{Rezension} Broken Royals
(Bd. 1 der „Palace of Monaco“-Reihe)

Broken Royals
(Bd. 1 der „Palace of Monaco“-Reihe)
von Louisa Hawser

‎Moon Notes
Paperback
New Adult Romance
400 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: ‎ ‎978-3-96976-070-3
Ersterscheinung: 14.03.2025

Ein Prinz, ein Kuss, ein Angebot.
Und ein Spiel, bei dem sie alles zu verlieren droht.

Inhalt:
Billie, eine junge Medizinstudentin, lebt in Monaco und kämpft mit mehreren Jobs darum, ihre demenzkranke Mutter und ihre kleine Schwester zu versorgen. Der Alltag ist hart, Freizeit ein Fremdwort. Als sie bei einem Cateringjob aus Versehen von einem Fremden geküsst wird, ahnt sie nicht, dass sich ihr Leben grundlegend ändern wird – denn der Kuss stammt vom Prinzen von Monaco. Die royale Familie hat genug von den Eskapaden des jungen Thronfolgers und bietet Billie einen Deal an: Sie soll sich öffentlich als seine Freundin ausgeben, um sein angekratztes Image zu retten. Zwischen Lügen, Glanz, echten Gefühlen und einer großen Summe Geld steht plötzlich nicht nur ihre Zukunft, sondern auch ihr Herz auf dem Spiel.

Meinung:
Selten hat mich eine New Adult-Romance so schnell abgeholt wie „Broken Royals“ – nicht nur wegen der spannenden Idee, sondern vor allem wegen der vielschichtigen Figuren. Was zunächst wie eine klassische Sommerromanze erscheint, entpuppt sich schnell als einfühlsame, charakterstarke Geschichte über Verantwortung, Identität und unerwartete Gefühle. Was mir besonders gefallen hat, war der starke Kontrast zwischen der Welt, aus der Billie stammt, und dem glänzenden Leben des monegassischen Hofes. Billie ist keine typische Prinzessinnenfigur – sie ist belastet, überfordert, abgekämpft und trotzdem mutig, loyal und klug. Genau das macht sie so unglaublich sympathisch. Ich habe sie direkt ins Herz geschlossen. Ihre Verantwortung für die Familie, ihr eiserner Wille, etwas aus ihrem Leben zu machen, und gleichzeitig ihre Verletzlichkeit haben mich oft sehr berührt. Charles dagegen ist zu Beginn eher der klassische Bad Boy – zynisch, rebellisch, emotional blockiert. Doch Louisa Hawser gelingt es großartig, unter der glitzernden Oberfläche seine Unsicherheiten und den inneren Druck spürbar zu machen. Die Tatsache, dass er gegen eine Rolle ankämpft, die er nie übernehmen wollte, verleiht ihm eine unerwartete Tiefe. Besonders mochte ich die Szenen, in denen er seine Leidenschaft fürs Kochen zeigt – sie sind so wohltuend menschlich und geben ihm etwas Eigenes jenseits seiner royalen Identität. Die Dynamik zwischen Billie und Charles ist das Herzstück des Romans – ihre Wortgefechte, die langsame Annäherung, die echten Konflikte, die sie miteinander austragen. Es ist ein echtes Slow Burn, und genau das macht ihre Entwicklung als Paar glaubwürdig. Der Fake-Dating-Trope funktioniert hier hervorragend, weil er nicht übertrieben oder kitschig wirkt, sondern als Katalysator für echte Charakterentwicklung dient. Auch die Nebenfiguren bringen Tiefe in die Geschichte, ohne vom Zentrum abzulenken. Stilistisch überzeugt die Autorin mit einem sehr angenehmen, flüssigen Schreibstil. Die Perspektivwechsel zwischen Billie und Charles sind nahtlos und lassen einen tief in beide Figuren eintauchen. Was ich ebenfalls sehr schätze: Die ernsten Themen – wie Alzheimer, familiäre Verantwortung, psychische Belastung – werden nicht nur angerissen, sondern sensibel und respektvoll eingebunden. Das Buch lebt nicht nur von Glamour und romantischem Knistern, sondern auch von stillen, nachdenklichen Momenten, die lange nachwirken. Wenn ich etwas anmerken müsste, dann wäre es die eine spicy Szene, die für mich persönlich nicht unbedingt notwendig gewesen wäre – aber das ist Geschmackssache und hat den Gesamteindruck nicht geschmälert.

Fazit:
Mit „Broken Royals“ ist Louisa Hawser ein hinreißender Auftakt zur „Palace of Monaco“-Reihe gelungen. Die Geschichte von Billie und Charles bietet nicht nur eine prickelnde Romance mit royalen Vibes, sondern auch echte Tiefe, Emotion und glaubhafte Charakterentwicklung. Wer Fake Dating, luxuriöse Settings und gleichzeitig ernste Themen liebt, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Die emotionale Balance zwischen Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit hat mich wirklich begeistert, weshalb ich liebend gerne sehr gute 4,5 von 5 Sternchen vergebe.

{Rezension} Girl Abroad

Girl Abroad
von Elle Kennedy

LYX Verlag
Paperback
New Adult
544  Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7363-247–9
Ersterscheinung: 28.03.2025

Inhalt:
Abbey Bly wagt den Schritt in ein neues Leben: Ein Studienjahr in London – weit weg vom kontrollierten Alltag mit ihrem Vater, der einst ein berühmter Rockstar war. Sie hofft auf Freiheit, Abenteuer und vielleicht ein bisschen Selbstfindung. Was sie nicht erwartet: eine WG mit drei Jungs, eine Prise Chaos und vor allem Gefühle, die sie völlig überfordern. Zwischen dem ruhigen, charmanten Jack und dem charismatischen Musiker Nate beginnt ein Gefühlswirrwarr – und gleichzeitig bringt ein geheimnisvolles Forschungsprojekt Abbey näher an sich selbst heran, als sie je gedacht hätte.

Meinung:
Dieses Buch hat mich ehrlich gesagt mehr gepackt, als ich erwartet hatte. Abbey ist eine Protagonistin, mit der ich mich in so vielen Momenten identifizieren konnte – dieses Gefühl, irgendwo neu zu beginnen, nicht zu wissen, was richtig oder falsch ist, und sich gleichzeitig zwischen Herz und Verstand zu verlieren. Die Dreiecksbeziehung war intensiv, aber nicht platt. Sie war emotional, teilweise schmerzhaft ehrlich und oft verwirrend – so wie echte Gefühle eben sind. Ich war ständig hin- und hergerissen, habe Abbeys Zweifel gefühlt und gehofft, dass sie den Mut findet, auf ihr Bauchgefühl zu hören. Dass es dabei nicht nur um Romantik ging, sondern auch um Abbeys innere Entwicklung, hat die Geschichte für mich besonders gemacht. Was mich echt überrascht hat, war die Tiefe des historischen Handlungsstrangs rund um das Gemälde. Es hat Abbeys emotionale Situation auf so kluge Weise gespiegelt, dass ich richtig Gänsehaut hatte. Und ganz ehrlich: Ich liebe es, wenn eine Geschichte Romantik mit etwas Geheimnisvollem verbindet, ohne dass es erzwungen wirkt – genau das ist Elle Kennedy hier gelungen. Ein riesiges Highlight waren für mich auch die Nebenfiguren. Lee war dabei mein Lieblingsmensch – witzig, loyal und mit einer Leichtigkeit, die in den richtigen Momenten die Stimmung aufgehellt hat. Aber auch die Konflikte mit Abbeys Vater haben mir gefallen, weil sie so viel mehr gezeigt haben als nur Drama – sie waren ehrlich, verletzlich und realitätsnah.

Fazit:
„Girl Abroad“ von Elle Kennedy ist mehr als nur eine New-Adult-Romanze. Es ist eine Geschichte übers Loslassen, über das Stolpern und Wiederaufstehen – und über den Mut, das Herz entscheiden zu lassen. Zwischen Londoner WG-Leben, tiefen Gefühlen und einer Prise Geschichte entsteht ein Buch, das mitreißt und nachklingt. Von mir gibt es verdiente 5 von 5 Sternchen.

{Rezension} Die Bibliothek der wahren Lügen

Die Bibliothek der wahren Lügen
von Jesús Cañadas
Covergestaltung und Vignetten: Frauke Schneider

Coppenrath Verlag
Hardcover
Kinderbuch / Fantasy
304 Seiten
Altersempfehlung: ab 11 Jahren
ISBN: 978-3-649-64850-5
Ersterscheinung: 03.02.2025

Inhalt:
Der vierzehnjährige Oskar lebt in einer schwierigen familiären und schulischen Situation. Er wird gemobbt und hat keine richtigen Freunde, weshalb er sich in die Bücher seines Lieblingsautors Simon Bruma flüchtet. Als er einen Schreibwettbewerb von Bruma gewinnt, wird er zu einem Schreibkurs auf das Anwesen des Autors eingeladen. Doch schon bald merkt Oskar, dass der Kurs nicht das ist, was er erwartet hat. In der düsteren Villa geschehen unheimliche Dinge, und Bruma und seine Tochter November verhalten sich merkwürdig. November ist schwer krank, und Bruma ist überzeugt, dass nur Oskar, mit seiner Fähigkeit zu schreiben, sie heilen kann – durch eine Geschichte. Doch je tiefer Oskar in diese Welt eintaucht, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie.

Meinung:
Die Geschichte entführte mich von der ersten Seite an in eine faszinierende, aber auch verwirrende Welt voller Fantasie, in der die Grenzen zwischen Realität und Illusion zunehmend verschwimmen. Die Erzählweise ist reich an Fantasie, mit vielen skurrilen und märchenhaften Elementen, die die Geschichte einnehmend und spannend machen. Besonders gefallen hat mir die Charakterentwicklung von Oskar, dessen Liebe zu Büchern und seine wachsende Kreativität klar herausgearbeitet werden. Es gibt humorvolle, aber auch düstere Momente, die das Buch besonders machen. Allerdings ist die Geschichte keineswegs einfach zu greifen. Es gibt zahlreiche Handlungsstränge, die nicht immer nachvollziehbar oder konsistent erscheinen. Die Geschichte springt hin und her, und oft bleibt man mit offenen Fragen zurück. Der Übergang zwischen der realen Welt und Oskars Fantasiegeschichte ist nicht immer klar, was den Lesefluss zeitweise stört. Auch die Gewaltdarstellungen, die besonders zum Ende hin sehr explizit werden, sind für die angegebene Altersgruppe von 11 Jahren meiner Meinung nach zu intensiv und könnten jüngere Lesende überfordern. Dennoch gibt es auch schöne, poetische Passagen und eine tiefe Liebe zum Thema Lesen und Schreiben, die das Buch besonders machen.

Fazit:
„Die Bibliothek der wahren Lügen“ von Jesús Cañadas ist eine magische und tiefgründige Geschichte, die jedoch durch ihre Komplexität und teils verwirrende Erzählweise an Klarheit verliert. Die Mischung aus Fantasy und realen Problemen, wie Mobbing und familiäre Konflikte, wird spannend präsentiert, doch das unklare Ende und die teils gruseligen Elemente machen es für die angegebene Altersgruppe eher weniger geeignet. Trotz dieser Schwächen ist es ein interessantes und tiefgründiges Werk für jüngere Fantasy-Fans. Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Sternchen.

{Rezension} Willkommen bei den Grauses
Freunde finden für Anfänger (Bd. 2)

Willkommen bei den Grauses
Freunde finden für Anfänger (Bd. 2)
von Sabine Bohlmann
mit Illustrationen von Daniel Steudtner

Planet!
Hardcover
Kinderbuch
192 Seiten
Altersempfehlung: ab 9 Jahren
ISBN: 978-3-522-50840-7
Ersterscheinung: 27.03.2025

Inhalt:
Die Familie Grause hat eine ungewöhnliche Mission: Sie müssen innerhalb von dreizehn Tagen Freunde finden, was angesichts ihrer besonderen Merkmale nicht gerade einfach ist. Muh Grause, der älteste Sohn, trägt kleine Hörner, Wolfi Grause zeigt spitze Eckzähne, und die kleine Schwester Husch ist unsichtbar. Doch das ist noch nicht alles – Opa Grause ist ein schlecht gelaunter Schrat, der immer wieder für Chaos sorgt. Diese Herausforderung ist eine Anweisung des Instituts für andersartige Wesen, bei dem die Grauses gemeldet sind. Glücklicherweise haben sie mit Ottilie Schmidt bereits eine Freundin in der Nachbarschaft: Das zurückhaltende Mädchen ist bereit, ihnen bei ihrer Suche zu helfen.

Meinung:
Schon im ersten Band war ich fasziniert von der einzigartigen Welt, die Sabine Bohlmann erschaffen hat. In einer Gesellschaft, in der „Normalität“ oft als Maßstab für Akzeptanz dient, stellt die Familie Grause einen erfrischend anderen Blickwinkel dar. Die Charaktere sind skurril, liebenswert und unglaublich vielseitig. Ich fand es toll, wie die Autorin die Unterschiede der Familienmitglieder in den Vordergrund stellt und zugleich aufzeigt, wie diese Eigenheiten die Familie stärker und näher zusammenbringen. Jeder Grause ist auf seine Weise einzigartig, und ihre Abenteuer sind sowohl spannend als auch lustig. Besonders Ottilie hat mich berührt. Sie ist zu Beginn ein eher unscheinbares, zurückhaltendes Mädchen, das durch die Begegnung mit der Familie Grause zu wachsen beginnt. Ihre Freundschaft mit den Grauses, vor allem ihre Beziehung zu den Kindern, ist tief und ehrlich. Sie hilft ihnen nicht nur, die Herausforderungen des „normalen“ Lebens zu meistern, sondern sie lernt auch, ihre eigenen Unsicherheiten zu überwinden und sich zu behaupten. Ich fand es sehr schön, wie das Thema Akzeptanz und die Bedeutung von Freundschaft in der Geschichte behandelt werden, ohne dabei zu belehrend zu wirken. Sabine Bohlmann gelingt es, diese wichtigen Werte auf eine humorvolle und unterhaltsame Weise zu vermitteln. Die witzigen Momente, die die Geschichte durchziehen, machen das Buch zudem zu einer durchweg heiteren Lektüre. Ob es nun die Missgeschicke von Opa Grause oder die schrulligen Eigenheiten der anderen Charaktere sind, es gibt immer wieder Szenen, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Besonders schön fand ich übrigens auch die schwarz-weißen Illustrationen, die den Charakteren Leben einhauchen und der Geschichte eine zusätzliche Dimension verleihen. Sie passen perfekt zum Ton des Buches und unterstreichen den charmanten, verspielten Stil der Erzählung.

Fazit:
„Willkommen bei den Grauses – Freunde finden für Anfänger“ von Sabine Bohlmann ist ein großartiges Kinderbuch, das nicht nur mit einer fantasievollen Geschichte und liebenswerten Charakteren überzeugt, sondern auch wichtige Themen wie Akzeptanz und Freundschaft behandelt. Die humorvolle Erzählweise und die skurrilen Charaktere machen das Buch zu einem besonderen Erlebnis. Es ist eine unterhaltsame Lektüre, die sowohl Kinder ab 9 Jahren als auch Erwachsene anspricht und zum Nachdenken anregt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und somit 5 von 5 Sternchen.

{Rezension} Larsson Legacy
(Bd. 3 der „Crumbling Hearts“-Reihe)

Larsson Legacy
(Bd. 3 der „Crumbling Hearts“-Reihe)
von Carolin Wahl

Loewe Intense
Paperback
New Adult
400 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7432-1573-3
Ersterscheinung: 13.11.2024

Er ist loyal seiner Familie gegenüber.
Sie ist die Enkelin des Erzfeindes.

Inhalt:
Theodor Skogen ist ein Teil der norwegischen Keksdynastie KOSGEN. Bei einem Maskenball trifft er auf Lovisa Larsson, die Enkelin des Erzfeindes seiner Familie, die ebenfalls im Sponsoring tätig ist – jedoch für das konkurrierende Unternehmen Knåd. Die beiden spüren sofort eine starke Anziehung zueinander, doch ihre Familienfehde lässt eine Beziehung fast unmöglich erscheinen. Trotz ihrer Bemühungen, sich voneinander fernzuhalten, begegnen sich Theo und Lovisa immer wieder auf großen Veranstaltungen, was die Spannung zwischen ihnen weiter verstärkt. Doch je mehr sie sich kennenlernen, desto schwieriger wird es, der verbotenen Anziehung zu widerstehen.

Meinung:
„Larsson Legacy“ hat mich als Fan der „Crumbling Hearts“-Reihe mit einem bittersüßen Gefühl zurückgelassen. Die Dynamik zwischen Theo und Lovisa ist spannend, aber gleichzeitig auch ein wenig frustrierend. Es war schön, endlich mehr über Theo zu erfahren, da er in den vorherigen Bänden eher als grimmiger Charakter aufgefallen ist. Doch in diesem Buch konnten wir tiefer in seine Emotionen eintauchen, und es war erstaunlich, seine Entwicklung nachzuvollziehen. Lovisa war mir als starke und selbstbewusste Frau sofort sympathisch. Ihre Entschlossenheit, sich nicht von der Familiengeschichte beeinflussen zu lassen, hat sie zu einer beeindruckenden Figur gemacht. Dennoch hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Geschichte mehr Tiefe hätte vertragen können. Gerade das Thema der „verbotenen Liebe“ und der immer wieder aufkommenden Spannungen zwischen den beiden wirkte für mich in einigen Szenen fast zu glatt und vorhersehbar. Trotz ihrer offensichtlichen Anziehung zueinander, kam das eigentliche Kennenlernen und die emotionale Nähe zwischen Theo und Lovisa für mich ein wenig zu spät, was die Entwicklung ihrer Beziehung etwas holprig erscheinen ließ. Was mir besonders gefallen hat, war der Blick hinter die Kulissen des Sport-Sponsorings, der dem Buch eine erfrischende Note verlieh. Auch wenn ich die Geschichte insgesamt genossen habe, fehlte mir an einigen Stellen ein wenig mehr Drama und Konflikt, vor allem am Ende, wo die Lösung der Familienfehde und der Probleme doch sehr abrupt und einfach erschien. Das hat die emotionale Intensität für mich ein wenig gemindert. Nichtsdestotrotz habe ich mich gut unterhalten gefühlt und fand die Interaktionen zwischen Theo und Lovisa immer noch sehr fesselnd.