Da ich selbst seit meinem fünften Lebensjahr Fußball spiele, gehört mein Herz natürlich dem Volkssport Nummer 1. Dennoch interessiere ich mich auch für andere Sportarten. Obwohl ich noch immer nicht alle Regeln des Handballs kenne, bin ich gerne bei Heimspielen des TVB Stuttgart in der Porsche-Arena dabei und lasse mich von der Stimmung mitreißen. Ich muss zugeben, dass Handballfans meist mit einem größeren Torspektakel belohnt werden, während ein Fußballspiel auch gut und gerne mit einem langweiligen 0:0 ausgehen kann. Wer wie ich am 1. Juni beim Relegationsspiel des VfB Stuttgart gegen den HSV in der Mercedes-Benz Arena war, weiß aber auch, wie grandios die Atmosphäre live sein kann – besonders bei so einem wichtigen Spiel. Ob nun Fußball oder Handball, wer den Sport liebt und lebt, weiß wie viel Herz und Leidenschaft nicht nur die Fans, sondern auch die Spieler und Spielerinnen in ihren Sport stecken. Ich finde es daher immer wieder interessant, wenn mir Profis ihre Geschichte erzählen. Deshalb habe ich mich kurz vor Saisonabschluss mit Fynn-Luca Nicolaus zu einem Interview getroffen. Er zählt im Moment zu den besten deutschen Handballspielern. Außerdem ist er der jüngste Spieler in der Bundesligageschichte und derzeit auch noch im Elitekader des DHB.
Leo: Als du das erste Mal im Alter von 16 Jahren eingewechselt wurdest, warst du da nervös oder eher gechillt, weil du wusstest, was du kannst?
Fynn: Als der Trainer gesagt hat: „Du kommst jetzt gleich rein!“, war ich schon nervös. Der Moment, als ich draußen an der Bank stand und gewartet habe, dass ich reinkomme. Aber man muss ja auch sagen, dass es die letzte Minute im Spiel war. Das Spiel war bereits entschieden. Als ich dann aufs Feld gerannt bin, habe ich eigentlich gar nicht mehr nachgedacht. Da war ich dann nicht mehr nervös.
Leo: Im Zuge meiner Recherche habe ich nach Informationen zu deiner Person gesucht – aber du machst es einem nicht gerade leicht. Nun denn, ich habe dennoch einen für mich interessanten Eintrag gefunden. Die Stuttgarter Nachrichten haben am 27.12.2019 geschrieben: „Nicolaus’ Vertrag läuft bis 2022, das korrespondiert mit der Schule – wobei der strebsame Handballer seine Pläne geändert hat und nun schon ein Jahr früher sein Abitur machen will…“ Heißt das, dass du neben dem Handball noch dein Abitur vorgezogen hast? Also die Oberstufe nicht in zwei Jahren, sondern in einem Jahr gemacht hast?
Fynn: Nein, das war so, dass ich damals von dem Gymnasium, auf dem ich in meinem Heimatort war, nach Stuttgart auf das Sportgymnasium gewechselt bin. Ich hatte damals ein G9-Gymnasium und das Gymnasium, auf das ich gewechselt bin, war ein G8-Gymnasium. Das habe ich aber tatsächlich bis kurz davor, als meine Mutter mich anmelden wollte, nicht gewusst. Dann wäre es ja so gewesen, dass ich ein Jahr weniger Schule habe. Es gab aber auch die Möglichkeit, das war so ein Sportlerprogramm, das doch auf drei Jahre zu strecken, also das Abitur anstatt in zwei Jahren in drei Jahren zu machen. Das wollte ich eigentlich machen, habe dann aber kurz nach Schuljahresbeginn gesagt, dass ich es doch lieber in zwei Jahren durchziehen will.
Leo: Du bist zwar nicht der jüngste Spieler im Team, aber es gibt bei euch ja schon ein paar, die deutlich älter sind. Wie ist allgemein die Situation im Team? Geben dir die gestandenen Mitspieler da vielleicht auch Tipps und nehmen dich manchmal an die „Hand“? Oder spielt das Alter gar keine Rolle und das Einzige, was zählt, ist die Leistung auf dem Platz?
Fynn: Doch, natürlich spielt das eine Rolle. Es gibt schon eine gewisse Hierarchie und vor allem in meinem ersten Jahr bzw. in den ersten zwei Jahren, als ich wirklich noch ganz neu in der Bundesliga war, da habe ich natürlich schon sehr viele Tipps von den erfahrenen Spielern bekommen und auch angenommen. Inzwischen würde ich jetzt sagen, dass ich mir ein ganz gutes Standing in der Mannschaft erarbeitet habe, aber es gibt trotz allem so eine gewisse Hierarchie. Also auch neben dem Feld und zwischenmenschlich und so lässt man sich natürlich auch was von den „Alten“ sagen…ab und zu mal. (lacht)
Leo: Du hast vorletztes Jahr Abitur gemacht und wolltest ein Jahr Auszeit nehmen und eventuell danach studieren. Was ist aus diesen Plänen geworden?
Fynn: Ich habe im ersten Jahr nichts gemacht, da kam dann ja auch noch meine Schulterverletzung rein und dann habe ich angefangen, in Präsenz zu studieren. Das hat aber nicht ganz so gut funktioniert, weil ich dann doch nicht so oft dort sein konnte, wie gedacht. Das war mir eigentlich von vorne hinein klar, aber mein Plan war, zuhause dann so viel wie möglich nachzuarbeiten. Das Angebot von der Uni war da aber nicht ganz so gut, weil nicht alle Unterlagen hochgeladen wurden und mir hat es eigentlich fast nie in die Vorlesung gereicht, weshalb ich jetzt gerade aktuell umgeschwenkt bin auf ein Fernstudium.
Leo: Interessant, und was studierst du?
Fynn: Psychologie.
Leo: Das ist aber sehr spannend!
Fynn: Ja, es ist nur zu empfehlen.
Leo: Psychologie steht bei mir tatsächlich auch ganz hoch im Kurs. Aber ich habe ja noch zwei Jahre Zeit, um mich dann endgültig zu entscheiden. Wolltest du schon immer Handball spielen? Ich meine gelesen zu haben, dass du auch Fußball gespielt hast. Wann hast du erkannt, also so richtig realisiert, dass dein Herz eher für den Handball schlägt und dass es wirklich was werden könnte mit dem Profisport?
Fynn: Ja, ich habe früher Fußball gespielt. Meine Eltern haben beide Handball gespielt und ich habe zu denen immer gesagt: „Ne, ich geh niemals zum Handball! Nur über meine Leiche!“ Das habe ich als kleiner Junge immer gesagt. Dann habe ich irgendwann angefangen, beides zu spielen – und dann hat mir der Handball irgendwie doch mehr Spaß gemacht. Es ist mir irgendwie ein bisschen besser gelegen und ich war im Handball auch besser als im Fußball. Dann habe ich irgendwann nur noch Handball gespielt und wie ich dann zum Profisport gekommen bin, das hat sich dann alles so ein bisschen entwickelt. Es gibt da Auswahlen, erst auf Bezirksebene, dann die württembergische Auswahl und da war ich überall drin. Dann war es kurz vor der DHB-Sichtung, also von der Jugendnationalmannschaft, dass es aufkam, dass ich vielleicht doch noch ein paar Trainingseinheiten pro Woche mehr machen müsste. Und dann ging es eben in Richtung DHB-Sichtung, wo es sich entschieden hat, ob ich in die Nationalmannschaft reinkomme, da bin ich dann auch zum TVB gewechselt und tatsächlich eben auch in die Jugendnationalmannschaft reingekommen. Ich habe auch die Schule gewechselt und bin aufs Sportgymnasium gegangen. So hat dann irgendwie alles seinen Lauf genommen.
Leo: Also war das dann der Moment, dass du realisiert hast, dass das mit dem Profisport das ist, was du machen möchtest?
Fynn: Naja, ich habe das, um ehrlich zu sein, nie wirklich hinterfragt und mir überlegt, ob ich das mit dem Profisport machen will oder nicht, sondern habe es einfach gemacht, weil es mir Spaß gemacht hat und ich so erfolgreich sein wollte wie möglich. Ich habe mir aber nie wirklich gedacht: „Oh, ich werde jetzt Profi.“ Wie gesagt, dass hat sich dann alles so entwickelt. Als dann auch die ersten Angebote kamen, war es für mich schnell klar.
Leo: Wie sieht ein typischer Spieltag bei dir aus? Hast du bestimmte Rituale vor einem Spiel?
Fynn: Ich habe keine bestimmten Rituale und bin auch nicht wirklich abergläubisch oder sowas. Mir ist es aber wichtig, dass ich nicht zu nah vor dem Spiel esse. Ich würde sagen, dass ich so fast fünf Stunden davor nichts mehr esse. Dann gucke ich auch, dass ich sehr kohlenhydratreich esse und an dem Tag kein Fett zu mir nehme. Und was ich in letzter Zeit auch öfter mache, ist noch ein ganz kleines Krafttraining an dem Spieltagsmorgen. Für so 20-30 Minuten.
Leo: Das ist aber auch ein sehr straffes Programm! Und wie sieht so ein typischer Tag aus, wenn du spiel- bzw. trainingsfrei hast?
Fynn: Meistens natürlich ausschlafen, das ist ganz wichtig. Und dann Verschiedenes, das kommt auch ein bisschen darauf an. Wir haben meistens unter der Woche frei, das ist dann natürlich ein bisschen blöd, weil die meisten Freunde und Familienmitglieder arbeiten. Ansonsten wie gesagt ausschlafen, etwas zu Essen machen und dann etwas mit der Familie oder mit Freunden unternehmen. So verbringe ich dann meistens meine Zeit. Aber ich gehe auch gerne in die Sauna an einem freien Tag, einfach zum Regenerieren.
Leo: Wenn du dich entscheiden müsstest, was für dich der wichtigste Moment in deiner bisherigen Karriere war, welcher wäre das? Die erste Einwechslung, dein erstes Tor? Oder doch was ganz anderes?
Fynn: Schwer zu sagen, ich würde nicht unbedingt sagen, dass es die erste Einwechslung war, weil das tatsächlich dann doch eher so ein Zuckerle vom Trainer war, etwas, was ich mir im Training verdient habe. Aber ich würde sagen, dass es eher dann die Zeit war, als ich dann auch wirklich was zum Team und zu den Siegen beigetragen habe, als ich dann merkte, dass ich der Mannschaft auch wirklich mit dem, was ich auf dem Feld mache, richtig helfe.
Leo: In die Porsche-Arena passen 6.000 Leute, bei einer ausverkauften Halle kommt also ganz schön gute Stimmung auf. Was ist das für ein Gefühl, wenn man gerade ein wichtiges Tor gemacht hat und dann alle Leute voll abgehen und einen bejubeln? Kannst du das eventuell in drei Worten beschreiben?
Fynn: Hm, schwierig, das in Worte zu fassen. Es geht alles sehr schnell. Im Handball geht‘s ja sofort zum Gegenstoß wieder in die Mitte, da greift der Gegner direkt wieder an und man muss schnell sein, zurückrennen und hat eigentlich kaum Zeit zum Jubeln. Natürlich schon ein bisschen und dann ist alles extrem laut. Da freut man sich natürlich, aber es ist schwer zu beschreiben, weil man versucht, schnell zurückzukommen. Aber es gibt auf jeden Fall so einen Push für die nächste Abwehraktion und es beflügelt einen, würde ich sagen.
Leo: Ja, das habe ich mitbekommen. Ich war ja bereits bei ein paar Spielen und es ist dann wirklich sehr, sehr laut, wenn alle jubeln.
Fynn: Genau, das ist echt krass. Man hört eigentlich auch gar nicht so richtig, was die Mitspieler so schreien, weil es dann auf einen Schlag total laut wird.
Leo: Du hast mit dem deutschen Nationalteam die U19-EM 2021 in Kroatien gewonnen. Wenn du daran zurückdenkst, was fällt dir als Erstes ein? Was ist dir am meisten in Erinnerung geblieben?
Fynn: Tatsächlich fällt mir da nichts Positives ein, sondern eher was Negatives. Ich hab mich direkt im zweiten Spiel verletzt und mir die Schulter ausgekugelt. Das heißt, dass ich bereits nach dem zweiten Gruppenspiel abreisen musste. Ich bin dann zurück nach Deutschland, um mich operieren zu lassen und habe dann eben gar nicht mehr bei der Mannschaft sein können.
Leo: Hast du dann alles vom Fernseher aus verfolgt?
Fynn: Nein, tatsächlich auch nicht. Ich war irgendwie einfach mit mir selbst und mit meiner Verletzung beschäftigt und lag stationär im Krankenhaus. Ich habe dann aber natürlich noch die Nachrichten in der Gruppe verfolgt.
Leo: Du musst auf diese Frage nicht antworten, wenn du nicht möchtest. Aber als angehende Sportjournalistin muss ich zumindest mal den Versuch wagen… Also, dein Vertrag beim TVB läuft jetzt nicht mehr so lang, was planst du danach? Würdest du gern hier in der Heimat bleiben oder könntest du dir vorstellen oder wünschst du dir sogar, zu einem anderen Verein zu wechseln?
Fynn: Nein, ich fühle mich auf jeden Fall wohl beim TVB und habe sowieso noch ein Jahr Vertrag. Ich habe mich tatsächlich auch nicht damit beschäftigt, weil ich einfach schaue, was jetzt kommt. Ich plane wie gesagt nichts, beim TVB bin ich schon seit vielen, vielen Jahren und es ist für mich auch ein sehr wichtiger Verein. Ich bin gerade eher damit beschäftigt, mit meinem Positionswechsel voranzukommen. Der TVB unterstützt mich auch dabei, deswegen ist alles gut.
Leo: Du bist nun 19 Jahre alt und hast schon einiges erreicht in deiner Handballkarriere. Was steht noch so auf deiner persönlichen Liste der Lebensziele, die du in deiner Karriere oder auch privat erreichen möchtest?
Fynn: Schwere Frage, darüber habe ich mir noch gar nicht so viele Gedanken gemacht. (kurze Pause) Im Handball einfach, dass ich Spaß dran behalte, was ich jetzt im letzten halben Jahr auch wieder zurückgewonnen habe. Ich möchte allgemein einfach lang Handball spielen können und mir auch vor allem im Angriff und gerade im Rückraum, meine Position behaupten. Ansonsten einfach viel spielen dürfen und auch wirklich wichtig fürs Team zu sein. Und ansonsten im Leben habe ich auf jeden Fall als Ziel, dass ich mein Studium und meine duale Karriere nebenher auch gut vorantreibe, weil ich finde, dass man auch einen Ausgleich braucht. Nur Sport, Sport, Sport, da wirst du dann ja auch irgendwann verrückt. Damit ich auch irgendetwas habe, mit dem ich mich gern beschäftige und auch auseinandersetze, wenn es mit dem Handball vielleicht auch irgendwann vorbei ist. Sodass ich dann auf jeden Fall etwas habe, dass mich auch mit Leidenschaft erfüllt, so ähnlich oder genauso wie der Handball, wo ich mich dann auch richtig reinfuchsen kann.
Leo: Du hast eben gesagt, dass du erst seit einem halben Jahr deinen Spaß am Handball zurückgewonnen hast. Woran lag das denn? Was war davor?
Fynn: Das ist jetzt vielleicht etwas hart gesagt, aber ich habe meine Energie, mein Feuer zurückbekommen durch den Positionswechsel. Vor dem Positionswechsel hat es mir auf jeden Fall zu schaffen gemacht und es hat mich auch sehr beschäftigt, weil mein Herz mir irgendwie immer gesagt hat, dass ich lieber im Rückraum spiele. Und seit ich diesen Schritt auch wirklich gewagt habe, habe ich irgendwie wieder sehr viel mehr Power.
Leo: Du spielst in der „stärksten Liga der Welt“ und bist somit ein Vorbild für viele junge Handballspieler und -spielerinnen. Wer war denn früher dein Vorbild?
Fynn: Ich würde jetzt mal zwei nennen. Einerseits meinen Papa, weil ich bei ihm die ersten Male bei den Jungseniorenspielen mitgegangen bin. Da bin ich dann oft mit ihm mitgereist und habe ihm zugeschaut. Der war auch Abwehrspezialist, deswegen auf jeden Fall mein Papa, ich eifere ihm auch immer noch hinterher. Von der Weltbühne war ich ein Fan von Nikola Karabatić.
Leo: Was würdest du jungen Handballspielern und -spielerinnen raten, die selbst gerne Profi werden möchten?
Fynn: Dass sie auf jeden Fall auf ihr Gefühl hören und natürlich Kritik und Verbesserungsvorschläge annehmen sollten, sich aber nicht von anderen einreden lassen, dass sie etwas nicht können. Einfach auf sein Gefühl und auf sein Herz vertrauen!
Leo: Ein sehr guter Rat! Sag mal, was war eigentlich dein persönlicher Torrekord in einem Spiel?
Fynn: In einem Bundesligaspiel habe ich einmal vier Tore gemacht, aber ich glaube, dass es nie mehr waren. In der C-Jugend in einem Quali-Spiel waren es einmal aber sogar 16 Tore.
Leo: Okay… so viele Tore habe ich gefühlt in meiner ganzen Fußballkarriere insgesamt nicht geschossen.
Fynn: Auf welcher Position spielst du?
Leo: Ich spiele in der Abwehr, da ist das okay, ich bin ja für andere Dinge als Tore schießen zuständig. Aber weißt du, obwohl mein ganzes Herz dem Fußball gehört, bin ich gegenüber anderen Sportarten nicht abgeneigt. Ich wäre beispielsweise gerne mal beim Super Bowl oder bei einem Basketballspiel der NBA dabei. Welches Sportevent, es muss nicht Handball sein, möchtest du unbedingt mal live erleben?
Fynn: Ich muss offen sagen, dass ich tatsächlich in meiner privaten Zeit recht wenig Sport schaue, weil ich einfach zum Abschalten einen Ausgleich brauche.
Leo: Dann switchen wir um. An welchem Handballereignis würdest du gerne mal teilnehmen? Die Weltmeisterschaft?
Fynn: Ich glaube, dass die Champions League fast noch krasser wäre, weil es ja ein ganzjähriges Event ist. Aber um nochmal auf die Frage davor zurückzukommen, ich glaube, dass so ein Fußballspiel, wenn es komplett ausverkauft ist und richtig gute Stimmung herrscht, das schaue ich mir doch auch gern mal live an. Einfach aufgrund der Atmosphäre. Beim VfB waren wir tatsächlich auch schon mit dem TVB.
Leo: Das ist ja cool!
Fynn: Ja, ab und zu mal. Da waren wir zwar auf der Gegentribüne, aber ich glaube, dass es in der Kurve auch mal echt cool wäre.
So einen Besuch beim VfB mit der ganzen Mannschaft muss ich direkt meinem eigenen Trainer als Teambuildingmaßnahme vorschlagen. Oder eventuell einen Besuch bei einem Heimspiel des TVB in der Porsche-Arena in der kommenden Saison. Immerhin gibt es bei Spielen des TVB sehr viele Tore zu sehen. Mich hat es auf jeden Fall sehr gefreut, beim Saisonfinale dabei sein zu dürfen. Danke, lieber Fynn, dass du dir die Zeit für das Interview genommen hast und auch fürs handballerische Fachwissen. 😉🙈
Hier geht’s zum Mini Vlog vom Saisonfinale der HBL (TVB Stuttgart vs TSV Hannover-Burgdorf)!