Psst! Gute und schlechte Geheimisse. Ein Zusammenlesebuch für Kinder und Erwachsene Herausgegeben von Christin-Marie Below und Andrea Russo
Dragonfly Verlag Hardcover Kinderbuch 208 Seiten Altersempfehlung: ab 6 Jahren ISBN: 978-3-7488-0178-8 Ersterscheinung: 22.02.2022
Inhalt: In diesem Buch erzählen zahlreiche Kinderbuchkünstler von Geheimnissen, die glücklich machen, und solchen, die unbedingt gelüftet werden müssen.
Meinung: Dieses Gemeinschaftsprojekt vereint Gedichte und Geschichten rund um gute und schlechte Geheimnisse. Viele Kinder entscheiden in der Regel intuitiv und erahnen, wie man gute von schlechten Geheimnissen unterscheiden kann. Aber manchmal ist man sich dann doch nicht so ganz sicher und so bietet dieses Buch eine hervorragende Hilfestellung. Kinder lernen mithilfe einfühlsamer Geschichten auf recht einfache und verständliche Weise, zu unterscheiden, ob ein Geheimnis ein Geheimnis bleiben darf oder ob man sich lieber jemandem anvertrauen sollte. Dieses Buch richtet sich an Erwachsene und Kinder gleichermaßen. So erfahren wir, dass jedes Kind ein Recht auf Geheimnisse hat, denn Privatsphäre ist ein Grundrecht – und dieses gilt auch für Kinder. Neben Kinderrechten werden auch Mobbing, körperliche Gewalt, Streit und noch vieles mehr thematisiert. Ergänzt werden die zahlreichen Geschichten durch farbenfrohe Illustrationen und durch Hintergrundwissen mit praktischen Hinweisen und Expertentipps.
Fazit: „Psst! Gute und schlechte Geheimisse.“ ist ein Zusammenlesebuch für Kinder und Erwachsene. Die Mischung bewegender, emotionaler und unterhaltsamer Geschichten ist ausgewogen und abwechslungsreich und eröffnet somit zahlreiche Wege, mit Kindern über Themen wie Missbrauch, seelische und körperliche Gewalt sensibel ins Gespräch zu kommen. Dieses besondere und wichtige Buch ist unbedingt zu empfehlen und erhält von mir sehr gute 4,5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an den Dragonfly Verlag für dieses Rezensionsexemplar.
Das Avery Shaw Experiment (Bd. 1 der „Science Squad“-Dilogie) von Kelly Oram übersetzt von Stephanie Pannen
One Verlag Paperback Erzählendes für junge Erwachsene / Jugendbuch 272 Seiten Altersempfehlung: ab 14 Jahren Originaltitel: The Avery Shaw Experiment ISBN: 978-3-8466-0129-7 Ersterscheinung: 30.07.2021
Hör auf dein Herz!
Inhalt: Avery und Aiden sind seit jeher die besten Freunde, doch als sie ihm endlich gestehen will, dass sie in ihn verliebt ist, bricht er ihr das Herz und stößt sie von sich weg. Mit Hilfe der Wissenschaft will Avery nun die sieben Phasen der Trauer durchlaufen, um ihr gebrochenes Herz zu heilen. Dabei bekommt sie unerwartete Unterstützung von Aidens Bruder Grayson, der sich ihr als Projektpartner anbietet. Im Gegenzug erhält er von ihr Nachhilfe in Physik und plötzlich passiert etwas, womit Avery am allerwenigsten gerechnet hat…
Meinung: Nachdem ich ganz begeistert von „Cinder & Ella“ oder auch von „Girl at Heart“ von Kelly Oram war, musste ich mir dieses Buch unbedingt kaufen. Leider blieb es dann sehr lange ungelesen auf meinem SuB liegen, weil ich einige negative Meinungen dazu gehört hatte. In der Regel lasse ich mich nicht beeinflussen und lese die Bücher trotzdem, weil ich mir selbst ein Bild machen möchte. Und genau darüber bin ich nun froh, denn das Buch ist absolut lesenswert. Bereits die ersten Seiten haben mich gefesselt und ich verliebte mich in die beiden Protagonisten Avery Shaw und Grayson Kennedy. Avery ist ein absolut faszinierendes Mädchen. Es war also nur eine Frage der Zeit, dass Grayson das auch endlich merkt und sie nicht nur als siamesischen Zwilling seines Bruders Aiden sieht. Grayson ist für mich übrigens der absolute Star dieses Romans, denn er bestreitet wohl die größte Entwicklung dieser Geschichte. Vom heiß begehrten Sportler, der eigentlich schon fast jedes Mädchen der Schule gedatet hat, macht er eine 180-Grad-Drehung. Verblüffend, aber ich habe ihm den Sinneswandel wirklich abgenommen und geglaubt. Vor allem habe ich seine Aufmunterungen geliebt. Grayson ist einfach ein Typ, der weiß, wie er andere Menschen glücklich machen kann. Das hat mich sehr für Avery gefreut, denn sie hat einen guten Menschen an ihrer Seite verdient. Insgesamt ist diese zuckersüße High School-Romanze wirklich klasse, auch wenn mir der wissenschaftliche Aspekt doch etwas zu kurz kam. Gerne hätte ich einen kleinen Blick in Graysons Aufzeichnungen, die er nicht ganz so wissenschaftlich niedergeschrieben hat, gelesen. Denn wenn dieser Bericht sogar Averys Mutter zum Weinen bringt, müssen seine Worte und sein Liebesgeständnis der absolute Wahnsinn gewesen sein. Grundsätzlich bin ich mehr als begeistert von der Story und natürlich auch von den beiden Protagonisten, die ich so lieb gewonnen habe, dass ich im Normalfall eigentlich die volle Bewertungspunktzahl vergeben hätte. Ich kann es aber nicht. Zum einen gibt es in diesem Buch sehr, sehr viele Fehler, die den Lesefluss stören, denn es sind nicht nur Flüchtigkeitsfehler, sondern auch gravierende Fehler wie unvollständige oder komplett verdrehte Sätze – und das nicht nur einmal. Hierbei handelt es sich übrigens um Fehler, die vom Verlag nicht ausgebessert wurden, als das Buch in die zweite Auflage ging. Außerdem wäre da aber noch die Tatsache, dass mir diese Geschichte wie ein billiger Abklatsch von „The Kissing Booth“ erscheint. Der Schreibstil der Autorin ist charmant, witzig und federleicht und Kelly Oram hat die einzigartige Gabe, mir beim Lesen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, aber wenn wir ehrlich sind, dann ist der gesamte Anfang dieser Geschichte eins zu eins von „The Kissing Booth“ kopiert worden. Von einer Autorin wie Kelly Oram erwarte ich Einzigartigkeit und Originalität. Deshalb gibt es für diesen liebenswerten Roman nicht die Höchstbewertung, sondern leider nur mittelmäßige drei Sternchen und das sind eigentlich auch noch drei Sternchen zu viel, denn wenn ich in der Schule bei einer Klausur von meinen Mitschülern abschreiben würde, dann gäbe es ohne Diskussion eine Sechs – durchgefallen und nicht bestanden!
Fazit: „Das Avery Shaw Experiment“ von Kelly Oram ist eine herzerwärmende und überaus lustige Lovestory mit liebenswerten und äußerst sympathischen Charakteren. Dieser romantische Young Adult Roman ist leicht vorhersehbar und verläuft ohne große Überraschungen oder unvorhergesehene Wendungen, ist aber dennoch unterhaltsam und absolut lesenswert. Von mir gibt es aber aufgrund der zuvor genannten Gründe leider nur 3 von 5 Sternchen.
Rückkehr nach Virgin River (Bd. 19 der „Virgin River“-Reihe) von Robyn Carr
MIRA Taschenbuch 352 Seiten Originalitel: Return to Virgin River ISBN: 978-3-7457-0165-4 Ersterscheinung: 21.09.2021
Inhalt: Kaylee entscheidet sich, nach dem Tod ihrer Mutter, nach Virgin River zu fahren, denn das ist der Ort, mit dem sie schöne Erinnerungen verbindet. Als plötzlich Feuer in ihrem Ferienhaus ausbricht, stellt das Schicksal sie erneut vor eine Herausforderung. Aber in Virgin River unterstützen die Bewohner einander. So bietet der attraktive Landry ihr eine Unterkunft an – und Kaylee entwickelt schnell Gefühle für ihn. Findet sie zum Fest der Liebe tatsächlich ein neues Glück?
Meinung: Dieser Kleinstadt inmitten der Wälder Kaliforniens wohnt etwas ganz Besonderes inne, nicht nur zur Weihnachtszeit. Die Autorin hat die Gabe, einem das Gefühl zu vermitteln, als würde man beim Lesen an einen vertrauten Ort zurückzukehren. So emotional, romantisch und gemütlich ist es nur in Virgin River. Mittlerweile rate ich Quereinsteigern allerdings ab, einfach irgendein Buch der Reihe zu lesen, denn das wird nicht funktionieren. Es ist schon so viel geschehen und es kommen immer mehr Charaktere dazu, dass es einem tatsächlich den Lesespaß rauben könnte, wenn man nicht beim ersten Band anfängt. Vor allem aber lohnt es sich wirklich, von Anfang an in dieses malerische Idylle Nordkaliforniens einzutauchen. Diese Wohlfühlromantik gibt es nämlich nur in Virgin River! In dieser winterlichen Fortsetzung spielen Kaylee und Landry die Hauptrolle. Aber wie auch in all den vorherigen Bänden der Reihe treffen wir auf altbekannte Charaktere. Für mich ist diese Geschichte tatsächlich eine der besten bisher, denn die Story sprüht nur so vor Humor, Charme und natürlich viel Romantik.
Fazit: Mit „Rückkehr nach Virgin River“ ist Robyn Carr mal wieder eine traumhafte Fortsetzung gelungen. Die Autorin schafft es immer wieder alle Handlungsstränge hervorragend miteinander zu verflechten, sodass es immer wieder Spaß macht, zumindest gedanklich für ein paar Stunden nach Virgin River zu verreisen. Genau deshalb vergebe ich liebend gerne 5 von 5 Sternchen.
dtv Hardcover Kinderbuch 256 Seiten Altersempfehlung: ab 10 Jahren Originaltitel: The Mask of Aribella ISBN: 978-3-423-76350-9 Ersterscheinung: 20.10.2021
Inhalt: Die zwölfjährige Aribella lebt mit ihrem Vater in ärmlichen Verhältnissen auf der Insel Burano. Ihre Mutter starb unter mysteriösen Umständen, als sie drei Jahre alt war. Meistens fühlt sich Aribella einsam, weil ihr Vater noch immer trauert. Nur auf ihren besten Freund Theo kann sie sich wirklich verlassen. Am Tag vor ihrem dreizehnten Geburtstag passiert dann plötzlich etwas Unglaubliches, denn eigentlich will Aribella ihren Freund Theo nur vor einem gemeinen Fischerjungen verteidigen, doch dann schießen Flammen aus ihren Fingern. Ist sie etwa eine Hexe? Aribella wird der Hexerei beschuldigt und muss deshalb fliehen, woraufhin sie im Halb-hier-halb-da-Hotel, dem Sitz der Geheimgesellschaft der Cannovacci, landet und dort erst einmal Unterschlupf findet. Doch ein Blutmond erweckt dunkle Mächte und Aribella muss erkennen, dass nicht hinter jeder glitzernden Maske ein freundlicher Zauberer steckt…
Meinung: Bereits auf den ersten Blick lässt uns das Cover erkennen, dass sich das Setting der Geschichte im wunderschönen Venedig befindet. Ich selbst war noch nie in Venedig, bin aber seit der fünften Klasse, als wir „Herr der Diebe“ von Cornelia Funke als Schullektüre gelesen haben, ein ganz großer Fan dieser italienischen Stadt. Anna Hoghton hat mit Venedig die perfekte Kulisse für dieses magische Abenteuer gewählt. Der Schreibstil der Autorin ist einfach, was dem Lesealter absolut entspricht, und sehr bildhaft. Ich konnte mir die Schauplätze wirklich vorstellen und ich fühlte mich teilweise, als wäre ich mittendrin in Venedig. Aribella ist ein mutiges Mädchen, sie muss allerdings lernen, mit ihrer neuen Fähigkeiten umzugehen. Sie und ihre Freunde sind mir wirklich sehr ans Herz gewachsen. Begeistert war ich von der bunten Mischung an Themen wie Freundschaft, Mut, Selbstakzeptanz und Selbstfindung. Wir erleben ein mitreißendes Abenteuer, das teilweise düster und gruselig ist und leider zum Ende hin etwas schwächer wird, aber insgesamt hat die Autorin einen wundervollen Roman erschaffen, der uns in eine magische Welt entführt und uns wichtige Botschaften mit auf den Weg gibt.
Fazit: „Aribella und die Feuermaske“ von Anna Hoghton ist ein spannender und fantasievoller Roman vor der einzigartigen Kulisse Venedigs. Kinder ab 10 Jahren, aber auch jung gebliebene Erwachsene werden ihre wahre Freude an dieser magischen Geschichte haben. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternchen.
Meine Lieblingszitate: „Erstens, bewerte ein Buch nie nach seinem Einband. Zweitens, bewerte einen Menschen nie nach seiner Maske. Und drittens, bewerte ein Hotel nie nach seiner Fassade. Die meisten Menschen lassen sich von Äußerlichkeiten so sehr ablenken, dass sie nie erfahren, wie die Dinge wirklich sind.“ (S. 57) und „Lesen ist Magie! Es kann uns in andere Welten versetzen und ermöglicht uns, unsere eigene besser zu verstehen.“ (S. 66)
Herzlichen Dank an die dtv Verlagsgesellschaft für dieses Rezensionsexemplar.
#London Whisper Als Zofe ist man selten online (Folge 1) von Aniela Ley gelesen von Dagmar Bittner
DAV (Der Audio Verlag) mp3-CD Ungekürzte Lesung Laufzeit: ca. 8 h 43 min Altersempfehlung: ab 12 Jahren ISBN: 978-3-7424-2226-2 Ersterscheinung: 17.09.2021
Inhalt: Ein Traum geht in Erfüllung, denn die fünfzehnjährige Zoe darf für ein Austauschjahr nach London reisen. Nicht nur dass das knapp 300 Jahre alte Dunwick House ein Internat ist, das mit seiner von Efeu überwucherten Backsteinfassade fast wie Little Hogwarts aussieht, sie gründet außerdem mit ihren Freundinnen einen Mitternachtsclub, der bei allen Dunwickern für richtig gute Vibes sorgt. Zoe könnte vor Glück und Stolz fast platzen. Doch dann geschieht etwas schier Unglaubliches. Nach einem Blick in einen Spiegel während einer eigentlich verbotenen Mitternachtsparty erwacht Zoe zwar gewohnt im Dunwick House – jedoch im Jahre 1816. Inkognito ist sie nun als Zofe Traudelwald im Dienste der angesehenen Familie Arlington unterwegs. Während sie nach einem Weg sucht, um wieder zurück ins heutige Hier und Jetzt zu reisen, hilft sie ihrer siebzehnjährigen Herrin, Miss Lucie, über ihre Schüchternheit hinweg und gibt ihr Tipps und Ratschläge, wie sie diese ablegen kann. Schließlich lernt Zoe bei Miss Lucies Debütantinnenball den attraktiven Lord Falcon-Smith kennen, der allem Anschein nach auch ein Zeitreisender ist. Doch aufgrund der Anstandsregeln können die beiden nur erschwert miteinander kommunizieren. Zoe und Hayden müssen sich allerdings beeilen, einen Ausweg aus der Vergangenheit zu finden, denn Zeitreisende scheinen allmählich zu verblassen, wenn sie nicht rechtzeitig zurückkehren sollten…
Meinung: Aniela Ley hat mich bereits mit ihrer „Lia Sturmgold“-Reihe begeistern können, weshalb ich sehr neugierig auf die neue Reihe mit der bezaubernden Protagonistin Zoe war. Die Fünfzehnjährige sprudelt nur so vor Charme, Witz und Selbstbewusstsein und mit ihrer herzlichen und einfühlsamen Art hilft sie so ganz nebenbei der schüchternen Miss Lucie. Im Jahre 1816 ist es nämlich nicht ganz so selbstverständlich, dass Damen über Themen reden dürfen, so wie wir es heutzutage tun. Auf Hayden bin ich noch gespannt, denn viel haben wir noch nicht über ihn erfahren. Er wirkt recht sympathisch und ich liebe die neckischen Schlagabtausche zwischen ihm und Zoe. Allgemein ist das Hörbuch sehr humorvoll und es gibt zahlreiche Stellen, wo ich nicht nur schmunzeln, sondern herzlich lachen musste. Allerdings musste ich schier weinen und hätte am liebsten irgendetwas gegen die Wand geworfen, als ich zum Schluss der Geschichte kam. Wie bitte? Was? So kann man doch keine Geschichte enden lassen! Doch nicht genau dann, wenn es richtig spannend wird! Zu allem Übel erfahren wir nicht einmal, wann wir mit einer Fortsetzung rechnen können. Das hat mich schon ein klein wenig enttäuscht. Dieses Hörbuch wird übrigens von Dagmar Bittner gelesen. Die Sprecherin hat eine äußerst angenehme Stimme. Sie liest klar und deutlich, vor allem aber auch sehr lebendig. Auf einen Punkt muss ich tatsächlich noch eingehen, weil ich darauf angesprochen wurde. Es geht um die Tatsache, dass Zoe jugendlich-naiv ist und sich wohl gar keine Sorgen macht, als sie auf einmal in der Vergangenheit aufwacht. Dass sie weder verzweifelt noch hysterisch reagiert, liegt wohl daran, dass es sich hier um ein Jugend(hör)buch handelt und ich da vollkommen d’accord mit Zoes Reaktion bin. Mit Humor ist auch eine Zeitreise und das langsame Verblassen der Hände doch viel erträglicher. Also, warum nicht? Zoe will nämlich nicht nur ein moderner Teenager „lost in time“ sein, sondern ihrer Reise sogar so etwas wie einen Sinn geben. Ich freue mich jedenfalls auf weitere Zeitreisen mit Zoe und Hayden und warte nun ganz gespannt auf die Fortsetzung.
Fazit: Mit „Als Zofe ist man selten online“ ist Aniela Ley eine grandiose Zeitreisegeschichte gelungen, die lustig und romantisch zugleich ist. Dieser spannende Auftakt der neuen „#London Whisper“-Reihe entführt Jugendliche ab 12 Jahren ins Jahr 1816 und lässt uns am Leben im alten London der Regency-Zeit teilhaben. Von mir gibt es magische 5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an DAV für dieses Rezensionsexemplar.