{Rezension} Leuchtfeuerherzen

Leuchtfeuerherzen
von Tanja Janz

Arena Verlag
Taschenbuch
Jugendbuch
280 Seiten
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
ISBN: 978-3-401-51239-6
Ersterscheinung: 17.02.2022

Inhalt:
Frisch von Elias getrennt ist Alicia froh, dass es doch noch mit dem Praktikum an der Nordsee geklappt hat. Vier Wochen im Naturschutzgebiet mit Wattwanderungen und Müllsammelaktionen sind nämlich die beste Ablenkung gegen Liebeskummer. Wäre da nur nicht dieser Surfer Liam, der mit seiner Liebe zur Natur Alicias Herz knistern lässt. Dabei hat sie sich doch geschworen, erst einmal die Finger von Jungs zu lassen.

Meinung:
Nachdem ich den Jugendroman „Meersalzküsse“ der Bestsellerautorin Tanja Janz gelesen habe, war natürlich eines klar: das neue Buch will ich unbedingt haben! Als ich dann aber die ersten Seiten gelesen habe, machte sich Enttäuschung in mir breit. Irgendwie war es nicht das, was ich erwartet hatte. Glücklicherweise legten sich diese Startschwierigkeiten aber bald und endlich konnte ich den lockeren und flüssigen Schreibstil der Autorin genießen, den ich anfangs vermisst hatte. Mit Alicias Ankunft an der Nordseeküste begann das Lesevergnügen und ich war komplett begeistert von der Leuchtturm-WG. Den gemütlichen Fiete hätte ich am liebsten gerne mal geknuddelt und die quirlige Lena hatte etwas an sich, was mich vom ersten Moment an fasziniert hat. Sie war mir auf Anhieb sympathisch und ab Seite 95 wusste ich dann auch warum. „Bin etwas hochbegabt.“ brachte mich zum Schmunzeln, vor allem über das Wort „etwas“ konnte ich mich köstlich amüsieren, um dann auf der folgenden Seite festzustellen, dass Lena definitiv meine Zwillingsschwester im Geiste und im Herzen sein muss. Auch ich werde relativ früh mein Abi in der Tasche haben und mache mir deshalb Gedanken, wohin mich mein Weg mit gerade mal 16 Jahren führen wird. Seit ich das erste Mal auf der Insel Sylt war, verstehe ich die Menschen, die sagen, dass sie nie wieder woanders hingehen möchten. Die Landschaft ist ein Traum. Deshalb wollte ich nach dem Abi, genau wie Lena, tatsächlich auch ein Praktikum machen. Doch zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass man für ein Praktikum im Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt tatsächlich 18 Jahre alt sein muss. Wer weiß, was bis dahin noch alles passiert?! Vielleicht gehe ich dann doch mit 16 Jahren zuerst an die Uni und nehme mir danach eine Auszeit. Grundsätzlich finde ich es aber wichtig und toll, wie die Autorin das Thema Umwelt- und Naturschutz in diese wunderbare Story eingebaut hat. Die 17-jährige Protagonistin Alicia, die einen Schritt in ein neues Leben wagt, ist anfangs unerfahren und unreif, lernt aber sehr schnell, worauf es tatsächlich ankommt. Hierzu gehört nicht nur das vierwöchige Praktikum weit entfernt vom behüteten Elternhaus. Alicias Persönlichkeit reift und ihr Einsatz und ihre Liebe zu den Tieren und der Natur imponieren auch Liam. Diese sommerliche Liebesgeschichte ist einfach zum Träumen schön. Ich bin nun definitiv in Urlaubsstimmung und kann die Sommerferien kaum noch erwarten.

Fazit:
Der Jugendroman „Leuchtfeuerherzen“ von Tanja Janz ist herzerfrischend und unterhaltsam. Mädchen ab 12 Jahren werden diese sommerliche Romanze lieben, denn es prickelt und knistert gewaltig. Mich hat die Story begeistert und deshalb gibt es auch 5 von 5 Sternchen.

Herzlichen Dank an den Arena Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

{Rezension} #London Whisper
Als Zofe ist man selten online
(Bd. 1 der „#London Whisper“-Reihe)

#London Whisper
Als Zofe ist man selten online
(Bd. 1 der „#London Whisper“-Reihe)
von Aniela Ley

dtv
Hardcover
Kinder- / Jugendbuch
320 Seiten
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
ISBN: 978-3-423-76369-1
Ersterscheinung: 16.02.2022

Romantisch, magisch, unwiderstehlich!

Inhalt:
Ein Traum geht in Erfüllung, denn die fünfzehnjährige Zoe darf für ein Austauschjahr nach London reisen. Nicht nur dass das knapp 300 Jahre alte Dunwick House ein Internat ist, das mit seiner von Efeu überwucherten Backsteinfassade fast wie Little Hogwarts aussieht, sie gründet außerdem mit ihren Freundinnen einen Mitternachtsclub, der bei allen Dunwickern für richtig gute Vibes sorgt. Zoe könnte vor Glück und Stolz fast platzen. Doch dann geschieht etwas schier Unglaubliches. Nach einem Blick in einen Spiegel während einer eigentlich verbotenen Mitternachtsparty erwacht Zoe zwar gewohnt im Dunwick House – jedoch im Jahre 1816. Inkognito ist sie nun als Zofe Traudelwald im Dienste der angesehenen Familie Arlington unterwegs. Während sie nach einem Weg sucht, um wieder zurück ins heutige Hier und Jetzt zu reisen, hilft sie ihrer siebzehnjährigen Herrin, Miss Lucie, über ihre Schüchternheit hinweg und gibt ihr Tipps und Ratschläge, wie sie diese ablegen kann. Schließlich lernt Zoe bei Miss Lucies Debütantinnenball den attraktiven Lord Falcon-Smith kennen, der allem Anschein nach auch ein Zeitreisender ist. Doch aufgrund der Anstandsregeln können die beiden nur erschwert miteinander kommunizieren. Zoe und Hayden müssen sich allerdings beeilen, einen Ausweg aus der Vergangenheit zu finden, denn Zeitreisende scheinen allmählich zu verblassen, wenn sie nicht rechtzeitig zurückkehren sollten…

Meinung:
Aniela Leys Schreibstil habe ich bereits mit der „Lia Sturmgold“-Kinderbuchreihe für fantastisch befunden, aber mit diesem Jugendbuch hat sie bei mir voll ins Schwarze getroffen, denn Zeitreisen sind absolut mein Thema. Ich finde kaum Worte, die meine Begeisterung beschreiben könnten. Ich hatte tatsächlich schon recht früh das Vergnügen und die Ehre, diese Geschichte in digitaler Form lesen zu dürfen, aber als ich endlich mein Printexemplar erhalten habe, konnte ich es kaum glauben, welch ein schönes Cover diese Zeitreisestory erhalten hat. Es ist ein Traum! Vor allem passt es auch hervorragend zu Zoes Zeitreise in das alte London der Regency-Zeit. Die fünfzehnjährige Protagonistin sprudelt nur so vor Charme, Witz und Selbstbewusstsein und mit ihrer herzlichen und einfühlsamen Art hilft sie so ganz nebenbei der schüchternen Miss Lucie. Im Jahre 1816 ist es nämlich nicht ganz so selbstverständlich, dass Damen über Themen reden dürfen, so wie wir es heutzutage tun. Auf Hayden bin ich noch gespannt, denn viel haben wir noch nicht über ihn erfahren. Er wirkt recht sympathisch und ich liebe die neckischen Schlagabtausche zwischen ihm und Zoe. Allgemein ist das Buch sehr humorvoll gehalten, es gibt zahlreiche Stellen, wo ich nicht nur schmunzeln, sondern herzlich lachen musste. Allerdings musste ich schier weinen und hätte am liebsten irgendetwas gegen die Wand geworfen, als ich zum Schluss der Geschichte kam. Wie bitte? Was? So kann man doch keine Geschichte enden lassen! Doch nicht genau dann, wenn es richtig spannend wird! Zu allem Übel erfahren wir nicht einmal, wann wir mit einer Fortsetzung rechnen können. Das hat mich schon ein klein wenig enttäuscht. Außerdem habe ich noch einen weiteren kleinen Kritikpunkt, ein pikantes Detail, das zwar lustig gemeint war, aber unpassend für ein Buch, das ab 12 Jahren empfohlen wird. An einer Stelle gibt es eine kleine Anspielung auf „Fifty Shades of Grey“ und ich mag gar nicht daran denken, wenn meine elfjährige Schwester, die voller Freude gerade das Buch liest, genau an diese Stelle kommt und mich dann fragt, was das eigentlich ist… Ferner muss ich noch auf einen Punkt eingehen, weil ich darauf angesprochen wurde. Es geht um die Tatsache, dass Zoe jugendlich-naiv ist und sich wohl gar keine Sorgen macht, als sie auf einmal in der Vergangenheit aufwacht. Dass sie weder verzweifelt noch hysterisch reagiert, liegt wohl daran, dass es sich hier um ein Jugendbuch handelt und ich da vollkommen d’accord mit Zoes Reaktion bin. Mit Humor ist auch eine Zeitreise und das langsame Verblassen der Hände doch viel erträglicher. Also, warum nicht? Zoe will nämlich nicht nur ein moderner Teenager „lost in time“ sein, sondern ihrer Reise sogar so etwas wie einen Sinn geben. Ich freue mich jedenfalls auf weitere Zeitreisen mit Zoe und Hayden und warte nun ganz gespannt auf Band 2.

Fazit:
Mit „Als Zofe ist man selten online“ ist Aniela Ley eine grandiose Zeitreisegeschichte gelungen, die lustig und romantisch zugleich ist. Dieser spannende Auftakt der neuen „#London Whisper“-Reihe entführt Jugendliche ab 12 Jahren ins Jahr 1816 und lässt uns am Leben im alten London teilhaben. Von mir gibt es magische 5 von 5 Sternchen.

{Rezension} 2 Seelen.
Das erste Buch der Unsterblichkeit

2 Seelen.
Das erste Buch der Unsterblichkeit
von Rose Snow

Ravensburger Buchverlag
Hardcover mit Schutzumschlag
Romantasy
480 Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-473-40211-3
Ersterscheinung: 01.02.2022

Zwei Seelen.
Ein Schicksal.

Inhalt:
Seit Kurzem ist Kelas Leben das reinste Chaos und ihre Welt steht Kopf, denn sie kann den Geist ihres verstorbenen Großvaters sehen. Außerdem sind da diese rätselhaften Briefe und schließlich auch noch die drei geheimnisvollen jungen Männer Jerome, Todd und Nero, die in ihr Haus ziehen. Von den drei Bewohnern ist es besonders Nero, der sie fasziniert. Doch welche Geheimnisse verbergen die drei jungen Männer?

Meinung:
Das Cover ist schlicht gehalten, aber man erkennt sofort, dass dieses Buch ein Werk des Autorinnen-Duos Rose Snow sein muss. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen, vor allem aber spannend und mitreißend. Der packende und rasante Verlauf, die vielen Details und die Verbindung von Romantik und Fantasy, aber auch von Trauer und Witz fand ich wahnsinnig fesselnd und ich konnte mich auf Anhieb für die Story begeistern. Mir hat es vor allem gefallen, dass Kela äußerst selbständig, eigenwillig und stark erscheint. Nero hingegen ist geheimnisvoll, düster und sehr verschwiegen, aber scheinbar mag er Kela sehr. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und man schließt sie sehr schnell Herz. Die vielen unvorhersehbaren Wendungen sorgen dafür, dass es bis zum Ende unglaublich spannend bleibt. Dieser erste Band endet leider mit einem gemeinen Cliffhanger und lässt mich mit ein paar offenen Fragen zurück, sodass ich nun verzweifelt auf die Fortsetzung warte.

Fazit:
„2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit” ist der atemberaubende Auftakt der neuen Romantasy-Reihe von Rose Snow. Die beiden Autorinnen haben mir mit dieser mitreißenden und fesselnden Story ein paar sehr schöne Lesestunden bereitet und deshalb gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternchen.

Herzlichen Dank an den Ravensburger Buchverlag für dieses Rezensionsexemplar.

{Rezension} The Sky in your Eyes
(Bd. 1 der „Island“-Dilogie)

The Sky in your Eyes
(Bd. 1 der „Island“-Dilogie)
von Kira Mohn

Kyss (Rowohlt Taschenbuch Verlag)
Taschenbuch (mit Klappen)
Romance
336 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-499-00663-0
Ersterscheinung: 16.11.2021

Selbst in der dunkelsten Nacht kann der Himmel leuchten…

Inhalt:
Nach ihrer Trennung zieht Elín wieder bei ihren Eltern ein. Viel zu oft wurde sie in ihrer früheren Beziehung verletzt. Die Selbstzweifel sind groß und sie ist sehr verunsichert. Als sie bei einem Kochkurs den attraktiven und charmanten Jón kennenlernt, funkt es zwischen den beiden. Obwohl Jón ein großes Interesse an Elín bekundet, fällt es ihr schwer, sich auf ihn und eine neue Beziehung einzulassen…

Meinung:
Allein beim Anblick des Covers bekomme ich jedes Mal Fernweh. Das Motiv und die Farbgestaltung sind einfach traumhaft. Ich kenne bereits die „Kanada“-Reihe von Kira Mohn, die ich wirklich unglaublich gerne gelesen habe. Deshalb habe ich mich auch sehr auf diesen Roman gefreut. Dieses Mal ging es jedoch nicht nach Kanada, sondern nach Island. Die wunderschöne Natur Islands hat es mir angetan – ich bin vollkommen begeistert. Dass die Autorin Themen wie Bodyshaming und Selbstfindung mit einer zarten Lovestory verbindet, finde ich sehr gut. Gerade junge Mädchen leiden bereits wahnsinnig unter Selbstzweifeln. Jedoch stört mich ein klein wenig die Tatsache, dass die Protagonistin es nicht schafft, sich selbst zu lieben, ohne dass ihr dabei ein Mann helfen muss. Versteht ihr was ich meine? Elín fand ich als Protagonistin wahnsinnig sympathisch. Ihre Selbstzweifel und die daraus resultierenden Bedenken konnte ich gut nachvollziehen, aber das Gejammer war teilweise ein klein wenig drüber. Elín und Jón haben als Paar tatsächlich gut miteinander harmoniert, jedoch konnte ich mich für Jón nicht sonderlich begeistern. Er war mir irgendwie zu blass, eindeutig zu perfekt und viel zu verständnisvoll. Dennoch fand ich die Geschichte insgesamt gut gelungen, weshalb ich mich sehr auf den zweiten Band freue.

Fazit:
„The Sky in your Eyes“ von Kira Mohn ist ein zarter Liebesroman rund um die Themen Bodyshaming und Selbstfindung. Dieser Auftakt der „Island“-Dilogie hat mich sehr berührt und wird sicher noch ein Weilchen in meinem Kopf bleiben. Von mir gibt es sehr gute 4 von 5 Sternchen.

{Rezension} The Way We Fall
(Bd. 1 der „Edinburgh“-Reihe)

The Way We Fall
(Bd. 1 der „Edinburgh“-Reihe)
von Jana Schäfer

Ravensburger Buchverlag
Taschenbuch (mit Klappen)
416 Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-473-58611-0
Ersterscheinung: 01.02.2022

Unwiderstehlich. Ehrlich. Einfühlsam.
Will you stay with me, if I fall?

Inhalt:
Seit dem tragischen Unfalltod der Eltern wohnen Amelia, die in einem gemütlichen Café in Edinburgh arbeitet, und ihre jüngere Schwester Maisie bei ihrer Tante. Amelia kümmert sich sehr fürsorglich um ihre Schwester, jedoch stellt sie dadurch ihre eigenen Träume zurück. Eines Tages erscheint ausgerechnet der Bestsellerautor Jasper Haven in ihrem Café, den sie zunächst äußerst unsympathisch findet. Die beiden kommen sich allerdings auf einem Roadtrip durch Schottland dann unerwartet näher…

Meinung:
Ich gebe zu, bei diesem Buch war es mal wieder Cover-Liebe auf den ersten Blick. Bei der Vielzahl an Büchern, die jährlich erscheinen, kann man nicht jedes Buch kennen und so kommt es oft dazu, dass ich mich einfach vom äußeren Erscheinungsbild verleiten lasse. Das Cover zum ersten Band der „Edinburgh“-Reihe ist schlicht und doch sagt es so viel über die Story aus. Auf dem zarten roséfarbenen Cover schlängeln sich weiße Linien, die eine Straßenkarte von Edinburgh darstellen sollen. Im Innenteil der Klappe ist dann auch noch der zweite Band abgebildet, der dem Reihenauftakt angepasst erscheint. Mal schauen, ob die Farben dann tatsächlich harmonieren werden. Nachdem mir „Make my wish come true“ von Jana Schäfer unglaublich gut gefallen hat, habe ich mich sehr gefreut, nun mit diesem neuen Roman Edinburgh zu bereisen, denn Schottland ist schon sehr, sehr lange mein absolutes Sehnsuchtssetting. Ich konnte mir zwar alles bildlich vorstellen, sodass ich das Gefühl hatte, selbst vor Ort zu sein, jedoch hätte ich mir ein paar Einblicke mehr gewünscht. Schottland ist so ein wunderschönes Land, dass ich mir von der Fortsetzung in dieser Hinsicht einfach mehr erhoffe. Der erste Band ist übrigens eine in sich abgeschlossene Lovestory und beinhaltet Amelias Geschichte, während der Folgeband die Geschichte ihrer Schwester erzählt. Der Schreibstil der Autorin ist locker, flüssig und unkompliziert. Die Erzählperspektive wechselt zwischen den beiden Protagonisten und man bekommt einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt. Jana Schäfer hat es tatsächlich geschafft, eine leichte Lektüre zum Dahinschmelzen zu kreieren.

Fazit:
„The Way We Fall” von Jana Schäfer ist eine absolut herzerwärmende und gefühlvolle Liebesgeschichte mit einem traumhaften Setting und sympathischen Charakteren. Für mich ist dieser erste Band der „Edinburgh“-Reihe ein absolut lesenswerter Wohlfühlroman und deshalb vergebe ich liebend gerne 4,5 von 5 Sternchen.

Herzlichen Dank an Vorablesen für dieses Rezensionsexemplar.