{Rezension} Songs for the beautiful
(Bd. 1 des „Rise-and-Fall“-Duetts)

Songs for the beautiful
(Bd. 1 des „Rise-and-Fall“-Duetts)
von Maren Vivien Haase

Blanvalet in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
Paperback
432 Seiten
ISBN: 978-3-7341-1366-6
Ersterscheinung: 09.10.2024

Manchmal kann ein einziger Song dein ganzes Leben verändern…

Inhalt:
Suki singt schon ihr ganzes Leben lang – aber immer nur in ihren eigenen vier Wänden. Als ein heimlich von ihr aufgenommenes Video viral geht und sie einen Plattenvertrag erhält, wird sie über Nacht zum gefeierten Popstar. Im Tonstudio trifft sie dann auf ihren neuen Songwriter River, den sie aus früheren Zeiten kennt. Er schreibt wunderbare Songs, doch ihn und Suki verbindet ein dunkles Geheimnis…

Meinung:
Zu diesem Buch habe ich eine Bloggerbox erhalten, eine der schönsten überhaupt. Aufgrund des traumhaften Covers und des wunderschönen Farbschnitts in Kombination mit dieser grandiosen Buchbox könnte man meinen, dass das Buch auch inhaltlich ein Highlight sein müsste. Könnte man… Das sagen und schreiben tatsächlich auch viele. Ich habe Bewertungen gelesen, da wird die Autorin als „Queen“ betitelt, aber ich kann das nicht, ich bin ehrlich, wenn ich sage, dass ich den ganzen Hype um diese Farbschnitte langsam echt nicht mehr verstehe. Früher ging es noch um Inhalte, aber heutzutage bekommen Bücher ein ansprechendes Cover, einen Farbschnitt und wumms! Da funktioniert das Marketing schon von ganz alleine. Schade für all die Autoren und Autorinnen, die diese Art von Werbung nicht erhalten. Den ersten Band der „Belladaire Academy“-Reihe von Maren Vivien Haase habe ich auch gelesen und da war ich schon nicht sonderlich angetan vom Schreibstil, weshalb ich die Reihe auch nicht weiterverfolgt hatte. Aber bei diesem Buch hat mich der Klappentext einfach gereizt, weil ich die Musik so sehr liebe. Nun denn, die Grundidee ist recht gut, aber leider konnte mich der abermals sehr einfach gehaltene Schreibstil nicht überzeugen. Die Protagonisten sind eher charakterschwach und nicht sonderlich sympathisch. Leider sind auch viele Dialoge flach und oberflächlich gehalten. Die Autorin versucht zwar einen gewissen Spannungsbogen aufzubauen und diesen aufrechtzuerhalten, jedoch wirken viele Szenen zu konstruiert und zu gewollt. Mich stören auch sich ständig wiederholende Aussagen und der leicht primitive Sprachstil.

Fazit:
„Songs for the beautiful“ ist der Auftakt des „Rise-and-Fall“-Duetts von Maren Vivien Haase. Ein schönes Cover, ein toller Buchschnitt und eine eingängige Playlist versprechen rein optisch gesehen sehr viel, doch mir persönlich haben die Äußerlichkeiten allein nicht gereicht, weshalb ich leider nur 2,5 von 5 Sternchen vergeben kann.

{Rezension} Silvercliff Hall
Vom Zauber geküsst
(Bd. 1 der „Silvercliff Hall“-Reihe)

Silvercliff Hall
Vom Zauber geküsst
(Bd. 1 der „Silvercliff Hall“-Reihe)
von Aniela Ley

dtv
Hardcover
Jugendbuch
384 Seiten
Altersempfehlung: ab 13 Jahren
ISBN: 978-3-423-76538-1
Ersterscheinung: 15.08.2024

Wer glaubt schon an Liebe auf den ersten Blick?

Inhalt:
Der siebzehnjährige Nathan Hemsworth besucht die Summer School für theoretische Astrophysik in der altehrwürdigen Universitätsstadt Oxford. Nach einem zufälligen Zusammenstoß mit der sechzehnjährigen Emilia Albertine Vandercould, die dem Vandercould-Ruf der Bibliothek folgt, ist er magisch mit ihr verbunden. Während Nathan an die Wissenschaft der Gegenwart glaubt und Magie anfangs nur ein fauler Zauber für ihn ist, lernt er durch Emilia, die aus dem 19. Jahrhundert entsprungen ist, dass es Dinge im Leben gibt, die wissenschaftlich nicht zu erklären sind. Gemeinsam müssen sie sich nun einer abenteuerlichen Herausforderung stellen, um die Gefahr zu orten und die Akademie Silvercliff Hall zu retten.

Meinung:
Aniela Leys Schreibstil habe ich bereits mit den Reihen „Lia Sturmgold“ und „#London Whisper“ für fantastisch befunden, aber mit diesem Jugendbuch hat sie bei mir voll ins Schwarze getroffen, denn magische Zeitreisen sind absolut mein Thema. Die Autorin entführt uns dieses Mal ins charmante Oxford. Nicht einfach nur in die Bodleian Library der Universität Oxford, sondern in die magische Welt der Akademie Silvercliff Hall. Die sechzehnjährige Protagonistin sprudelt nur so vor Charme, Witz und Selbstbewusstsein. Aber auch Nathan, mit seiner herzlichen und einfühlsamen Art, war mir von der ersten Seite an sympathisch. Er hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Die neckischen Schlagabtausche zwischen ihm und Emilia waren einfach grandios. Allgemein ist das Buch sehr humorvoll gehalten, es gibt zahlreiche Stellen, wo ich nicht nur schmunzeln, sondern herzlich lachen musste. Allerdings musste ich schier weinen und hätte am liebsten irgendetwas gegen die Wand geworfen, als ich zum Schluss der Geschichte kam. Wie bitte? Was? So kann man doch keine Geschichte enden lassen! Ein fieser Cliffhanger genau dann, wenn es richtig spannend wird… Oh nein, denn eigentlich bevorzuge ich in sich abgeschlossene Geschichten. Bis Februar auf die Fortsetzung warten zu müssen, wird eine große Qual. Einen wichtigen Fakt muss ich auf jeden Fall noch erwähnen, weil ich darauf angesprochen wurde. Es geht um die Tatsache, dass Emilia jugendlich-naiv erscheint und auch Nathan sich nicht von all den Ereignissen überrumpelt fühlt. Oder auch um gewisse Szenen, die nicht bis ins kleinste Detail ausgeführt werden, sondern etwas oberflächlich erscheinen. Hier muss ich immer wieder darauf hinweisen, dass es ein Jugendbuch für das Lesealter ab 13 Jahren ist. Dementsprechend sollte man sich immer vor Augen führen, dass Teenager die Zielgruppe sind – Jugendliche, die genau solche Geschichten lieben. Im Leben eines Teenagers spielen sich schon genug Dramen ab, da darf die Geschichte einer Emilia Albertine Vandercould gerne etwas weniger dramatisch sein, dafür aber liebenswert und fantasievoll. Ich freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung des Abenteuers und warte nun ganz gespannt auf Band 2.

Fazit:
Mit „Vom Zauber geküsst“ ist Aniela Ley eine grandiose Light-Academia-Romantasy mit charmantem Oxford-Setting gelungen. Dieser spannende Auftakt der neuen „Silvercliff Hall“-Reihe entführt Jugendliche ab 13 Jahren in eine magische Welt mit gefährlichen Bedrohungen und einer kleinen Prise Romantik. Von mir gibt es sehr gute 4 von 5 Sternchen.

Lieblingszitat:
„Mit der Einsamkeit ist das so eine Sache, oft bemerkt man sie erst, wenn sie vorbei ist. Dann erst weiß man, was man die ganze Zeit vermisst hat. (S. 128)

{Rezension} Das Verhalten ziemlich normaler Menschen

Das Verhalten ziemlich normaler Menschen
von K.J. Reilly
übersetzt von Ute Mihr

dtv
(Reihe Hanser)
Paperback
Jugendbuch
352 Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Originaltitel: Four for the Road
ISBN: 978-3-423-65040-3
Ersterscheinung: 17.10.2024

Wenn du dich auf einen Roadtrip machst, um jemanden umzubringen, rechnest du nicht damit, dich auf dem Weg zu verlieben.

Inhalt:
Der siebzehnjährige Asher Hunter sinnt auf Rache, denn seine Mutter kam vor etwa einem Jahr bei einem Autounfall ums Leben. Obwohl der Unfallverursacher betrunken mit seinem Truck unterwegs war, lässt das Gericht keine Klage zu. Für Asher unverständlich, denn er leidet noch immer jede Nacht unter heftigen Albträumen. Von Therapeuten fühlt sich Asher nicht verstanden, sodass er sich nur widerwillig dazu bereit erklärt, einer Trauergruppe beizutreten. Da es zunächst die falsche Gruppe ist, nämlich eine für Erwachsene und ältere Menschen, geht er zusätzlich auch noch in die Gruppe für Jugendliche. Schnell lernt er den 80-jährigen Henry und die beiden Teenager Sloane und Will kennen, die er dazu überreden kann, ihn auf seinem Roadtrip zu begleiten.

Meinung:
Der 17-jährige Asher Hunter ist eigentlich ein ziemlich normaler Teenager. Doch warum verhält er sich dann nicht wie einer? Gibt es überhaupt so etwas wie eine Bedienungsanleitung, wie man sich verhalten sollte, wenn man vor einem Jahr seine Mutter bei einem Autounfall verloren hat? Die Autorin zeigt uns, dass Trauerbewältigung auf viele verschiedene Arten stattfinden kann. Asher Hunter sinnt beispielsweise auf Rache, weil der Unfallverursacher, der betrunken seine Mutter totgefahren hat, vor Gericht durch einen Formfehler ungestraft davongekommen ist. Ashers neue Freunde, die er in den zahlreichen Trauergruppen gefunden hat, haben auch jeweils nahestehende Menschen verloren. Alle trauern, doch jeweils anders. Und so kommt es, dass der 80-jährige Henry und die beiden Jugendlichen Sloane und Will Asher auf seinem Roadtrip von New Jersey nach Memphis, Tennessee begleiten. Eine recht unterhaltsame, aber auch sehr emotionale Reise, die viele Veränderungen und Entscheidungen mit sich bringt. Und was anfangs eher einer Zweckgemeinschaft gleicht, entwickelt sich immer mehr zur Freundschaft. Obwohl es in dieser Geschichte weitestgehend um den Tod und die Trauerbewältigung geht, steht der Roman am Ende doch für das Leben.

Fazit:
„Das Verhalten ziemlich normaler Menschen“ von K.J. Reilly ist eine Roadnovel und eine Freundschaftsgeschichte für das Lesealter ab 14 Jahren. Gnadenlos ehrlich und herzzerreißend erleben wir Ashers Gefühlschaos hautnah mit. Von mir gibt es sehr gute 4,5 von 5 Sternchen.

Lieblingszitate:
„Die Botschaft ist, dass Menschen wie Löwenzähne sind, die so unbedingt überleben wollen, dass sie, selbst wenn man sie mit Beton übergießt, einen Weg finden, ihren Kopf aus einem Riss im Gehweg zu strecken, oder beim Versuch, das zu tun, sterben.“ (S. 111)
und
Sie ist zarter, als ich gedacht hätte, und es ist eigentlich mehr Motorradjacke und Lederstiefel als Mädchen, aber sie passt perfekt in meine Arme. Es fühlt sich an, als wären wir die letzten zwei Teile, die nötig sind, um ein Puzzle fertig zustellen. Aber nicht die Ecken oder Ränder oder andere eindeutig erkennbare Teile. Ich und Sloane sind die einfachen Teile in der Mitte des Puzzles, unifarben wie der Himmel, zwei der Teile, die du zur Seite gelegt hast, weil du nie gedacht hättest, dass sie irgendwo passen.“ (S. 149 f.)
und
Auf dem Weg verliebte ich mich in ein Auto voller Fremder. Und die Hälfte von ihnen war tot.“ (S. 159)
und
Akzeptiere, dass das Leben nur rückwärts verstanden werden kann, leben muss man es aber vorwärts.“ (S. 333, frei nach Søren Kierkegaard)

{Rezension} Die coolste Klasse des Planeten

Die coolste Klasse des Planeten
von Anja Janotta
mit Illustrationen von Ulla Mersmeyer

Gulliver von Beltz & Gelberg
Hardcover
Kinder- / Jugendbuch
88 Seiten
Altersempfehlung: 11 – 13 Jahre
Leseniveau: 9 Jahre
ISBN: 978-3-407-82435-6
Ersterscheinung: 04.09.2024

Inhalt:
Die 6c der Robert-Mayer-Schule nimmt unerwartet an einem großen Musik-Wettbewerb für Schulbands teil. Als Gewinn winkt sogar ein Auftritt im Fernsehen. Obwohl die 6c mit ihrer Gruppe Baba Gold auf TikTok bereits Erfolge feiern konnte, müssen sie feststellen, dass die Konkurrenz nicht minder talentiert ist. Doch plötzlich verschwinden Kostüme und Gitarren sind verstimmt, sodass die 6c nicht mehr an einen Zufall glaubt. Langsam machen sich große Zweifel breit, ob ein Sieg überhaupt möglich ist…

Meinung:
Ich habe schon einige Bücher von Anja Janotta gelesen, darunter auch „Die Nacht in der Schule“ und „Klassenfahrt außer Kontrolle“, beides spannende und einfallsreiche Schulabenteuer aus der Reihe der super lesbaren Bücher von Gulliver. Tatsächlich bin ich nicht die Zielgruppe dieser Bücher, dennoch bin ich begeistert davon, dass es diese Bücher gibt, die bei Kindern ein schnelles Erfolgsgefühl durch knackige Sätze, einen vertrauten Wortschatz und kurze Kapitel erzeugen. Auch das klare Layout mit eingerückten Abschnitten zum gemeinsamen Lesen im Wechsel und die lesefreundliche Schrift sorgen für mehr Spaß beim Lesen. Die beiden zuvor genannten Bücher fand ich mega und deshalb habe ich mich auf dieses dritte Abenteuer einer 6. Klasse der Robert-Mayer-Schule gefreut. Nachdem wir bereits die 6b bei einer geheimen und völlig aus dem Ruder laufenden Übernachtungsparty kennengelernt haben und erleben durften, dass die 6g nicht nur den außer Kontrolle geratenen Ausflug meistert, sondern auch ein paar Feinde namens Erwin bezwingt, sollte es dieses Mal die 6c sein, die mit ihrer Gruppe Baba Gold bei einem großen Musik-Wettbewerb für Schulbands ins Rennen geht. Die Idee hinter der Story fand ich gut, leider hapert es ein wenig bei der Umsetzung. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten, in das Geschehen zu finden. Die Geschichte ist wie ein Interview aufgebaut und ich ging davon aus, dass es eventuell die Erlebnisberichterstattung für die Schülerzeitung sein sollte. Letztendlich war es aber nur die Nacherzählung für den großen Bruder. Auch störten mich die zahlreichen Wiederholungen der Interjektion „na ja“ und die immer wiederkehrenden gleichen Illustrationen. Gerne hätte ich ein paar weitere Bilder gesehen, aber im Grunde war es ein Repertoire von fünf Illustrationen, die maximal in der Größe variierten. Eine der größeren Illustrationen wurde beispielsweise weiter hinten im Buch einfachheitshalber nur gespiegelt dargestellt. Ein klein wenig mehr Kreativität wäre schön gewesen. Auch die Tatsache, dass Schüler und Schülerinnen einer 6. Klasse durchschnittlich eher 11 oder 12 Jahre alt sind, Baba Gold aber bereits auf TikTok viral ging, finde ich persönlich leider nicht gut durchdacht. TikTok ist erst ab 13 Jahren erlaubt. Natürlich weiß ich, dass viele Kinder diese App auch schon früher nutzen, aber dennoch finde ich es nicht gut, dass TikTok in diesem Sinne hier thematisitiert wird. Nichtsdestotrotz finde ich die Reihe der super lesbaren Bücher toll und absolut empfehlenswert.

Fazit:
„Die coolste Klasse des Planeten“ von Anja Janotta ist ein weiteres Schulabenteuer aus der Reihe der super lesbaren Bücher von Gulliver für Kinder zwischen 11 und 13 Jahren. Mir persönlich haben die bisherigen Geschichten eindeutig besser gefallen, weshalb es von mir dieses Mal nur 3,5 von 5 Sternchen gibt. Betrachte ich das Buch allerdings aus der Sicht der Zielgruppe, ist es auf jeden Fall eine 10/10.

{Rezension} Such Charming Liars

Such Charming Liars
von Karen M. McManus

cbj
Hardcover
Jugendbuch
432  Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-570-16662-8
Ersterscheinung: 14.08.2024

Ein Millionencoup, ein Mord und ungeheuer charmante Lügner

Inhalt:
Kats Mutter Jamie hat die letzten zwölf Jahre für Gem gearbeitet, die Juwelen in ganz großem Stil fälscht, um dann die Fälschungen gegen echte Schmuckstücke einzutauschen. Doch als Gem beginnt, Kat in die dubiosen Machenschaften einzubinden, will Jamie aussteigen. Gem ist nicht erfreut, stimmt aber unter der Bedingung zu, dass Jamie noch einen allerletzten Auftrag auf dem glamourösen Anwesen der Milliardärsfamilie Sutherland erledigen soll. Noch bevor Jamie ihren Auftrag ausführen kann, wird Parker Sutherland ermordet, wobei Kat in Lebensgefahr gerät, weil sie den Mord beobachtet. Plötzlich kann Kat niemandem mehr trauen…

Meinung:
Karen M. McManus besitzt wie kaum eine andere Autorin die Gabe, den Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Neben zahlreichen Plottwists, die man nicht kommen sieht, fehlte mir bei diesem Jugendthriller allerdings das gewisse Etwas, das ich sonst von all den bisherigen packenden Werken von Karen M. McManus gewohnt war. Die Geschichte wird aus Kats und Liams Perspektive erzählt, weshalb man einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der beiden Hauptcharaktere erhält. Authentisch und glaubhaft stellt die Autorin die Entwicklungen der komplexen Figuren in eine mitreißende Rahmenhandlung. Das Ganze wird durch einen leicht lesbaren, aber dennoch fesselnden Schreibstil untermauert. Trotz kleiner Schwächen im Mittelteil bleibt das Buch aufgrund der zahlreichen überraschenden Wendungen bis zum Schluss spannend und lesenswert.

Fazit:
„Such Charming Liars“ von Karen M. McManus ist ein atemberaubend-glamouröser Thriller mit unerwarteten Wendungen. Diese raffinierte Story mit authentischen Protagonisten empfehle ich Jugendlichen ab 14 Jahren. Von mir gibt es sehr gute 4 von 5 Sternchen.