{Rezension} Falling Like Leaves

Falling Like Leaves
von Misty Wilson

Dragonfly Verlag
Paperback
Jugendbuch
352 Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-7488-0301-0
Ersterscheinung: 26.09.2025

Inhalt:
Als Ellis aus ihrem vertrauten Leben in New York herausgerissen wird, weil ihre Eltern eine Beziehungspause einlegen, landet sie bei ihrer Tante, ihrer Cousine und einem völlig neuen Alltag in der Kleinstadt Bramble Falls. Statt Studienvorbereitung und Großstadttrubel heißt es jetzt Erntefestival, Familiendrama und eine Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit. Denn ausgerechnet Cooper, ihr ehemals bester Freund und erster Kuss, lebt hier. Während der Herbst langsam über Bramble Falls zieht, beginnt für Ellis ein innerer Wandel, der mehr mit Kürbissen, Zimtaroma und zweiten Chancen zu tun hat, als sie je erwartet hätte.

Meinung:
Ich wusste schon nach wenigen Seiten, dass dieser Roman genau das Richtige für mich ist – nicht, weil es laut oder spektakulär ist, sondern weil es mit feinem Gespür erzählt, was Veränderung wirklich bedeutet. Ellis ist keine typische Protagonistin, die sich sofort in ihr neues Leben fügt. Ihre Frustration ist nachvollziehbar, ihre Reaktionen ehrlich und ungeschönt. Man leidet mit ihr, man spürt, wie sie zwischen Pflichtgefühl, Wut und Sehnsucht nach Stabilität hin- und hergerissen ist. Misty Wilson gelingt es hier, aus einem klassischen „Stadtkind-trifft-Kleinstadt“-Setting etwas Eigenes zu machen – mit Figuren, die nicht nur süß oder charmant sind, sondern Ecken und Kanten haben. Und dann ist da natürlich Cooper… Er ist kein Klischee-Bad-Boy, sondern still, tiefgründig und mit genau der richtigen Portion Verletzlichkeit ausgestattet. Die Dynamik zwischen ihm und Ellis ist zurückhaltend, langsam entflammend – und gerade deshalb so glaubwürdig. Es ist eine Geschichte, in der jede Berührung, jedes Gespräch zwischen den Zeilen wirkt. Was mich besonders berührt hat, ist der Subtext: das Loslassen alter Vorstellungen, das Wiederentdecken von Nähe und Vertrauen – nicht nur romantisch, sondern auch familiär. Die Konflikte mit der Mutter, die Zerrissenheit zwischen alter und neuer Welt, die leise Rebellion gegen Erwartungen – das alles verleiht der Geschichte Tiefe. Und ja, das Herbst-Setting ist ein Traum: Die Gerüche, die Farben, das Festival – man möchte sofort nach Bramble Falls ziehen. Der Farbschnitt und die liebevolle Buchgestaltung machen das Ganze nur noch magischer. Ich habe mich beim Lesen immer wieder gefragt, wie es mit den Nebenfiguren weitergeht – vor allem Sloane & Asher, und Jake & … (aber keine Spoiler!). Diese Figuren schreien regelrecht nach eigenen Geschichten.

Fazit:
„Falling Like Leaves“ von Misty Wilson ist eine herzerwärmende, atmosphärisch dichte Second-Chance-Romance, die perfekt in den Herbst passt – melancholisch, romantisch und mit einem liebevollen Blick auf Familie, Neuanfänge und das Wiederfinden alter Verbindungen. Ellis und Cooper sind zwei Figuren, die unter die Haut gehen, weil sie nicht perfekt sind, sondern echt. Wer herbstliche Kleinstadtgeschichten und das Kribbeln erster Gefühle liebt, wird dieses Buch verschlingen. Ich hoffe sehr, dass wir bald weitere Bände aus Bramble Falls erleben dürfen – ich wäre sofort wieder dabei. Von mir gibt es 5 von 5 Sternchen.

Lieblingszitate:
„Komm zum Apfelpflücken und Kürbisschnitzen und bleib wegen der Gemütlichkeit.“ (S. 203)
und
„Ich habe mich in das hübsche, lustige, coole Mädchen verliebt, das immer neue Dinge ausprobieren wollte. Du hast mir das Gefühl gegeben, es gäbe keine Grenzen. Als könnte ich alles machen und sein. Aber auch, dass ich nicht etwas anderes sein muss, als ich bin. Wenn ich mit dir zusammen war, hatte ich immer das Gefühl, die beste Version von mir zu sein. Und dann warst du weg, und ich war am Boden zerstört.“ (S. 233)
und
„In mir entzünden sich eine Million Wunderkerzen, bis ich glaube, in Flammen aufzugehen.“ (S. 268)

{Rezension} Moritz & Franz Wagner: Glanz in ihren Augen

Moritz & Franz Wagner
Glanz in ihren Augen
Große Träume, ihr Weg in die NBA und zum Weltmeistertitel
von Beate Wagner

Ariston Verlag (ein Verlag der Penguin Random House Verlagsgruppe)
Hardcover mit Schutzumschlag
Biografie
256 Seiten
ISBN: 978-3-424-20290-8
Ersterscheinung: 22.05.2024

Inhalt:
Moritz und Franz Wagner sind Leistungsträger im DBB-Team und Ausnahmetalente bei den Orlando Magic in der NBA. In ihrer Biografie über die beiden erzählt ihre Mutter, Beate Wagner, unverblümt die Geschichte der kleinen basketballbegeisterten Jungs aus Berlin, bis hin zu zwei NBA-Spielern und dem Weltmeistertitel.

Meinung:
Dieses Buch ist viel mehr als eine klassische Sportlerbiografie. Es ist eine zutiefst persönliche Familiengeschichte, die sich durch Offenheit, Wärme und ein hohes Maß an Reflexion auszeichnet. Was mich besonders berührt hat, ist der Perspektivwechsel: Statt einer distanzierten Erzählweise wird hier aus der Sicht einer Mutter berichtet, die nicht nur zwei Söhne großgezogen, sondern sie aktiv und liebevoll durch Höhen und Tiefen begleitet hat. Beate Wagner schreibt mit einem journalistischen Gespür für Details, gleichzeitig aber mit einer emotionalen Ehrlichkeit, die manchmal entwaffnend wirkt. Man spürt in jedem Kapitel, wie nah sie an ihren Kindern dran ist – nicht nur physisch, sondern emotional. Sie schildert nicht nur Erfolge, sondern auch Unsicherheiten, Stolz, Zweifel und Ängste. Gerade dieser „weiche“ Blick auf eine vermeintlich harte Sportwelt hat mich mehrfach innehalten lassen. Natürlich dreht sich viel um Beate Wagner selbst. Wer erwartet, tief in die Köpfe von Franz und Moritz einzutauchen, wird stellenweise enttäuscht sein. Für mich aber lag gerade darin ein Reiz: Einmal nicht nur die Athleten zu sehen, sondern das Netz aus Menschen, das ihren Erfolg mitträgt. Eltern, die Entscheidungen treffen mussten, loslassen lernen mussten, und dennoch immer wieder präsent waren – auch wenn „präsent sein“ manchmal einfach bedeutete, ein Care-Paket nach Michigan zu schicken oder sich nachts Sorgen zu machen. Stellenweise hätte ich mir eine stärkere Fokussierung auf bestimmte Karrieremomente oder mehr Tiefe zu sportlichen Aspekten gewünscht. Doch für jemanden wie mich, der Geschichten über Menschen, ihre Motivation, ihre Beziehungen und ihren Mut liebt, war dieses Buch ein Volltreffer.

Fazit:
„Moritz & Franz Wagner: Glanz in ihren Augen“ von Beate Wagner ist eine bewegende Familiengeschichte über Mut, Träume, Disziplin und das Loslassen. Die Stärke des Buches liegt weniger in detaillierten Sportanalysen, sondern im emotionalen Zugang zu zwei außergewöhnlichen Karrieren durch die Augen einer stolzen Mutter. Wer sich auf diese Perspektive einlässt, wird mit einer sehr persönlichen, warmherzigen und teils tiefgründigen Lektüre belohnt. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternchen.

{Rezension} Red Flags
Was, wenn die falsche Person die richtige ist?

Red Flags
Was, wenn die falsche Person die richtige ist?
von Sophie Jo
übersetzt von Jana Körner

‎Insel Verlag
Paperback
Jugenduch
348 Seiten
Altersempfehlung: ab 13 Jahren
ISBN: 978-3-458-64539-9
Ersterscheinung: 18.08.2025

Inhalt:
Poppy ist 18, schlagfertig und kompromisslos – vor allem, wenn es ums Dating geht. Ihre Liste mit No-Gos ist lang, und sobald ein Typ auch nur eine klitzekleine Red Flag zeigt, ist sie weg. Cam tickt ähnlich – Beziehungen enden bei ihm, sobald es ernst wird. Beide haben also keine große Erfolgsbilanz in Sachen Liebe. Doch als ihre Freunde sie jeweils zu einer Dating-Challenge herausfordern, kreuzen sich ihre Wege: Zwei Monate durchhalten, ohne selbst Schluss zu machen. Was als eine Art Spiel beginnt, entwickelt sich zu einem komplizierten Balanceakt zwischen Prinzipien, Gefühlen und der Frage: Was, wenn man sein Perfect Match ausgerechnet in der Person findet, die man eigentlich direkt aussortieren wollte?

Meinung:
Dieser Roman hat mich sofort in seinen Bann gezogen, weil es genau das liefert, was eine gute YA-RomCom braucht: Witz, Herz und Tiefe – aber auch den Mut, Themen wie emotionale Reife, Beziehungsangst und Selbstschutz aufzugreifen, ohne ins Kitschige oder Predigende abzudriften. Die Hauptfiguren sind keine klassischen Stereotypen. Poppy mit ihrem kontrollierten Perfektionismus und Cam mit seiner Fluchtreflex-Mentalität stehen sich nicht nur auf Augenhöhe gegenüber – sie halten sich auch gegenseitig einen Spiegel vor. Und genau das macht ihre Dynamik so spannend. Ihre Reibungspunkte sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch zutiefst menschlich. Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Art, wie Sophie Jo mit emotionalen Themen umgeht, ohne dass es je belehrend wirkt. Es ist ein Jugendbuch, ja – aber eines, das Teenager ernst nehmen. Die Dialoge wirken nie aufgesetzt, die Gedankengänge der Figuren sind nachvollziehbar, und es gibt immer wieder Momente, in denen man sich selbst ertappt fühlt – sei es in Poppys Bedürfnis nach Kontrolle oder in Cams Angst vor Verletzlichkeit. Hinzu kommt, dass die Nebencharaktere nicht einfach nur dekoratives Beiwerk sind. Besonders Opa Stan sticht hervor: warmherzig, weise, und mit genau dem richtigen Maß an trockener Lebensklugheit. Auch die freundschaftlichen Beziehungen sind authentisch und tragen viel zur Geschichte bei. Es wird schnell deutlich: Dieses Buch geht nicht nur um romantische Beziehungen, sondern auch um Selbstbild, Erwartungen und die oft unbequeme Erkenntnis, dass man selbst manchmal die größte Red Flag im eigenen Leben ist. Ein kleiner Kritikpunkt: An wenigen Stellen wird die Botschaft des Buchs – der Unterschied zwischen gesunden und toxischen Beziehungsmustern – ein wenig zu sehr in den Vordergrund gestellt. Diese Momente wirken minimal konstruiert und nehmen dem sonst sehr natürlichen Erzählfluss etwas an Leichtigkeit. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Fazit:
„Red Flags“ von Sophie Jo ist eine warmherzige, clevere und stellenweise schmerzlich ehrliche Enemies-to-Lovers-RomCom, die sich traut, die unbequemen Seiten von Dating, Selbstschutz und emotionaler Reife zu beleuchten. Mit viel Humor, einer Prise Drama und authentischen Charakteren trifft sie genau den Nerv ihrer Zielgruppe – und darüber hinaus. Ein wunderbares Buch für alle, die an zweite Chancen glauben und bereit sind, sich auch mit den eigenen Red Flags auseinanderzusetzen. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternchen.

Lieblingszitate:
„Manchmal laufen dir Leute über den Weg, die nett anzuschauen sind. Aber dann laufen dir Leute über den Weg, bei denen »nett« einfach nicht ausreichend ist. Die haben es in eine völlig neue Sphäre von »unverschämt heiß« geschafft.“ (S. 62)
und
„Auf die Zukunft. Auf dass sie wundervoll und aufregend wird, und niemals scheiße. Sollte sie aber doch mal scheiße sein, wozu es vermutlich irgendwann kommen wird, stehen wir das zusammen durch.“ (S. 288)

{Rezension} Wieso? Weshalb? Warum?
Meine Vorlesegeschichten
Wer ist hier im Einsatz

Wieso? Weshalb? Warum?
Meine Vorlesegeschichten
Wer ist hier im Einsatz
von Inka Friese
mit Illustrationen von Joachim Krause

Ravensburger Buchverlag
Hardcover
Kinderbuch
144 Seiten
Altersempfehlung: 4 – 7 Jahre
ISBN: 978-3-473-60089-2
Ersterscheinung: 01.07.2025

Inhalt:
In einem kleinen Ort namens Hoppelstedt erleben vier Kinder gemeinsam verschiedene Einsätze von Feuerwehr, Polizei und Rettungskräften. In insgesamt 15 abgeschlossenen Geschichten werden typische Alltagssituationen erzählt: von einem Feuerwehreinsatz bis zur Ersten Hilfe bei einem Unfall. Dabei wird ganz nebenbei altersgerechtes Sachwissen vermittelt – etwa, wie man sich im Notfall verhält oder was ein Polizeihund macht.

Meinung:
Als jugendliche Leserin, die sich für Kinderbücher interessiert und sie auch gerne auf ihrem Blog vorstellt, hat mich dieses Buch positiv überrascht. Ich hatte ursprünglich eher ein klassisches Vorlesebuch erwartet, aber hier steckt deutlich mehr drin: Es geht nicht nur um Feuerwehr und Polizei als spannende „Actionthemen“, sondern auch um Alltagswissen, soziale Werte und das Miteinander in einer Gemeinschaft. Besonders gelungen finde ich, dass Kinder beim Lesen (oder Zuhören) ganz selbstverständlich erfahren, wie Rettungskräfte arbeiten – ohne dass es belehrend wirkt. Ein großes Plus ist für mich die moderne, vielfältige Darstellung der Charaktere. Die Kinder stammen aus unterschiedlichen kulturellen und familiären Hintergründen, die Berufe der Eltern sind abwechslungsreich – darunter viele Frauen in typischen „Männerberufen“. Diese Vielfalt wird angenehm beiläufig gezeigt, ohne besonders betont zu werden. Das macht das Buch authentisch und zeitgemäß. Am Anfang hatte ich beim Lesen ein paar Schwierigkeiten, mir alle Figuren direkt zu merken. Besonders in der ersten Geschichte kommen viele Namen vor. Aber das gibt sich schnell, denn alle tauchen regelmäßig wieder auf und Hoppelstedt bekommt mit der Karte am Anfang des Buches einen echten Wiedererkennungswert. Die Illustrationen gefallen mir ebenfalls gut, denn sie sind farbenfroh, klar und trotzdem voller kleiner Details, die das Wiederlesen interessant machen.

Fazit:
„Wieso? Weshalb? Warum? – Meine Vorlesegeschichten: Wer ist hier im Einsatz? von Inka Friese mit Illustrationen von Joachim Krause ist ein vielseitiges, liebevoll gestaltetes Vorlesebuch für Kinder ab 4 Jahren. Es verbindet spannende Geschichten mit wichtigen Alltagsinformationen und zeigt dabei moderne Lebensrealitäten auf ganz selbstverständliche Weise. Die abwechslungsreichen Illustrationen und die kurzen, verständlichen Geschichten machen es zu einem idealen Buch für gemeinsames Lesen, Lernen und Nachfragen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternchen.

{Rezension} tiptoi® Wieso? Weshalb? Warum?
Bei der Polizei

tiptoi® Wieso? Weshalb? Warum?
Bei der Polizei
von Heike Tober
mit Illustrationen von Stefan Lohr

Ravensburger Buchverlag
Hardcover
Kinderbuch
16 Seiten
Altersempfehlung: 4 – 7 Jahre
ISBN: 978-3-473-4930-3
Ersterscheinung: 01.08.2025

Inhalt:
Das interaktive tiptoi®-Sachbuch führt Kinder in die Welt der Polizei ein – von der Spurensicherung am Tatort über die Arbeit im kriminaltechnischen Labor bis hin zu Spezialeinheiten wie dem SEK. Die Geschichte beginnt mit einem Einbruch, den zwei Kinder beobachten. Dabei lernen sie die Polizistin Samira kennen und begleiten sie bei verschiedenen Einsätzen. Ergänzt wird das Ganze durch realistische Geräusche und kurze Hörspiele, die über den tiptoi®-Stift aktiviert werden können. Auch Fahrzeuge, Ausrüstung und der Alltag auf einer Polizeiwache werden anschaulich dargestellt.

Meinung:
Dieses Buch vermittelt wichtiges Grundwissen über die Aufgaben und Strukturen der Polizei auf eine abwechslungsreiche und gut durchdachte Art. Die Illustrationen sind sehr detailreich und laden zum Entdecken ein. Besonders die Verbindung aus Bild, Ton und kurzen Dialogen ist aus medienpädagogischer Sicht interessant, weil sie Kindern eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglicht. Auffällig ist die gute Balance zwischen spielerischem Zugang und sachlicher Information. Begriffe wie „Tatort“, „Asservatenkammer“ oder „Spurensicherung“ werden verständlich erklärt, ohne dass der Anspruch zu stark vereinfacht wird. Die verschiedenen Einsatzszenarien wie Verkehrsunfall, Einbruch oder auch Großveranstaltung zeigen, wie vielseitig Polizeiarbeit ist. Das Buch eignet sich damit nicht nur für Kinder, die sich bereits für Polizei interessieren, sondern auch für alle, die mehr über öffentliche Sicherheit lernen möchten. Aus der Perspektive einer jugendlichen Leserin, die sich für Kinderliteratur und mediengestützte Lernkonzepte interessiert, finde ich dieses Buch besonders spannend, weil es zeigt, wie moderne Sachbücher interaktive Technologien nutzen können, um Inhalte nachhaltig zu vermitteln.

Fazit:
„tiptoi® Wieso? Weshalb? Warum? – Bei der Polizei“ von Heike Tober mit Illustrationen von Stefan Lohr ist ein gelungenes interaktives Sachbuch, das altersgerecht und vielseitig über das Thema Polizeiarbeit informiert. Die Kombination aus ansprechender Gestaltung, gut erklärten Inhalten und auditiven Elementen bietet Kindern ab 4 Jahren einen leicht verständlichen und gleichzeitig informativen Einstieg in das Thema. Von mir gibt es 5 von 5 Sternchen.