Inhalt: Wer ist denn nun stärker? Der Tiger oder der Löwe? Um genau das herauszufinden, treffen sich die beiden, denn der Löwe ist felsenfest davon überzeugt, dass er der Stärkste ist. Aber das denkt nun mal der Tiger auch. Doch egal, in welcher Disziplin sie antreten, es ist unmöglich, zu sagen, wer von ihnen der Stärkere ist. Wird es am Ende des Wettstreits einen Sieger geben? Oder sind doch beide gleich stark? Eine spannende Geschichte mit einem überraschenden Ende…
Meinung: „Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte“ – dieses Sprichwort hat jeder einzelne von uns bereits mehrfach im Kindergarten gehört. Das Thema „Streit“ wird daher in zahlreichen Büchern aufgegriffen, aber kaum eins ist so lustig wie dieses. Vor allem in den letzten Wochen habe ich zahlreiche Geschichten dieser Art gelesen, denn meine kleine Schwester hat das Thema „Fabel“ im Homeschooling erarbeitet und da ich selbst den Großteil des Lehrstoffs der Grundschule übersprungen habe, fand ich dieses Thema tatsächlich auch interessant. Dieser witzig illustrierte Tierfabel-Klassiker in neuem Gewand eignet sich hervorragend zum Vorlesen, aber auch sehr gut zum Selberlesen für Leseanfänger, denn die Texte sind einfach und kindgerecht geschrieben. Am Ende des Buches gibt es noch einen Liedtext und den Hinweis, dass das Lied im Internet auf diversen Portalen gestreamt werden kann.
Fazit: „Wenn zwei sich streiten: Tiger und Löwe“ von Britta Sabbag mit witzigen Bildern von Igor Lange ist eine lehrreiche Geschichte für Kinder zwischen 3 und 5 Jahren über eine Frage, die Menschen schon seit jeher beschäftigt. Ich bin entzückt und vergebe 4,5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an arsEdition für dieses Rezensionsexemplar.
Mama Muh und Krähe werden Freunde und andere Geschichten von Jujja Wieslandere mit Illustrationen von Sven Nordqvist gesprochen von Matthias Haase und Gabriele Blum
Oetinger Media / Oetinger Audio Hörspiel-CD Laufzeit: ca. 42 Min. Altersempfehlung: ab 4 Jahren ISBN: 978-3-8373-1189-1 Ersterscheinung: 06.02.2021
Inhalt: Die Krähe ist traurig, was Mama Muh aber gar nicht verstehen kann, denn die Krähe hat morgen schließlich Geburtstag. Aber die Krähe hat gar keine Freunde, die ihr zu ihrem großen Tag gratulieren könnten. Natürlich hat Mama Muh Mitleid mit ihr, denn eigentlich ist die Krähe richtig nett. Darum überlegt sie sich für die Krähe eine tolle Geburtstagsüberraschung. Wird sich die Krähe darüber freuen? Und werden die Krähe und Mama Muh vielleicht sogar Freunde?
Meinung: Ich freue mich immer wieder auf neue Abenteuer mit Mama Muh, denn die Geschichten für die ganz kleinen Zuhörer begeistern mich immer wieder aufs Neue. Die Hörspiele „Mama Muh und Krähe werden Freunde“, „Mama Muh tanzt“ und „Mama Muh will rutschen“ wurden so schön erzählt und mit passenden Geräuschen und Klängen umgesetzt, dass ich gar nicht aufhören konnte, weiterzuhören. Vor allem die Musik fand ich schön.
Fazit: Das Hörspiel „Mama Muh und die Krähe werden Freunde und andere Geschichten“ sind drei liebevolle Geschichten für Kinder ab 4 Jahren. Meine Erwartungen wurden vollständig erfüllt und ich wurde bestens unterhalten. Daher vergebe ich liebend gerne 5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an die Verlagsgruppe Oetinger für dieses Rezensionsexemplar.
Mattis und Kiste Abenteuer im Ferienlager (Bd. 1) Ein Buch aus der Loewe Wow!-Reihe von Patrick Wirbeleit mit Illustrationen von Uwe Heidschötter
LOEWE Verlag Hardcover Kinderbuch 128 Seiten Altersempfehlung: ab 7 Jahren ISBN: 978-3-7432-0600-7 Ersterscheinung: 10.02.2021
Inhalt: Mattis und sein bester Freund Kiste freuen sich schon sehr auf die Ferien, denn sie fahren zusammen in ein Zeltlager. Allerdings verschwindet Kiste dann plötzlich, denn die anderen Kinder haben sich einen Spaß gemacht und Kiste ganz nach oben in einen hohen Baum gesetzt. Aber das Schlimmste passiert erst kurz später, denn ein großer Vogel krallt sich Kiste und fliegt mit ihm davon. Jetzt ist guter Rat teuer! Werden Mattis und die anderen Kiste wiederfinden, bevor Kiste irgendetwas passiert?
Meinung: Ich war sehr gespannt auf diesen Band aus der „Loewe Wow!“-Reihe. Diese Bücher sind bekannt für freche und coole Geschichten, für große und witzige Illustrationen, für innovative Text-Bild-Gestaltung und für den farbigen Buchschnitt. Allerdings wurde ich leider enttäuscht, denn die Illustrationen sind schwarz-weiß und dementsprechend blass und farblos. Auch die Geschichte selbst konnte mich nicht wirklich überzeugen. Der WOW!-Effekt ist bei mir nicht eingetreten. Aber Kinder, die wenig lesen und motiviert und animiert werden müssen, überhaupt mal ein Buch in die Hand zu nehmen, werden von diesem Buch bestimmt begeistert sein. Mir hat vor allem der farbige Buchschnitt gut gefallen, denn dieser ist bereits ein Markenzeichen der „Loewe Wow!“-Reihe und definitiv ein Eyecatcher. Die Lesegewohnheiten von jungen Lesern haben sich durch die modernen Medien stark verändert und deshalb steht eins fest: Wenn einige Kindern mit dieser „neuen Art zu lesen“ tatsächlich ein Buch lesen, dann sollte es auf jeden Fall noch mehr Bände aus dieser Reihe geben. Immerhin werden in dieser Geschichte auch wichtige Werte wie Freundschaft und Zusammenhalt thematisiert. Für mich persönlich wird es allerdings das letzte Buch aus dieser Reihe gewesen sein.
Fazit: Mit „Abenteuer im Ferienlager“ von Patrick Wirbeleit ist nun der erste Band der „Mattis und Kiste“-Reihe im Buchprogramm der frechen und coolen „Loewe Wow!“-Reihe erschienen. Mit dieser Geschichte erleben Kinder ab 7 Jahren ein mäßig spannendes Abenteuer, das mich leider nicht ganz überzeugen konnte. Von mir gibt es deshalb leider nur lieb gemeinte 3 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an den LOEWE Verlag für dieses Rezensionsexemplar.
Amari und die Nachtbrüder (Bd. 1) von B. B. Alston
Dragonfly Verlag Hardcover mit Schutzumschlag Kinderbuch 400 Seiten Altersempfehlung: 10 – 12 Jahre ISBN: 978-3-7488-0061-3 Ersterscheinung: 23.03.2021
Inhalt: Seit dem Verschwinden ihres Bruders Quinton lebt Amari alleine mit ihrer Mutter. Quinton war immer der Star – ob in der Schule oder im Viertel und Amari vermisst ihn sehr. Keiner weiß, wo Quinton ist, bis Amari eines Tages ein merkwürdiges Paket von ihm erhält und darin eine Einladung zur Sommerschule entdeckt. Doch um hier einen Platz zu finden und weiter nach Quinton suchen zu können, muss sie ein Auswahlverfahren bestehen. Plötzlich ist sie mittendrin in einer Welt voller Magie und Geheimnisse.
Meinung: Ich muss gestehen, dass mich das Cover nicht sonderlich angesprochen hat, weshalb ich das Buch eigentlich auch nicht lesen wollte. Glücklicherweise habe ich mich dann aber doch entschlossen, diesem Fantasy-Abenteuer – zumindest als Hörbuch – eine Chance zu geben. Eine gute Entscheidung, eine sehr gute sogar. Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr rein gar nichts erwartet, ihr dann aber feststellt, dass es sich um ein Highlight handelt? Vielleicht sogar DAS Jahreshighlight? Bäm! Dieses Debüt von B.B. Alston hat bei mir tatsächlich richtig reingehauen. Ich bin noch immer überwältigt. Mich hat das Hörbuch so begeistert, dass ich tatsächlich nun auch zum Buch gegriffen habe. Ich bin regelrecht versunken in diese Welt voller Magie. Im Mittelpunkt steht Amari, eine bezaubernde Zwölfjährige, deren Mut und Stärke ich bewundere. Mit der Zeit lernt Amari, sich selbst zu akzeptieren und bringt auch manch einen in ihrem Umfeld dazu, umzudenken. Mich persönlich würde es interessieren, welche meine übernatürliche Fähigkeit wäre. Aber eines weiß ich ganz genau, wenn ich mich für eine Abteilung entscheiden müsste, dann wäre das die Abteilung für Halbwahrheiten und Vertuschung. Vor allem aber die bunte Vielfalt der Themen hat mich an diesem Reihenauftakt begeistern können, denn neben der Magie und Freundschaft spielen das Anderssein, Mobbing und Selbstzweifel eine ganz große Rolle.
Fazit: Mit „Amari und die Nachtbrüder“ ist B. B. Alston ein wahrhaft spannender Auftakt gelungen. Dieses Fantasy-Abenteuer empfehle ich Kindern ab 10 Jahren, die magische Freundschaftsgeschichten lieben. Dieses grandiose Lesevergnügen erhält selbstverständlich 5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an den Dragonfly Verlag für dieses Rezensionsexemplar.
Ich muss sagen, ich war echt überrascht, als ich im Zuge meiner Recherche gesehen habe, wie viele Bücher die Autorin Sissi Flegel mittlerweile geschrieben hat. Neben den Romanen für erwachsene Leser hat sie auch noch zahlreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht. Ich selbst kenne Sissi Flegel von den Büchern der Jugendbuchreihe „Freche Mädchen – freche Bücher“. Viele ihrer Kinder- und Jugendbücher wurden in Fremdsprachen übersetzt, u. a. ins Katalanische, Spanische, Türkische, Koreanische, Slowenische, Englische, Tschechische und Polnische. Ihr Jugendroman „Zauber des Labyrinths“ wurde zusätzlich in Brailleschrift (Blindenschrift) veröffentlicht. Das sind bemerkenswerte Fakten, die mich beeindrucken. Ich muss tatsächlich gestehen, dass ich erst seit meiner Arbeit für das Projekt „Literatur in Winnenden“ weiß, dass überhaupt so viele namhafte Persönlichkeiten in Winnenden leb(t)en. Sissi Flegels Bücher sind mir davor schon begegnet, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass wir in der direkten Nachbarschaft wohnen. Wie gerne hätte ich mich daher auf mein Fahrrad gesetzt, um kurz zu ihr zu radeln, um sie persönlich kennenzulernen. Aufgrund von Corona ändern sich aber viele spontane Aktivitäten im Leben, sodass ich froh bin, dass ich dieses Interview zumindest digital mit ihr führen konnte.
Leo: Sie sind in Schwäbisch Hall geboren und leben nun in einem Ortsteil der Stadt Winnenden. Wenn ich gefragt werde, woher ich komme, antworte ich meist „aus der näheren Umgebung von Stuttgart“. Die meisten kennen unser schönes Städtchen erst gar nicht oder aber sie bringen es mit der Negativschlagzeile des Amoklaufs in Verbindung. Haben Sie das damals auch miterlebt? Wohnten Sie im Jahr 2009 schon in Winnenden? Wenn ja, wie haben Sie das Geschehen miterlebt? Ich persönlich kenne es nur durch Erzählungen, da ich damals gerade drei Wochen alt war. Allerdings war mein Vater am Rande involviert, sodass ich schon einen etwas größeren Bezug dazu habe, als andere Kinder meines Jahrgangs. Mein Vater ist dem Täter auf der Flucht begegnet und hatte Glück – es hätte auch anders verlaufen können.
Sissi Flegel: Im Jahr des Amoklaufs habe ich noch nicht hier gewohnt; immer, wenn irgendwo auf der Welt etwas Vergleichbares passiert, muss ich an den armen, irregeleiteten, jungen Menschen denken. Wie muss er gelitten haben, bevor er zu einem solch verzweifelten Schritt fähig war? Und dann natürlich die Opfer! Als Lehrerin, die ich mal war, denke ich natürlich zuallererst an die Schüler und die Kollegen. Wie hätte ich gehandelt? Wäre ich zum Handeln überhaupt in der Lage gewesen? Ich bin mir nicht sicher… Dein Vater hatte wirklich einen Schutzengel!
Leo: Als Buchbloggerin interessiert es mich natürlich, wie Sie zum Schreiben gekommen sind.
Sissi Flegel: Es war und ist etwas, was im Inneren steckt und herauskommen will – man muss sich hinsetzen, denn sonst verschwindet die Idee irgendwann.
Leo: Sie haben aber recht spät als Autorin angefangen, oder?
Sissi Flegel: Eigentlich hätte ich gerne Germanistik studiert, allerdings brauchte man damals noch das Große Latinum. Ich hatte nicht mal das Kleine, weshalb ich den leichteren Weg ging und an der PH Deutsch, Englisch und Geschichte studierte, denn ich wollte an der HS unterrichten. Tatsächlich wurde ich sofort „Sie sind eine Frau!“ Klassenlehrerin einer 1. Klasse mit Fachunterricht in Klasse 8 und 9. Nach wenigen Jahren war das keine Herausforderung mehr, weshalb ich zu schreiben begann: Klar, Kinder- und Jugendbücher, ich war ja noch jung und fast nur mit Kindern zusammen. Nach wenigen Jahren wurde der Thienemann Verlag auf mich aufmerksam. Der Verleger, Hansjörg Weitbrecht, nahm mich unter seine Fittiche, und Junge – was habe ich von ihm gelernt! Es waren wirkliche Lehrjahre im Sinne von: „Was ist Schreiben? Was macht ein gutes Buch aus?“
Leo: Ich habe mir Ihre Bibliographie etwas näher angeschaut und war erstaunt. Da findet man eigentlich für jede Altersgruppe etwas. Wie unterscheidet sich das Schreiben der jeweiligen Bücher? Schreiben Sie lieber Kinder- und Jugendbücher oder doch lieber Romane für erwachsene Leser?
Sissi Flegel: Ich schrieb und unterrichtete, bis ich etwa 50 Jahre plus alt war. Dann wurde der Thienemann Verlag verkauft, ich sprach die Sprache der Kinder nicht mehr, mich interessierten auch andere Themen – es lag nahe, dass ich dann für Erwachsene schrieb und noch schreibe. Das ist keine Frage des Vergnügens, ich denke, es hängt mit dem Alter und anderen Erkenntnissen zusammen.
Leo: Welches Ihrer eigenen Bücher ist Ihr liebstes Buch? Mögen Sie eins mehr als alle anderen?
Sissi Flegel: Ich liebe besonders „Frei wie ein Vogel“ und „Die Keltenfürstin“. Aber alle anderen Bücher sind auch ok!
Leo: Gibt es auch ein Buch von Ihnen, das Sie nicht so sehr mögen und im Nachhinein vielleicht doch lieber nicht veröffentlicht hätten?
Sissi Flegel: Nein, wirklich nicht.
Leo: Sie schreiben sehr viel. Wie lange benötigen Sie im Schnitt für ein Buchprojekt? Arbeiten Sie mehrgleisig an verschiedenen Büchern?
Sissi Flegel: Ich arbeite immer nur an einem Manuskript, das dauert etwa 3 Monate. Nur für den Keltenroman habe ich bedeutend länger gebraucht, weil ich viel dafür recherchiert habe.
Leo: Wie kommen Sie auf die zahlreichen Ideen? Gibt es Vorgaben von Verlagen? Oder schreiben Sie einfach, was Ihnen in den Sinn kommt? Was machen Sie, um Ideen zu sammeln?
Sissi Flegel: Ich sammle keine Ideen, die kommen ganz von alleine zu mir. Aber es kommt vor, dass ein Verleger anfragt, ob man mit dieser oder jener Idee etwas anfangen kann.
Leo: Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
Sissi Flegel: Gerade lese ich den Krimi „Inspektor Takeda und die stille Schuld“ von Henrik Siebold.
Leo: Welches Buch würden Sie als Ihr Lieblingsbuch bezeichnen? Was lesen Sie gerne?
Sissi Flegel: Ich bin ein Allesleser und habe zu viele Bücher, die mir etwas bedeuten, sodass ich sie einfach nicht alle aufführen kann.
Leo: Welches Buch sollte Ihrer Meinung nach jedes Kind gelesen haben?
Sissi Flegel: Keine Ahnung! Vielleicht „Jim Knopf“?
Leo: Was macht ein gutes Kinderbuch für Sie aus?
Sissi Flegel: Dazu möchte ich Michael Ende zitieren, der mal (sinngemäß) gesagt haben soll: „Ein Kinderbuch muss so gut geschrieben sein wie eines für Erwachsene, nur eben noch besser.“ Er hat recht, denn Kinder spüren sofort, wenn jemand nicht hinter dem steht, was er schreibt.
Leo: Welchen ultimativen Geheimtipp haben Sie für all diejenigen, die genauso wie Sie Buchautor oder Buchautorin werden möchten?
Sissi Flegel: Liebe Leonie, wenn in deinem Inneren keine Geschichte steckt, die unbedingt herauskommen will, wirst du vermutlich nichts richtig Gutes zustande bringen – es sei denn, du versuchst dich als Ghostwriter. Schreiben funktioniert meiner Erfahrung nach nicht beliebig und nach dem Motto: Gehe ich shoppen oder doch lieber zum Schwimmen? Oder vielleicht esse ich einfach nur ein Eis… Andererseits: Wenn du an Charles Dickens denkst, so hat der jeden Tag eine Fortsetzung hingekriegt. Fazit: Es gibt keinen ultimativen Geheimtipp, nur eben den: Wer schreibt, braucht eine Menge Disziplin und Sitzfleisch, schließlich schreibt sich keine Geschichte von allein.
Ich freue mich tatsächlich jetzt schon auf unser erstes analoges Treffen, denn wir haben festgestellt, dass wir beide eine ganz große Leidenschaft teilen: das Reisen bedeutet uns beiden sehr viel und wir vermissen es sehr. Hier gibt es bestimmt noch einige interessante Geschichten, die wir uns erzählen können.