{Rezension} One song apart
(Bd. 1 der „London Hearts“-Reihe)

One song apart
(Bd. 1 der „London Hearts“-Reihe)
von Lorena Schäfer

One Verlag
Paperback
Junge Erwachsene / Cozy Slowburn-Romance
416 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-8466-0276-8
Ersterscheinung: 26.09.2025

Inhalt:
Quinn ist ehrgeizig und voller Träume: Sie will Journalistin werden. Dafür zieht sie nach London, bekommt einen Ausbildungsplatz im renommierten Trinity Media House und landet in einer der charmantesten WGs der Stadt. Doch ihr Start ist alles andere als ideal. Statt tiefgründigen Recherchen muss sie im Gossip-Ressort arbeiten – und gleich ihr erster Artikel über den angesagten Popstar Milo Bricks geht furchtbar schief. Um ihren Fehler wiedergutzumachen, muss Quinn sich ausgerechnet diesem charismatischen Musiker annähern. Zwischen Karrierestress, WG-Chaos und unerwarteten Gefühlen nimmt ihr Leben eine Wendung, die sie so nie geplant hätte.

Meinung:
Quinns und Milos Lovestory ist für mich mehr als nur ein Cozy-Romance-Roman – es ist ein warmes, herbstliches Wohlfühlpaket. Der Einstieg fiel mir leicht, was vor allem dem flüssigen, modernen Schreibstil und der bildhaften Sprache zu verdanken ist. Man spürt regelrecht die Londoner Luft, hört das Prasseln des Regens auf den Straßen und möchte sich sofort mit einer Tasse Tee auf das WG-Sofa kuscheln. Besonders gefallen hat mir Quinn als Protagonistin: Sie ist klug, ambitioniert, aber auch verletzlich – eine Figur, in der ich mich als angehende Journalistin direkt wiedergefunden habe. Ihre Ausbildung in der Medienbranche wird nicht beschönigt, sondern mit all ihren Stolpersteinen, Machtverhältnissen und ethischen Dilemmata realistisch dargestellt. Der Moment, in dem sie merkt, dass hinter der Glamour-Fassade des Journalismus harte Realität steckt – das war für mich sehr greifbar und authentisch. Auch die Auseinandersetzung mit dem Thema Fake News war subtil, aber wichtig eingebettet in die Handlung. Und dann ist da natürlich Milo. Seine Herkunft aus Zadar war für mich ein kleines Highlight – ich war selbst erst vor zwei Wochen dort, und die kleine Verbindung zwischen Realität und Roman hat mein Herz ein bisschen hüpfen lassen. Milo ist angenehm ruhig, reflektiert und ganz und gar keine überzeichnete Starfigur. Trotzdem blieb er für mich bis etwa zur Mitte des Buchs eher schemenhaft, was sicher auch daran liegt, dass die Geschichte hauptsächlich aus Quinns Perspektive erzählt wird. Doch mit der Zeit entwickelt er Tiefe, Verletzlichkeit und Charme – und das Slowburn-Konzept der Liebesgeschichte funktioniert hier wunderbar. Was das Buch wirklich besonders macht, ist die WG: Pippa, Gemma und Neve – sie alle haben sofort einen Platz in meinem Herzen eingenommen. Dieses “Found Family”-Gefühl ist so stark, dass ich beim Lesen wirklich das Gefühl hatte, Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Diese zwischenmenschliche Wärme, das gemeinsame Kochen, die kleinen Gespräche über Männer, Träume und Lebensentscheidungen – das war für mich das Herzstück des Romans. Klar, manches wirkt idealisiert – die Wohnung, die Freundschaft, auch der Verlauf der Beziehung zwischen Milo und Quinn an manchen Stellen. Und ja, ein paar Konflikte hätten mehr Raum zur Entfaltung verdient, bevor sie wieder aufgelöst wurden. Aber ganz ehrlich? In diesem Buch geht es ums Gefühl. Um Hoffnung, zweite Chancen, Ankommen – und darum, wie man sich selbst findet, auch wenn alles erst einmal schiefläuft.

Fazit:
„One Song Apart“ von Lorena Schäfer ist ein gefühlvoller Auftakt, der mit herbstlicher Atmosphäre, authentischen Figuren und einer leisen, aber intensiven Liebesgeschichte begeistert. Besonders die Dynamik der WG und das London-Setting sorgen für ein echtes Wohlfühlgefühl. Die Mischung aus Coming-of-Age, Karrierefragen und Romantik macht das Buch zu einem idealen Begleiter für gemütliche Lesestunden. Ein Herzensbuch für alle, die Cozy-Romance mit echten Emotionen lieben. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und deshalb auch 5 von 5 Sternchen.

Lieblingszitate:
„»Ich kann sehr gut verstehen, wenn man sich so fühlt, als würde man nirgends so richtig dazugehören. Das Gute ist: Es geht vorbei. Man muss nur die richtigen Menschen kennenlernen. Die, die einem ein Gefühl von zuhause geben.«“ (S. 236)
und
„»Wenn ich dir einen Rat geben darf: Vergleich dich nicht. Lass dir von der Geschwindigkeit, die die Welt vorgibt, nicht deine Träume kaputt machen. In etwas gut zu werden, braucht Zeit.«“ (S. 265)

{Rezension} Love on the last Note

Love on the last Note
von Nicole Alfa

One Verlag
eBook
Erzählendes für junge Erwachsene / Jugendbuch
323  Seiten (Print-Ausgabe)
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-7517-8277-7
Ersterscheinung: 01.06.2025

Inhalt:
Liva landet einen Traumjob als Werkstudentin bei einer großen Plattenfirma in Los Angeles – ein echter Glücksgriff für sie, denn sie will nicht nur als Sängerin durchstarten, sondern auch hinter den Kulissen der Musikbranche Fuß fassen. Kaum angekommen, begegnet sie Cayden, dem Sohn des Chefs: distanziert, unnahbar, aber leider auch sehr attraktiv. Trotz aller Reibereien müssen die beiden zusammenarbeiten, was nicht ganz ohne emotionale Verwicklungen bleibt. Als Cayden Livas Stimme hört, verändert sich ihre Dynamik, doch ein verborgenes Geheimnis droht, ihre zarte Verbindung und Livas Zukunft zu gefährden…

Meinung:
Das Buch hatte auf den ersten Blick vieles, was ich mir von einer romantischen YA-Story wünsche: Musik, ein glamouröses LA-Setting, Träume, die man verwirklichen will, und natürlich eine Lovestory mit Hindernissen. Das Cover ist ein echter Blickfang und der Klappentext hat bei mir sofort Neugier geweckt. Leider konnte der eigentliche Inhalt diese Erwartungen nicht halten. Die Dialoge wirkten oft unecht, als wären sie zu sehr auf Wirkung getrimmt. Besonders die Gespräche zwischen Liva und Cayden fühlten sich nicht organisch an, eher wie ein Bühnenstück, bei dem jede Zeile einstudiert wirkt. Auch die emotionale Entwicklung zwischen den Figuren ging mir nicht richtig unter die Haut – das berühmte Knistern fehlte. Was ich jedoch sehr positiv hervorheben möchte: Das Buch bleibt absolut jugendfrei. In einer Zeit, in der viele Young Adult-Romane in Richtung Spice tendieren, ist es erfrischend, eine Geschichte zu lesen, in der es einfach ums Verliebtsein geht – um Herzklopfen, Unsicherheit, Annäherung. Für das Lesealter ab 14 Jahren ist das genau richtig dosiert. Auch die Botschaft, für seine Träume zu kämpfen und seinen eigenen Weg zu gehen, finde ich schön und altersgerecht.

Fazit:
„Love on the last Note“ von Nicole Alfa überzeugt mit einer tollen Grundidee, einem atmosphärischen Setting und einer süßen, altersgerechten Lovestory ohne explizite Inhalte. Die Geschichte hätte mehr Tiefe entwickeln können. Manche Dialoge wirken etwas unnatürlich, dabei bleibt die emotionale Verbindung oft auf der Strecke. Wer aber eine leichte, jugendliche Romance mit Musik-Flair sucht, kann sich hier trotzdem gut unterhalten lassen. Ich gebe der Geschichte 3 von 5 Sternchen.

{Rezension} Kill Joy

Kill Joy
von Holly Jackson

One Verlag
Schmuckausgabe
Erzählendes für junge Erwachsene / Jugendbuch
160  Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-8466-0262-1
Ersterscheinung: 31.01.2025

Inhalt:
Pippa Fitz-Amobi ist eigentlich nicht wirklich begeistert, als sie zu einem Krimi-Dinner eingeladen wird. Statt an ihrem Schulprojekt zu arbeiten, nimmt sie widerwillig teil, doch schnell wird der fiktive Mordfall zu einer wahren Leidenschaft für sie. In den 1920er Jahren gekleidet und mit ihrer gewohnten Scharfsinnigkeit beginnt Pippa, den Mord aufzuklären. Doch während sie Hinweise sammelt und das Spiel immer mehr in den Vordergrund rückt, kommt sie auf eine Idee, die sie zu ihrem zukünftigen Projekt führen wird: die Untersuchung des Mordes an Andie Bell und die dunklen Geheimnisse rund um Sal Singh. Ein scheinbar harmloser Abend wird zu einem Wendepunkt in Pippas Leben.

Meinung:
Ich habe „Kill Joy“ vor allem als kleine, aber feine Entdeckung genossen. Die Geschichte ist so wunderbar leicht und dennoch fesselnd geschrieben, dass sie mich schnell in ihren Bann gezogen hat. Besonders gut gefällt mir, wie Pippa als Charakter hier ihre Leidenschaft für das Ermitteln entdeckt. Es war fast wie ein „Aha-Moment“ zu sehen, wie ihr detektivischer Spürsinn zum Leben erwacht – etwas, das später die gesamte „A Good Girl’s Guide to Murder“-Reihe prägen wird. Die Atmosphäre des Krimi-Dinners ist perfekt eingefangen, mit einem Hauch von Spannung, Witz und Nostalgie der 1920er Jahre, was für mich als Leserin ein echtes Highlight war. Auch wenn die Geschichte natürlich keine großen Wendungen wie in der Hauptreihe bietet, so ist es dennoch sehr unterhaltsam, Pippa und ihre Freunde in einem so anderen Setting zu erleben. Ich liebe es, wie sie jeden Hinweis wie ein Puzzle zusammensetzt und dabei so viel Freude daran hat – ihre Leidenschaft für Details ist einfach ansteckend. Die Charaktere, die wir aus den anderen Büchern schon kennen, wirken auch hier wieder authentisch und liebenswert. Vor allem die Interaktionen zwischen Pippa und ihren Freunden haben mir gefallen. Und auch wenn wir nichts allzu Neues über sie erfahren, ist es schön, sie in einem weniger dramatischen, aber trotzdem spannungsgeladenen Kontext zu erleben. Das Krimi-Dinner ist die perfekte Bühne, um Pippas Begeisterung für Verbrechen und Rätsel zu zeigen, und ich konnte mit ihr mitfiebern, auch wenn die „Lösung“ des Spiels nicht wirklich überraschend war.

Fazit:
„Kill Joy“ von Holly Jackson ist eine Kurzgeschichte und das Prequel der „A Good Girl’s Guide to Murder“-Reihe. Hier erleben wir, wie Pippa Fitz-Amobi zu der leidenschaftlichen Ermittlerin wird, die wir in der Hauptreihe kennen und lieben. Das Krimi-Dinner und die 1920er-Jahre-Atmosphäre machen das Buch zu einem charmanten Leseerlebnis. Es gibt zwar keine großen Überraschungen, aber Fans der Reihe werden hier definitiv auf ihre Kosten kommen. Eine nette und spannende Ergänzung zur Reihe mit einem kleinen, aber feinen Einblick in Pippas Anfänge als Detektivin. Ich gebe der Geschichte 4 von 5 Sternchen.

{Rezension} Suddenly a Murder
Mord auf Ashwood Manor

Suddenly a Murder
Mord auf Ashwood Manor
von Lauren Muñoz
übersetzt von Svantje Volkens

One Verlag
Paperback
Erzählendes für junge Erwachsene / Jugendbuch
384 Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-8466-0218-8
Ersterscheinung: 28.06.2024

Inhalt:
Izzy Morales möchte ihren Abschluss mit einer tollen Party feiern – stilecht im 20er-Jahre-Motto, in einem abgelegenen Herrenhaus auf einer Insel. Zusammen mit ihren sechs Freunden, darunter ihre beste Freundin Kassidy, genießt sie anfangs das luxuriöse Ambiente und die festliche Stimmung. Doch als Kassidys Freund Blaine tot aufgefunden wird, ändert sich alles. Der mordende Täter muss unter den Anwesenden zu finden sein, doch niemand scheint unschuldig. Die Situation wird noch dramatischer, als ein Sturm die Insel von der Außenwelt abschneidet und die Polizei erst später eintrifft. Jeder hat ein Motiv, aber Izzy scheint als Einzige ein weiteres Geheimnis zu tragen, denn sie ist diejenige, die das Messer mit auf die Insel gebracht hat ..

Meinung:
Dieser Roman ist ein spannender Jugendkrimi, der besonders durch seine dichte Atmosphäre und überraschenden Wendungen besticht. Die Kulisse eines abgelegenen Herrenhauses und der 20er-Jahre-Charme schaffen sofort eine fesselnde Stimmung, die sich perfekt für ein Mystery-Abenteuer eignet. Der Anfang des Buches ist vielleicht etwas langsam, doch es lohnt sich, durchzuhalten, denn ab dem Moment, in dem der Mord entdeckt wird, zieht die Geschichte ordentlich an und lässt den Lesenden nicht mehr los. Die Charaktere sind facettenreich und zeigen alle eine gewisse Komplexität. Jeder von ihnen hat seine eigenen Geheimnisse, und die zarten Hinweise auf die Beziehungen und Spannungen zwischen den Freunden halten die Spannung hoch. Besonders gefallen hat mir die Dynamik innerhalb der Gruppe. Man wird immer wieder in die Irre geführt, was es schwierig macht, den wahren Täter zu ermitteln – genau das, was man von einem guten Krimi erwartet. Ein wenig störend waren die Zeitsprünge und Perspektivwechsel, die zwar die Hintergrundgeschichten der Charaktere vertiefen, aber stellenweise den Lesefluss bremsen. Einige Charaktere bleiben zudem etwas undurchsichtig und wecken keine wirkliche Sympathie, was jedoch nicht zwangsläufig negativ ist, da es zu der spannungsgeladenen Atmosphäre beiträgt. Das Ende hat mich jedoch überrascht und überzeugt – es bleibt spannend bis zur letzten Seite und liefert einige unerwartete Wendungen, die das Gesamtbild abrunden. Ich hätte mir vielleicht noch ein wenig mehr Aufmerksamkeit für die kleineren Nebenstränge gewünscht.

Fazit:
„Suddenly a Murder – Mord auf Ashwood Manor“ von Lauren Muñoz ist ein packender und unterhaltsamer Jugendkrimi, der durch eine faszinierende Atmosphäre und gut platzierte Wendungen besticht. Trotz einiger kleiner Schwächen bei der Charakterentwicklung und den Perspektivwechseln, hat mich die Geschichte insgesamt überzeugt und spannend unterhalten. Ein Muss für Krimifans ab 14 Jahren, die sich von einer überraschenden Auflösung und vielen Rätseln mitreißen lassen wollen. Von mir gibt es solide 4 von 5 Sterne.

{Rezension} Herzenssachen
Sternenzelt & Sommerträume

Herzenssachen
Sternenzelt & Sommerträume
von Corinna Wieja

One Verlag
Flexcover mit Leseband
Erzählendes für junge Erwachsene / Kreatives Mitmachbuch
224  Seiten
Altersempfehlung: ab 13 Jahren
ISBN: 978-3-8466-0174-7
Ersterscheinung: 28.07.2023

Inhalt:
Im Mittelpunkt steht die fünfzehnjährige Fee, die mit ihrer besten Freundin Merle ihre Ferien in einem französischen Nationalpark verbringt. Als absolute Stadtpflanze ist Fee an das Leben in der Natur und das Campen nur bedingt gewöhnt. Doch die drei Wochen in der Wildnis entpuppen sich als aufregende Erfahrung. Mit Zelten, Lagerfeuer und vielen Entdeckungen fühlt sich Fee immer mehr von der Natur und von Eric, einem charmanten Jungen auf dem Campingplatz, angezogen. Die Geschichte wird durch einen abwechslungsreichen Mitmachteil ergänzt, der DIYs, Rezepte, Tests und viele nützliche Tipps zum Thema Reisen, Naturschutz und Achtsamkeit enthält.

Meinung:
Dieses Buch bietet eine wundervolle Mischung aus kurzweiligem Roman und kreativem Mitmachteil. Die Erzählung rund um Fee ist warmherzig und humorvoll, ohne dabei kitschig zu wirken. Fee ist eine äußerst sympathische Protagonistin – schüchtern, nachdenklich und mit vielen Selbstzweifeln, was sie für Jugendliche besonders authentisch macht. Ihre Entwicklung während des Urlaubs, der sie immer mehr zu sich selbst finden lässt, ist sehr schön nachzuvollziehen. Eric als der charmante, tollpatschige Naturbursche bringt die richtige Prise Romantik in die Geschichte und macht das Ganze sehr unterhaltsam. Was das Buch jedoch besonders auszeichnet, ist der Mitmachteil. Von DIY-Ideen wie dem Basteln eines Erinnerungstagebuchs bis hin zu Yoga-Übungen und Nachhaltigkeitstipps ist für jeden etwas dabei. Besonders gefallen haben mir die praktischen Tipps zum Thema Naturschutz und die vielen kreativen Anregungen für die Ferien – eine perfekte Möglichkeit, das Sommerfeeling zu verlängern und den Urlaub noch intensiver zu erleben. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und eingängig, was das Buch zu einer perfekten Lektüre für entspannte Sommertage macht.

Fazit:
„Herzenssachen: Sternenzelt & Sommerträume“ von Corinna Wieja ist ein absolut gelungenes Ferienbuch, das mit einer charmanten Liebesgeschichte und einer Fülle von kreativen Ideen für Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Die gelungene Kombination aus Roman und Mitmachteil macht es zu einem einzigartigen Urlaubsbegleiter. Wer auf der Suche nach einer Mischung aus Unterhaltung, Kreativität und praktischen Reisetipps für das Lesealter ab 13 Jahren ist, wird mit diesem Buch rundum glücklich. Klare Empfehlung für alle, die in den Sommerferien die Seele baumeln lassen wollen. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.