Unsere Zukunft flirrt am Horizont von Adriana Popescu
cbt Taschenbuch Jugendbuch 544 Seiten Altersempfehlung: ab 14 Jahren ISBN: 978-3-570-31476-0 Ersterscheinung: 15.03.2023
Drei Leben – drei Herausforderungen – drei Chancen auf die Zukunft
Inhalt: Die Jugendlichen Simon, Lia und Marcin leisten ihre Sozialstunden in derselben Einrichtung, dem Seniorenheim „Schattige Pinie“, ab – ansonsten haben die drei nicht sonderlich viel gemeinsam. Doch so unterschiedlich die drei auch zu sein scheinen, entsteht im Laufe der Zeit so etwas wie wahre Freundschaft und Zuneigung.
Meinung: Wenn man auf der Suche nach Geschichten mitten aus dem Leben ist, kommt man schwer an Adriana Popescus Jugendromanen vorbei. Der jugendlich-leichte, aber gleichzeitig auch tiefgründige Schreibstil der Autorin ist nämlich nicht nur wahnsinnig mitreißend, sondern auch emotional berührend. Nicht nur einmal hatte ich beim Lesen das Gefühl, die Hauptcharaktere dieser Geschichte zu kennen, denn Simon, Lia und Marcin sind so authentisch, dass ich mich gut in die drei Jugendlichen einfühlen konnte. Es war so unsagbar schön, das langsame sich Herantasten und das sich vorsichtige Öffnen der drei zu erleben. Der Autorin ist wieder einmal ein wunderbarer Roman mit Themen, die zum Nachdenken anregen, gelungen.
Fazit: „Unsere Zukunft flirrt am Horizont“ von Adriana Popescu ist ein emotionaler Jugendroman, den ich Jugendlichen ab 14 Jahren empfehle. Die Themen sind manchmal heftig, geben aber immer wieder Hoffnung. Von mir gibt es 5 von 5 Sternchen.
Kiddinx Hörspiel-CD Hörspiellänge: ca. 53 Minuten Altersempfehlung: 8 – 12 Jahre Meine persönliche Altersempfehlung: frühestens ab 10 Jahren Ersterscheinung: 24.02.2023
Inhalt: Kira macht mit ihrer Klasse eine Klassenfahrt in den Schnee. Alle sind total begeistert und freuen sich aufs Skifahren. Doch in den Bergen lauern auch einige Gefahren und von einer erzählt der Hüttenwirt der Klasse. Denn dort lebt laut einer gruseligen Legende „Frostl“, der ungewollte Besucher zu Eiszapfen erstarren lässt. Alle sind ein wenig verängstigt, doch Kira muss als angehende Reporterin natürlich wissen, was dahinter steckt. Und so macht sie sich mit ihren Freunden auf den gefährlichen Weg in eine der tiefen Höhlen unter dem Berg. Doch neben Frostl birgt die Höhle noch eine andere Gefahr und prompt sind die Freunde in der Höhle eingesperrt. Werden sie es schaffen, sich zu befreien? Ein spannendes und gleichzeitig auch sehr frostiges Abenteuer beginnt…
Meinung: In diesem neunten Hörspiel der „Kira Kolumna“-Reihe begleiten wir Kira und ihre Freunde auf Klassenfahrt in die Berge. Um dem Geschehen entspannt folgen zu können, muss man die bisherigen Abenteuer rund um Kira & Co nicht gehört haben. Ich würde es dennoch empfehlen, da jede einzelne Geschichte wahnsinnig spannend und mitreißend ist. Ansonsten gibt es zum Verständnis auch noch ein CD-Booklet mit einer Übersicht der wichtigsten Personen. Die Geschichte spielt zur Abwechslung mal nicht in Südberg, was ich super spannend finde. Natürlich sind die altbekannten Charaktere aber dennoch alle dabei bei diesem frostigen Abenteuer. Beim Hören konnte ich mich hervorragend in die verschneite Kulisse einfühlen, denn wie auch alle bisherigen Folgen wurde auch dieses Abenteuer so lebhaft eingesprochen, dass man das Gefühl hat, man wäre selbst dabei auf dieser Klassenfahrt. Toll fand ich auch, dass sich Saskia ihren Freunden gegenüber geöffnet hat.
Fazit: „Eingeschneit“ ist eine spannende Fortsetzung der zauberhaften „Kira Kolumna“-Hörspielreihe. Kinder ab 10 Jahren werden ihre wahre Freude an diesem spannenden und lustigen Hörerlebnis haben. Die wundervolle Stimme von Yvonne Greitzke begeistert mich immer wieder aufs Neue und deshalb vergebe ich liebend gerne 5 von 5 Sternchen.
Teamgeist, Freundschaft und ein Hauch Magie – die Zauberkicker verwandeln gemeinsam jeden Schuss zum Tor.
Inhalt: Ben spielt eigentlich recht ordentlich Fußball, doch er zweifelt an seinem Talent. Grund dafür ist sein neuer Trainer, der lieber seinen eigenen Sohn spielen und glänzen lässt, während Ben regelmäßig auf der Ersatzbank sitzt. Als er dann zur Probewoche ins Fußballinternat Akademie Tannwald eingeladen wird, ist Ben ziemlich überrascht. Obwohl ihm seine Familie Mut zuspricht, zweifelt Ben weiterhin an sich selbst, denn die Konkurrenz ist ziemlich gut. Wird er sich durchsetzen können? Eventuell hilft ein klein wenig Magie…
Meinung: Themen wie Fußball und Freundschaft findet man oft in Kinderbüchern und die Geschichten ähneln sich schon sehr oft. Eine Fußballakademie in Kombination mit einem Hauch an Magie ließ mich dann aber doch aufhorchen. Am Anfang des Buches wird der Hauptcharakter der Reihe vorgestellt, der sehr authentisch und auch sehr sympathisch dargestellt wird. Ich konnte mich problemlos in Ben hineinversetzen und seine Handlungen und Gedankengänge nachvollziehen. Der Schreibstil ist altersgerecht und lässt sich sehr flüssig lesen, auch die einzelnen Kapitel haben eine optimale Länge und sind daher sehr gut verständlich. Ergänzt wird die Story durch schwarz-weiße Illustrationen von Betty van Bonn. Diese Zeichnungen im Comic-Stil lockern den Text auf und passen immerzu zu den einzelnen Textstellen. Etwas schade finde ich aber die Tatsache, dass das Buch doch ziemlich abrupt endet. Zum Glück habe ich bereits den zweiten Band hier, sodass ich nahtlos weiterlesen kann. Ich bleibe also am Ball!
Fazit: „Die Zauberkicker“ ist eine neue Reihe aus der Feder von Benjamin Schreuder für alle fußballbegeisterten Kinder ab 8 Jahren. Mit „Anpfiff!“ ist dem Autor ein richtig guter Auftakt rund um die Fußballakademie Tannwald gelungen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternchen.
Das Geheimnis der Schokomagie (Bd. 1) von Mareike Allnoch
arsEdition Hardcover Kinder- / Jugendbuch 272 Seiten Altersempfehlung: ab 10 Jahren Meine persönliche Altersempfehlung: ab 12 Jahren ISBN: 978-3-8458-4833-4 Ersterscheinung: 27.02.2023
„Wenn ich schon einen an der Waffel habe, dann wenigstens mit ordentlich Puderzucker drauf!“
Inhalt: Die vierzehnjährige Mila fährt mit ihrer besten Freundin Liz im Rahmen eines Schüleraustausches nach Paris. Doch dort angekommen stellt sich heraus, dass ihre Austauschpartnerin Lou eigentlich ein Junge namens Louis ist – und Louis ist nicht nur wahnsinnig süß, sondern auch der Sohn des französischen Präsidenten! Und das ist nicht die einzige aufregende Sache in ihrem Leben. Mila hat nämlich eine ganz besondere Gabe – sie ist Duftseherin. Wenn Mila Schokolade oder Kakao riecht, erscheinen ihr plötzlich seltsame Zukunftsvisionen, die sie noch nicht recht einzuordnen weiß. Doch irgendwas scheint im Élysée-Palast nicht ganz mit rechten Dingen zuzugehen. Gibt es etwa noch mehr Duftseher wie Mila? Und haben vielleicht nicht alle nur etwas Gutes mit ihrer Gabe im Sinn? Ein spannendes Abenteuer beginnt…
Meinung: Das unfassbar schöne Cover lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen, die eigentlich die Zielgruppe dieses zuckersüßen Meisterwerkes sind. Auch im Herzen jung gebliebene Erwachsene werden dem Zauber der Schokolade erliegen, denn etwas Magisches liegt in der Luft. Der Schreibstil der Autorin ist amüsant, mitreißend und absolut liebenswert. Sehr gut gefallen haben mir neben den wunderbar herausgearbeiteten Charakteren die kleine Rezeptsammlung am Ende des Buches und die kreativen Kapitelüberschriften. Die Kapitel sind übersichtlich und die Schrift ist angenehm groß. Die Geschichte selbst ist spannend und fantastisch erzählt. Sowohl die Protagonistin als auch ihre beste Freundin Liz sind zwei äußerst bezaubernde, mega sympathische und sehr selbstbewusste Mädchen. Die Autorin entführt uns in eine bildhaft beschriebene schokoladige Welt, die uns bis zum Schluss verzaubert. Der Spannungsbogen wird zwar nicht allzu hoch gehalten und viele Handlungen sind vorhersehbar, was meiner Meinung nach für die Zielgruppe natürlich vollkommen in Ordnung geht. Dennoch fiebert man sehr mit Mila und ihren Freunden mit und hofft, obwohl man es sich eigentlich denken kann, dass alles ein gutes Ende nimmt. Dieses Buch lebt dementsprechend nicht von den Überraschungen und Wendungen, sondern vom Zauber der Liebe und der schokoladigen Magie. Ich habe dieses Buch von der ersten Seite an geliebt, denn durch Mila und ihre Freunde habe ich gelernt, was Zusammenhalt, Vertrauen und Freundschaft bedeuten. Deshalb freue ich mich umso mehr auf das Erscheinen des zweiten Bandes und ich kann euch verraten… Nein! Ich habe es mir anders überlegt, ich werde euch zappeln lassen und euch nicht erzählen, dass ich den Inhalt der Fortsetzung schon kenne. Oh, jetzt ist es doch raus. Ja, ich durfte sowohl den ersten als auch den zweiten Band vorab in der Rohfassung lesen und ich bin der Autorin dankbar, dass sie mich an Milas Schüleraustausch bereits in der Entstehung hat teilhaben lassen. Mein eigener Schüleraustausch vor drei Jahren ist leider ausgefallen und wird natürlich nicht nachgeholt. Somit konnte ich mich zumindest mit Mila, Liz und Louis auf eine magische Reise nach Paris und in ein spannendes und gefährliches Abenteuer begeben.
Fazit: „Das Geheimnis der Schokomagie“ von Mareike Allnoch versetzt nicht nur Kinder ab 10 Jahren in eine neue magische Welt, denn dieser zuckersüße Auftakt einer vielversprechenden Reihe mit zauberhaften jugendlichen Charakteren lässt Groß und Klein an Wunder und an die Magie der Schokolade und Liebe glauben. Ich vergebe sehr gerne 5 von 5 zuckersüßen Sternchen und begebe mich nun auf direktem Wege in die Küche, um mir eine „Glasklare Glücksschokolade von Oma Leni“ zu machen.
Kein Horizont zu weit (Bd. 1 der „Tales of Sylt“-Reihe) von Alexandra Flint
Loewe Intense Paperback New Adult 480 Seiten Altersempfehlung: ab 16 Jahren Meine persönliche Altersempfehlung: ab 14 Jahren ISBN: 978-3-7432-1407-1 Ersterscheinung: 08.02.2023
Sie ist sein Leuchten. Er ihr Horizont.
Inhalt: Vor fünf Jahren hat Raffael Sylt und somit auch seine große Liebe Leni wortlos verlassen. Doch nun kehrt er zurück, um den Wiederaufbau des Familienhotels zu überwachen. Ausgerechnet die Werft, in der Leni ihre Ausbildung zur Schiffsbauerin macht, ist an dem Projekt beteiligt. Langsam keimen in beiden wieder die alten Gefühle auf… Doch kann Leni darauf hoffen und vertrauen, dass Raffael dieses Mal bleibt?
Meinung: Zum Cover gibt es nicht viel zu sagen, denn es ist ein optisches Highlight. Würde ich allein das äußere Erscheinungsbild bewerten, dann hätte dieser Auftakt der „Tales of Sylt“-Reihe definitiv eine glatte Eins mit Sternchen verdient – allerdings geht es bei einer objektiven Bewertung nicht um die Covergestaltung, sondern um den Inhalt. Und hier habe ich tatsächlich mehr erwartet… Keine Frage, das Buch ist ein Wohlfühlbuch, ein Buch, das man gerne mal zwischendurch zum Abschalten lesen kann, aber es hat mich nicht so berührt, wie ich es mir erhofft hatte. Wahrscheinlich habe ich die Messlatte ein wenig zu hoch gelegt, denn als ich im Klappenumschlag gelesen habe, dass die Autorin bereits als „Kind unzählige Stunden mit ihrer Familie auf Sylt verbracht und in den Wellen das Schwimmen gelernt“ hat, dachte ich mir, dass ich endlich eine Autorin gefunden habe, die beim Gedanken an Sylt das gleiche verspürt wie ich. Mag sein, dass Alexandra Flint tatsächlich unzählige schöne Momente auf der Insel verbracht hat, aber dennoch vermag sie es nicht, die wahre Pracht und Schönheit Sylts wiederzugeben. Es fängt schon bei Kleinigkeiten wie den genannten Sehenswürdigkeiten an: Die Flaschenpost gibt es nicht! Das ist grundsätzlich auch nicht das ausschlaggebende Problem, sondern die Tatsache, dass uns beim Lesen suggeriert wird, dass man den „Langen Christian“, also Oma Eddas Flaschenpost, besuchen könnte. Das ist allerdings falsch, denn der schwarz-weiße Leuchtturm, der im Süden Kampens steht, ist nicht begehbar und nur von außen aus der Ferne zu besichtigen. Auch das Schiffswrack, das angeblich im Naturschutzgebiet Ellenbogen steht, ist einfach nur ausgedacht. Ich mag es nicht, wenn real bestehende Settings mit fiktiven Beiwerken ausgeschmückt werden. Wozu auch? Sylt ist so wunderschön, da braucht es kein zusätzliches Wrack. Im Buch wurde es zwar nicht erwähnt, aber es gibt tatsächlich ein echtes Wrack auf Sylt. Bei einer Wattwanderung kann man im Ort Wenningstedt-Braderup wenige Meter vom Strand entfernt das alte Holzschiffswrack Mariann, Reste eines schwedischen Dreimasters, besichtigen. Viel gibt es dort nicht zu erkunden, aber zumindest wäre dieses nicht fiktiv gewesen. Nun denn, wenn man selbst noch nie auf Sylt war, dann wird es einen auch nicht stören – mich als halbes Inselkind schon. Man hätte so viel mehr aus diesem Setting machen können – aber ich will ja nicht vorweggreifen, denn vielleicht gibt es hierzu in den Folgebänden der Reihe noch ein paar weitere Ausführungen. Eines machte mich dann aber doch stutzig, denn dass Leni, die Protagonistin, sich „nur“ aufgrund ihrer Berufswahl als Schiffsbauerin mit Seemannsknoten auskennt, aber Raffael davon keinen blassen Schimmer haben soll, zeigt mir, dass die Autorin leider kaum Ahnung vom wahren Leben auf Sylt hat und die Insel nur als Touristin kennenlernen durfte. Wenn Raffael Insulaner ist, dann sollte er mindestens einen Knoten fachmännisch binden können, denn ansonsten würde ich an Lenis Stelle schnell das Weite suchen. Ein Inselkind, das keinen Seemannsknoten binden kann? Wo hat man denn das bitteschön gesehen? Das lernt man bereits im Kindergarten oder spätestens in der Grundschule oder bei irgendeinem Kindergeburtstag. Gut, vielleicht hat Raffael all diese Dinge einfach nur vergessen in seiner fünfjährigen Abwesenheit – es gibt ja durchaus Wichtigeres im Leben als Seemannsknoten. Immerhin hat er ja scheinbar auch die größte Liebe seines Lebens vergessen – oder zumidest versucht. Denn, oh Schreck! Wie sollte es auch anders sein? Er hat sie doch nicht vergessen und sie ihn auch nicht. Wie schön! Leider fehlte mir hier an dieser Stelle ein richtiger Grund, weshalb er sie in einer Nacht-und-Nebel-Aktion verlassen hat. Die Erklärung war mir persönlich zu schwammig und daher auch nicht nachvollziehbar. Wäre ich an Lenis Stelle Raffael gegenüber gestanden, hätte ich bei den genannten Gründen einfach eine Kehrtwende gemacht. Aber nein! Leni und Raffael sind füreinander bestimmt und deshalb führt kein Weg daran vorbei, weshalb die beiden natürlich zusammenkommen, nur damit Rafe abermals einen Rückzieher machen kann. RED FLAG!!! So süß der Typ auch sein mag, muss er ja wohl, denn seine Heterochromie und sein äußeres Erscheinungsbild flößen uns ein, er wäre es, könnte er bei mir dennoch nicht punkten. Was es mit der Heterochromie auf sich hat, habe ich bis zum Schluss nicht verstanden. Denn obwohl es unzählige Male erwähnt wird, hat es keine große Bedeutung. Ich gehe schlichtweg davon aus, dass die Autorin ein Faible für Männer mit einer Störung der Pigmentierung der Regenbogenhäute der Augen hat. Und dann wären da auch noch die ständigen Wiederholungen gewisser Floskeln. Gefühlt in jedem zweiten Kapitel beißt sich Leni in die Unterlippe und errötet. Wenn nicht sie, dann hat zumindest Rafe errötete Wangen. Oder er haucht ihr einen Kuss auf ihre Haare oder auch wahlweise ihr Vater. Nicht falsch verstehen, ich mag den Schreibstil der Autorin sehr, aber gewisse Sätze wiederholen sich schon ziemlich oft. Zu oft. Sprachlich gesehen ist das Buch daher leider kein Highlight. Insgesamt kann ich das Buch trotz der vielen Schwächen als kurzweilige Urlaubslektüre empfehlen – eventuell als Einstimmung auf einen Urlaub an der Nordsee.
Fazit: „Kein Horizont zu weit“ ist der Auftakt der „Tales of Sylt“-Reihe von Alexandra Flint. Perfekt war diese Liebesgeschichte nicht, aber ich hatte dennoch ein paar schöne Lesemomente. Wer die Idylle und die Atmosphäre einer Nordseeinsel erleben will, wird wohl gut unterhalten werden. Mir hat das allerdings nicht gereicht, weshalb es leider nur 3 von 5 Sternchen gibt.