{Rezension} Kein Horizont zu weit
(Bd. 1 der „Tales of Sylt“-Reihe)

Kein Horizont zu weit
(Bd. 1 der „Tales of Sylt“-Reihe)
von Alexandra Flint

Loewe Intense
Paperback
New Adult
480 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Meine persönliche Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-7432-1407-1
Ersterscheinung: 08.02.2023

Sie ist sein Leuchten.
Er ihr Horizont.

Inhalt:
Vor fünf Jahren hat Raffael Sylt und somit auch seine große Liebe Leni wortlos verlassen. Doch nun kehrt er zurück, um den Wiederaufbau des Familienhotels zu überwachen. Ausgerechnet die Werft, in der Leni ihre Ausbildung zur Schiffsbauerin macht, ist an dem Projekt beteiligt. Langsam keimen in beiden wieder die alten Gefühle auf… Doch kann Leni darauf hoffen und vertrauen, dass Raffael dieses Mal bleibt?

Meinung:
Zum Cover gibt es nicht viel zu sagen, denn es ist ein optisches Highlight. Würde ich allein das äußere Erscheinungsbild bewerten, dann hätte dieser Auftakt der „Tales of Sylt“-Reihe definitiv eine glatte Eins mit Sternchen verdient – allerdings geht es bei einer objektiven Bewertung nicht um die Covergestaltung, sondern um den Inhalt. Und hier habe ich tatsächlich mehr erwartet… Keine Frage, das Buch ist ein Wohlfühlbuch, ein Buch, das man gerne mal zwischendurch zum Abschalten lesen kann, aber es hat mich nicht so berührt, wie ich es mir erhofft hatte. Wahrscheinlich habe ich die Messlatte ein wenig zu hoch gelegt, denn als ich im Klappenumschlag gelesen habe, dass die Autorin bereits als „Kind unzählige Stunden mit ihrer Familie auf Sylt verbracht und in den Wellen das Schwimmen gelernt“ hat, dachte ich mir, dass ich endlich eine Autorin gefunden habe, die beim Gedanken an Sylt das gleiche verspürt wie ich. Mag sein, dass Alexandra Flint tatsächlich unzählige schöne Momente auf der Insel verbracht hat, aber dennoch vermag sie es nicht, die wahre Pracht und Schönheit Sylts wiederzugeben. Es fängt schon bei Kleinigkeiten wie den genannten Sehenswürdigkeiten an: Die Flaschenpost gibt es nicht! Das ist grundsätzlich auch nicht das ausschlaggebende Problem, sondern die Tatsache, dass uns beim Lesen suggeriert wird, dass man den „Langen Christian“, also Oma Eddas Flaschenpost, besuchen könnte. Das ist allerdings falsch, denn der schwarz-weiße Leuchtturm, der im Süden Kampens steht, ist nicht begehbar und nur von außen aus der Ferne zu besichtigen. Auch das Schiffswrack, das angeblich im Naturschutzgebiet Ellenbogen steht, ist einfach nur ausgedacht. Ich mag es nicht, wenn real bestehende Settings mit fiktiven Beiwerken ausgeschmückt werden. Wozu auch? Sylt ist so wunderschön, da braucht es kein zusätzliches Wrack. Im Buch wurde es zwar nicht erwähnt, aber es gibt tatsächlich ein echtes Wrack auf Sylt. Bei einer Wattwanderung kann man im Ort Wenningstedt-Braderup wenige Meter vom Strand entfernt das alte Holzschiffswrack Mariann, Reste eines schwedischen Dreimasters, besichtigen. Viel gibt es dort nicht zu erkunden, aber zumindest wäre dieses nicht fiktiv gewesen. Nun denn, wenn man selbst noch nie auf Sylt war, dann wird es einen auch nicht stören – mich als halbes Inselkind schon. Man hätte so viel mehr aus diesem Setting machen können – aber ich will ja nicht vorweggreifen, denn vielleicht gibt es hierzu in den Folgebänden der Reihe noch ein paar weitere Ausführungen. Eines machte mich dann aber doch stutzig, denn dass Leni, die Protagonistin, sich „nur“ aufgrund ihrer Berufswahl als Schiffsbauerin mit Seemannsknoten auskennt, aber Raffael davon keinen blassen Schimmer haben soll, zeigt mir, dass die Autorin leider kaum Ahnung vom wahren Leben auf Sylt hat und die Insel nur als Touristin kennenlernen durfte. Wenn Raffael Insulaner ist, dann sollte er mindestens einen Knoten fachmännisch binden können, denn ansonsten würde ich an Lenis Stelle schnell das Weite suchen. Ein Inselkind, das keinen Seemannsknoten binden kann? Wo hat man denn das bitteschön gesehen? Das lernt man bereits im Kindergarten oder spätestens in der Grundschule oder bei irgendeinem Kindergeburtstag. Gut, vielleicht hat Raffael all diese Dinge einfach nur vergessen in seiner fünfjährigen Abwesenheit – es gibt ja durchaus Wichtigeres im Leben als Seemannsknoten. Immerhin hat er ja scheinbar auch die größte Liebe seines Lebens vergessen – oder zumidest versucht. Denn, oh Schreck! Wie sollte es auch anders sein? Er hat sie doch nicht vergessen und sie ihn auch nicht. Wie schön! Leider fehlte mir hier an dieser Stelle ein richtiger Grund, weshalb er sie in einer Nacht-und-Nebel-Aktion verlassen hat. Die Erklärung war mir persönlich zu schwammig und daher auch nicht nachvollziehbar. Wäre ich an Lenis Stelle Raffael gegenüber gestanden, hätte ich bei den genannten Gründen einfach eine Kehrtwende gemacht. Aber nein! Leni und Raffael sind füreinander bestimmt und deshalb führt kein Weg daran vorbei, weshalb die beiden natürlich zusammenkommen, nur damit Rafe abermals einen Rückzieher machen kann. RED FLAG!!! So süß der Typ auch sein mag, muss er ja wohl, denn seine Heterochromie und sein äußeres Erscheinungsbild flößen uns ein, er wäre es, könnte er bei mir dennoch nicht punkten. Was es mit der Heterochromie auf sich hat, habe ich bis zum Schluss nicht verstanden. Denn obwohl es unzählige Male erwähnt wird, hat es keine große Bedeutung. Ich gehe schlichtweg davon aus, dass die Autorin ein Faible für Männer mit einer Störung der Pigmentierung der Regenbogenhäute der Augen hat. Und dann wären da auch noch die ständigen Wiederholungen gewisser Floskeln. Gefühlt in jedem zweiten Kapitel beißt sich Leni in die Unterlippe und errötet. Wenn nicht sie, dann hat zumindest Rafe errötete Wangen. Oder er haucht ihr einen Kuss auf ihre Haare oder auch wahlweise ihr Vater. Nicht falsch verstehen, ich mag den Schreibstil der Autorin sehr, aber gewisse Sätze wiederholen sich schon ziemlich oft. Zu oft. Sprachlich gesehen ist das Buch daher leider kein Highlight. Insgesamt kann ich das Buch trotz der vielen Schwächen als kurzweilige Urlaubslektüre empfehlen – eventuell als Einstimmung auf einen Urlaub an der Nordsee.

Fazit:
„Kein Horizont zu weit“ ist der Auftakt der „Tales of Sylt“-Reihe von Alexandra Flint. Perfekt war diese Liebesgeschichte nicht, aber ich hatte dennoch ein paar schöne Lesemomente. Wer die Idylle und die Atmosphäre einer Nordseeinsel erleben will, wird wohl gut unterhalten werden. Mir hat das allerdings nicht gereicht, weshalb es leider nur 3 von 5 Sternchen gibt.

Herzlichen Dank an LovelyBooks für dieses Rezensionsexemplar.

{Rezension} Like Shadows We Hide
(Bd. 4 der „Winter-Dreams“-Reihe)

Like Shadows We Hide
(Bd. 4 der „Winter-Dreams“-Reihe)
von Ayla Dade

Penguin Verlag
Paperback
New Adult
480 Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-328-10930-3
Ersterscheinung: 18.01.2023

Wenn sie über das Eis fliegt,
denkt sie nur an ihn –
doch sie draf ihn nicht lieben…

Inhalt:
Harper Davenport kommt aus gutem Hause, aus einer wohlhabenden Familie, doch sie fühlt sich in dem luxuriösen Anwesen ihrer Eltern wie in einem goldenen Käfig. Zu deren Verbitterung hat sie als Eiskunstläuferin an der renommierten iSkate in Aspen nur mittelmäßigen Erfolg und schafft den großen Durchbruch nicht. Als Harper dem attraktiven Olympiasieger Everett Gifford begegnet, schöpft sie zum ersten Mal Hoffnung – doch er ist ihr neuer Trainer und Beziehungen zwischen Trainern und Sportlern sind strengstens untersagt…

Meinung:
Und wieder einmal konnte ich mich davon überzeugen, dass es nach einem sehr guten ersten Band schwierig wird, diesen zu toppen. Nachdem mich der zweite und schließlich auch der dritte Band nicht mehr in ihren Bann reißen konnten, hätte ich eigentlich mit dem Lesen der Reihe aufhören sollen, denn dieser vierte und finale Band ist tatsächlich sogar noch schwächer als die beiden zuvor. Liegt es vielleicht daran, dass dieser Reihenabschluss eigentlich gar nicht geplant war und nur nachgeschoben wurde, weil der Auftakt so erfolgreich war? Ich weiß es nicht… Ich konnte vielen Ereignissen und Dialogen schon gar nicht mehr folgen, da mir diese irgendwie wahllos aneinandergekettet erschienen. Grundsätzlich ist es ja auch Geschmackssache und es wird bestimmt einige andere Stimmen zu diesem Buch geben. Mit dem Reihenauftakt begab ich mich letztes Jahr ins verschneite Aspen und ich hoffte auf viele weitere Liebesabenteuer, die nicht nur das Eis, sondern auch mein Herz zum Schmelzen bringen könnten. Aber von Band zu Band war meine Euphorie das Einzige, was kläglich dahinschmolz. Die Handlungen einiger Charaktere waren für mich nicht mehr authentisch und schon gar nicht nachvollziehbar. Vielleicht hätte ich mit allem irgendwie leben und mich mit vielen Dingen auch abfinden können, wäre der Schreibstil zumindest gut und lesenswert gewesen. Dieser ist zwar jugendlich und locker, allerdings kann ich einer vulgären Sprachwahl nichts abgewinnen. Auch Wort- und Satzwiederholungen haben mich dermaßen genervt, sodass ich froh war, als ich mit dem Buch durch war.

Fazit:
„Like Shadows We Hide“ ist der vierte und abschließende Band der „Winter-Dreams“-Reihe von Ayla Dade. Für mich ist dieser Roman leider kein Lesevergnügen gewesen, weshalb ich auch nur 2,5 von 5 Sternchen vergeben kann.

{Rezension} Träumen lohnt sich
Mein etwas anderer Weg zum Fußballprofi

Träumen lohnt sich
Mein etwas anderer Weg zum Fußballprofi
von Robin Gosens
mit Mario Krischel

Edel Books
Paperback
Biografie
256 Seiten
ISBN: 978-3-8419-0760-8
Ersterscheinung: 08.04.2021

Inhalt:
Robin Gosens ist ein deutscher Fußballspieler, der vielen spätestens seit der Europameisterschaft 2021 bekannt ist. Seit letztem Jahr spielt er bei dem italienischen Erstligisten Inter Mailand und erzählt in dieser Autobiografie unverblümt seine Geschichte von einem kleinen Jungen, der davon träumt, Fußballprofi zu werden, bis hin zu einem erfolgreichen Spieler, der sogar in der Champions League spielt.

Meinung:
In dieser Autobiografie erzählt Robin Gosens davon, wie er seinen Traum verfolgt hat und Fußballprofi geworden ist, obwohl er nach dem Abitur eigentlich Polizist werden wollte. Er berichtet von seiner frühen Kindheit und dem Wunsch, Fußballprofi zu werden, von seinen Anfängen als Amateurfußballer und schließlich von seinen ersten Schritten als Profi. Ganz offen und ehrlich teilt Robin Gosens seine Erfahrungen der Ablehnung und Enttäuschung oder auch seine Gedanken über die Herausforderungen, die er auf seinem Weg zum Erfolg gemeistert hat, wie zum Beispiel Sprachbarrieren sowie Heimweh und Verletzungen. Sehr gut gefallen hat mir der Schreibstil, der es einem erlaubt, tief in die Geschichte einzutauchen. Man kann Robin Gosens praktisch auf seinem Weg zum Profi begleiten und bekommt alles hautnah mit. Das Buch ist natürlich vor allem auch etwas für Fußballfans, aber was ich persönlich inspirierend finde, ist die Tatsache, dass Gosens auch auf Themen wie Familie, Freundschaft und Mentalität eingeht. Er betont vielmals auch die Bedeutung von Durchhaltevermögen und Entschlossenheit, vor allem zeigt er aber, wie wichtig der Glaube an sich selbst ist, denn nur wenn man an sich selbst glaubt, schafft man es auch erfolgreich zu werden und zu sein.

Fazit:
„Träumen lohnt sich – Mein etwas anderer Weg zum Fußballprofi“ von Robin Gosens ist eine sehr empfehlenswerte Autobiografie, die einen Einblick in das Leben des erfolgreichen Fußballspielers gibt. Die Geschichte von Robin Gosens ist sehr inspirierend und motivierend und seine ehrlichen Einblicke in seine Gedanken und Gefühle machen das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis. Ich vergebe 5 von 5 Sternchen.

Herzlichen Dank an Edel Books für dieses Rezensionsexemplar.

{Rezension} Amari
und das Spiel der Magier (Bd. 2)

Amari
und das Spiel der Magier (Bd. 2)
von B. B. Alston

Dragonfly Verlag
Hardcover mit Schutzumschlag
Kinderbuch
400 Seiten
Altersempfehlung: 10 – 12 Jahre
ISBN: 978-3-7488-0180-1
Ersterscheinung: 27.12.2022

Inhalt:
Amari weiß nun, dass sie eine Magierin ist. Jedoch werden Magier in der übernatürlichen Welt als Gefahr angesehen. Besonders seitdem es einen Zeitstillstand gab, an dem wohl ein Magier Schuld ist, wird eine Anti-Magier-Politik durchgeführt, weshalb Amari dieses Jahr nicht an der Sommerschule teilnehmen und ihren Bruder Quinton besuchen darf. Zudem wird Amari von der Internationalen Magierallianz gebeten, die Führung des Ordens zu übernehmen. Da Amari auch so schon genug um die Ohren hat, lehnt sie ab. Doch schnell merkt sie, dass das ein gewaltiger Fehler war, denn ausgerechnet Dylan, gegen den sie bereits im letzten Sommer kämpfen musste, möchte die Führung übernehmen. Um dies zu verhindern, muss sie gegen ihn im geheimen Spiel der Magier antreten, doch es kann nur einer als Gewinner hervorgehen…

Meinung:
Ich war ein großer Fan des Reihenauftakts, deswegen habe ich mich sehr über den zweiten Band gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn in Amaris zweitem Abenteuer begegnet sie vielen alten Bekannten, aber auch einigen neuen Charakteren. Die Geschichte ist wirklich super spannend und es gibt auch viele überraschende Wendungen, sogar schon relativ früh in der BüV. Für mich war es am Anfang etwas schwierig, direkt wieder in die Geschichte reinzukommen, weil ich mich nicht mehr an jeden einzelnen Charakter erinnern konnte. Vielleicht hätte man zu jedem erwähnten Charakter noch einmal einen Satz dazusagen können, dann wäre es vermutlich etwas leichter gewesen. Aber nach der anfänglichen Verwirrung war ich wieder gut in der Geschichte drin. Ich bin sogar richtig tief in diese Welt voller Magie versunken. Amari hat nicht nur gegen Dylan zu kämpfen, sondern auch mit vielen anderen alltäglichen Problemen, die sie gut meistert, sodass sie vielen Kindern Mut macht und Hoffnung schenkt. Amari lernt, sich selbst zu akzeptieren, und sie bringt auch manch einen in ihrem Umfeld dazu, umzudenken, aber sie wächst vor allem über sich hinaus und meistert alles souverän, sodass ich sie wirklich bewundere.

Fazit:
Mit „Amari und das Spiel der Magier“ ist B. B. Alston eine wahrhaft spannende Fortsetzung gelungen. Dieses Fantasy-Abenteuer empfehle ich Kindern ab 10 Jahren, die Freundschaftsgeschichten mit einer starken Heldin, kuriosen Kreaturen und ganz viel Magie lieben. Dieses grandiose Lesevergnügen erhält selbstverständlich 5 von 5 Sternchen.

Herzlichen Dank an den Dragonfly Verlag für das Weihnachtsgeschenk.

{Rezension} Die drei !!!
Geheimnis im Spukhotel (Folge 81)

Die drei !!!
Geheimnis im Spukhotel
Folge 81

Europa (Sony Music Entertainment Germany GmbH)
Hörspiel-CD
Gesamtspielzeit: ca. 77 Min.
Altersempfehlung: 9 – 12 Jahre
ISBN: 978-3-8032-6184-7
Ersterscheinung: 02.12.2022

Inhalt:
Die drei !!! wollten eigentlich mit Kims Vater zu einer Kuckucksuhren-Veranstaltung in den Schwarzwald fahren, doch unterwegs bleibt ihr Wagen stehen und daher müssen sie Unterschlupf in einem Hotel suchen. Aber in diesem alten Hotel soll es angeblich spuken! Die drei Freundinnen hören nachts seltsame Geräusche und dann wird ausgerechnet auch noch Maries Halskette gestohlen! War das etwa ein echter Geist? Auf der Suche nach dem Dieb entdecken Kim, Franzi und Marie ein geheimes Zimmer und stoßen dabei auf die geheimnisvolle Geschichte des Spukhotels…

Meinung:
Die Kriminalfälle der drei !!! faszinieren mich jedes Mal aufs Neue, aber diese Folge war so unglaublich fesselnd, dass ich wie gebannt am CD-Player geklebt habe. Das Spukhotel ist sehr geheimnisvoll und mystisch und einfach eine geniale Kulisse für dieses Hörspiel. Diese CD war wirklich ein wahres Hörerlebnis, denn die wundervollen Stimmen, die die Figuren lebendig werden lassen, haben mich mal wieder richtig begeistern können. Auch die Soundeffekte und die Musik tragen dazu bei, eine spannende und ein leicht gruselige Atmosphäre zu schaffen. Daher ist dieser nervenaufreibende Krimi absolut empfehlenswert!

Fazit:
„Geheimnis im Spukhotel“ ist definitiv eine der spannendsten Folgen der beliebten „Die drei !!!“-Reihe. Die Stimmen und Soundeffekte tragen dazu bei, eine schaurige Atmosphäre zu erschaffen, die Zuhörerinnen im Alter zwischen 9 und 12 Jahren, die Detektivgeschichten lieben, in den Bann ziehen. Meine Erwartungen wurden erfüllt und ich wurde bestens unterhalten, daher vergebe ich liebend gerne 5 von 5 Sternchen.

Herzlichen Dank an Sony Music Entertainment Germany GmbH für dieses Rezensionsexemplar.