Europa (Sony Music Entertainment Germany GmbH) Hörspiel-CD Gesamtspielzeit: ca. 78 Min. Altersempfehlung: 9 – 12 Jahre ISBN: 978-3-8032-6183-0 Ersterscheinung: 22.07.2022
Inhalt: Die drei Freundinnen Marie, Kim und Franzi sind auf einem Festival, auf dem Marie in einem Theaterstück der Initiative #echtschön die Rolle einer Seehexe spielen soll. Dort lernen sie auch die Schauspielerin Michelle Heckenbusch kennen. Doch plötzlich häufen sich merkwürdige Vorfälle. Wer hat etwas gegen Michelle? Und was haben der Schriftsteller Jens-Dieter Rohloff und die Verfilmung seines Buches „Die Saturnprinzessin“ damit zu tun? Zum Glück übernehmen die drei Detektivinnen den Fall, denn: Die drei !!! sind gut, die drei !!! sind besser, die drei !!! sind unschlagbar!
Meinung: Allein das Cover ist wieder traumhaft schön gestaltet. Da hat sich die Illustratorin Ina Biber mal wieder selbst übertroffen. Die Fälle der drei !!! beziehen sich ab und zu auf Themen wie „Bodypositivity“ und „Falsche Vorstellungen von Schönheit“, aber diese Geschichte ist irgendwie krass! Ich möchte nicht spoilern, aber es ist echt krank, was für Vorstellungen manche Menschen von Schönheit haben. Nur für eine Filmrolle mal ungefähr fünfzehn Kilo abnehmen??? Sorry, das geht gar nicht.
Fazit: Mit der 80. Folge ist der Autorin Kari Erlhoff ein wundervoller Krimi rund um das Thema „Bodypositivity“ und „Falsche Vorstellungen von Schönheit“ gelungen. Allgemein empfehle ich die Hörspiele der „Die drei !!!“-Reihe allen Mädchen ab 9 Jahren, die gerne Freundschaftsgeschichten und Krimis hören. Mich konnte dieser Fall vollkommen überzeugen und deshalb gibt es verdientermaßen 5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an Sony Music Entertainment Germany GmbH für dieses Rezensionsexemplar.
Die Seelenpferde von Ventusia Windprinzessin (Bd. 1) von Jennifer Benkau
Ravensburger Buchverlag Hardcover Kinderbuch 288 Seiten Altersempfehlung: ab 10 Jahren ISBN: 978-3-473-40851-1 Ersterscheinung: 01.02.2023
Hinter den Winden, in einer anderen Welt, liegt Ventusia. Hier hat jeder eine magische Verbindung zu seinem Seelenpferd. Doch vor vielen Jahren wurden alle Mädchen von Ventusia in unserer Welt versteckt, um sie zu beschützen. Und seither suchen ihre Seelenpferde nach ihnen…
Inhalt: Fiona liebt das Reiten, allerdings können sich ihre Eltern kein Pferd leisten. Deshalb hilft Fiona in den Sommerferien auf dem Reiterhof aus, um Geld für ein eigenes Pferd zu sparen. Bei einem Ausritt begegnen ihr zwei wilde Hengste, die sich ziemlich sonderbar verhalten. Sie folgen ihr und es scheint gar so, als ob sie ihr was sagen wollen. Und dann taucht auch noch dieser fremde Junge auf, der behauptet, Fiona stamme aus dem magischen Reich Ventusia und müsse unbedingt dorthin zurückkehren, um ihr Seelenpferd zu finden. Ein magisches Abenteuer beginnt…
Meinung: Für mich gab es genau zwei Punkte, weshalb ich dieses Buch unbedingt lesen wollte: erstens liebe ich Pferde und zweitens mag ich den Schreibstil der Autorin. Dieser ist leicht lesbar, dabei aber dennoch mitreißend. Das Setting wechselt zwischen der realen Welt in Irland und einer Fantasywelt, dem magischen Reich Ventusia. Die Charaktere sind gut entwickelt und die Handlung überrascht immer wieder mit unvorhergesehenen Wendungen und macht neugierig auf die Fortsetzung.
Fazit: „Windprinzessin“ ist der Auftakt der neuen Reihe „Die Seelenpferde von Ventusia“ aus der Feder von Jennifer Benkau. Diese Geschichte über zwei Mädchen aus zwei unterschiedlichen Welten empfehle ich Kindern ab 10 Jahren, die fantasievolle Abenteuer mit Pferden lieben. Von mir gibt es 5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an Bilandia und an den Ravensburger Buchverlag für dieses Rezensionsexemplar.
Inhalt: Die drei Detektivinnen Kim, Franzi und Marie sammeln am Bodensee Steine, um sie zu bemalen. Dabei sehen sie ein paar Meerjungfrauen. Die sind natürlich nicht echt, sondern nur Models, die gerade Fotos für die Internetseite des Schwimmvereins machen. Die drei Freundinnen werden eingeladen, beim Training mitzumachen, damit sie lernen, wie man mit Meerjungfrauenflossen schwimmt und taucht. Dabei lernen sie Jella kennen und sie erfahren, dass bei Jellas Oma Helene eingebrochen und eine Meerjungfrauen-Figur aus ihrer Sammlung gestohlen wurde. Doch warum sollte jemand diese Figur aus der Vitrine klauen? Und vor allem, wer war es? Ein spannender Kriminalfall beginnt…
Meinung: Ich liebe die Bücherhelden-Bücher meiner drei Lieblingsdetektivinnen und auch dieses Mal ist das Cover wieder richtig toll gestaltet. Auf dieses Abenteuer war ich schon sehr gespannt, denn ich habe tatsächlich schon selbst einmal ausprobiert, mit einer Meerjungfrauenflosse zu schwimmen. Der Schreibstil der Autorin ist harmonisch, kindgerecht und leicht zu verstehen. Die Sätze sind schön kurz und die Schrift ist angenehm groß. Die kurz gehaltenen Kapitel sind ideal für Bücherhelden der 2. Klasse. Auch die Illustrationen von Isabelle Metzen, die uns beim Lesen großflächig durch das Buch begleiten, sind einfach toll. Am Anfang des Buches werden die drei Freundinnen kurz vorgestellt und nach jedem Kapitel gibt es ein kleines Leserätsel und Verständnisfragen. So macht das Lesen auf jeden Fall Spaß und ich freue mich jetzt schon auf das nächste Abenteuer mit Kim, Franzi und Marie.
Fazit: „Das Rätsel der Meerjungfrau“ von Jule Ambach ist ein weiterer Band aus der „Die drei !!!“-Reihe für Leseanfänger und Bücherheldinnen der 2. Klasse. Ein spannendes Abenteuer und wunderschöne Illustrationen fördern den Lesespaß. Meine Erwartungen an dieses Buch wurden vollständig erfüllt und deshalb vergebe ich liebend gerne 5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an den KOSMOS Verlag für dieses Rezensionsexemplar.
Miss Money Was schlaue Mädchen über Geld wissen sollten von Magdalena Sporkmann mit Illustrationen von Inka Vigh
dtv Paperback Kinderbuch 192 Seiten Altersempfehlung: ab 12 Jahren Meine persönliche Altersempfehlung: ab 16 Jahren ISBN: 978-3-423-74091-3 Ersterscheinung: 12.01.2023
Taschengeld, Ferienjobs, Money Mindset – Was du schon immer über Geld wissen wolltest
Inhalt: Dieser Ratgeber soll jungen Mädchen ab 12 Jahren ein überschaubares und einfach erklärtes Grundlagenwissen zu Themen wie Sparen, Geldverdienen, Konsumieren und Investieren vermitteln, damit sie eines Tages selbstbewusst ihre Finanzen in die eigene Hand nehmen können.
Meinung: Auf dieses Buch habe ich mich tatsächlich riesig gefreut, auch wenn ich schon etwas erstaunt über die Wahl des Titels war. Eigentlich sollte es doch das Ziel sein, alle jungen Menschen anzusprechen – und nicht nur explizit die schlauen Mädchen. Nun denn, hängen wir uns nicht an solchen Kleinigkeiten auf, denn es gibt tatsächlich noch einige wichtigere Punkte, über die wir reden sollten. Zum einen fängt es schon einmal beim Vorwort an, in dem uns Collien Ulmen-Fernandes mitteilt, wie toll es ist, dass DU dich entschieden hast, dieses Buch zu lesen, um DEINE Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Und obwohl wir noch nicht einmal bis zum ersten Kapitel gekommen sind, fängt hier schon meine Kritik an. Wer zur Hölle ist Collien Ulmen-Fernandes, dass sie dieses Vorwort hält und uns viel Spaß beim Lesen wünscht? Nicht falsch verstehen, denn ich persönlich weiß, wer sie ist. Immerhin habe ich auch schon eins ihrer Bücher rezensiert. Aber ob das die Zielgruppe weiß, das bezweifle ich sehr. Hierzu dienen mir meine kleine Schwester und ihre Freundinnen immer als perfekte Zielgruppe, die ich befragen kann, denn die sind alle 12 Jahre alt oder kurz davor. Meine Schwester wusste tatsächlich, dass Collien Ulmen-Fernandes diejenige ist, die Werbung für die Telekom macht – die anderen wussten nicht einmal das. Aber was macht die gute Frau denn sonst noch? Außer Werbung mit ihrem Mann? Hier wäre es schön gewesen, wenn man die halbe Seite unter ihrem Grußwort noch genutzt hätte, um zu erklären, dass Collien Ulmen-Fernandes nicht nur eine deutsche Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Autorin ist, sondern dass sie bereits früh gelernt hat, was es heißt, selbstständig Geld zu verdienen und damit umgehen zu können. Die selbstbewusste und engagierte Dame hat nämlich ihre erste Immobilie bereits mit 19 Jahren erworben. Dass sie zwar Werbung im Fernsehen macht, aber unterschwellige Werbung auf Instagram verweigert, weil diese als freundschaftliche Empfehlung getarnte Werbung einfach verlogen ist, finde ich absolut sympathisch. Schade, dass man es versäumt hat, den jungen Leserinnen diese Frau etwas näher vorzustellen. Vielleicht ist man einfach davon ausgegangen, dass „schlaue Mädchen“ das wissen oder aber sich direkt ans Internet setzen, um zu googeln. Hier will ich nicht vorweggreifen, aber wenn wir schon beim Thema „Informationen googeln“ sind, dann hätte man sich dieses Heftchen auch komplett sparen können, denn ich, eine schlaue Dreizehnjährige, hätte mir die Finanzthemen in der Form auch alle selbst im Internet ergoogeln können. Die ersten zwei Kapitel, in denen es hauptsächlich um die Erklärung der Begriffe Geld und Sparen geht, sind übersichtlich gestaltet und für das Lesealter ab 12 Jahren verständlich erklärt. Das erste Drittel wäre somit nicht zu beanstanden, auch wenn ich persönlich denke, dass dies eigentlich Grundlagen sind, die „schlaue Mädchen“ wissen sollten, wenn sie sich ernsthaft mit dem Thema Finanzen befassen wollen. Als Einstieg in das Thema erhalten wir hier aber tatsächlich ein überschaubares und einfach erklärtes Grundlagenwissen. Aber ab dem dritten Kapitel ging bei mir der Hut hoch. Echt! Wenn Sparen allein nicht mehr ausreichen sollte, dann lautet die Devise „Nimm mehr Geld ein!“ Reden wir hier noch immer von der Zielgruppe ab 12 Jahren? Nein, definitiv nicht! Die restlichen Kapitel sind auf jeden Fall Themen, die ich Jugendlichen ab etwa 16 Jahren erst empfehlen würde. Ich bin ja selbst erst Dreizehn Jahre alt, allerdings ein spezieller Fall und geistig ein paar Jahre weiter als der „normale“ Durchschnitt, sodass ich immer wieder selbst an gewisse Grenzen stoße. Ich möchte viel, kann auch viel – jedoch darf ich recht wenig. Wenn ich dann also Fragen der Autorin wie „Was, wenn deine Eltern dir raten, die Finger von Aktien zu lassen…“ lese, dann fühle ich mich schon ein wenig verschaukelt. Ist das ein Witz? Reden wir hier noch immer von der Zielgruppe ab 12 Jahren? Mal abgesehen, dass man erst ab 18 Jahren ein eigenes Aktiendepot eröffnen kann und alles davor sich Kinderdepot nennt und von den Eltern verwaltet wird, bin ich mir nicht ganz so sicher, ob die Autorin, das Lektorat und der Verlag wirklich bedacht haben, dass wir hier noch immer von einem Ratgeber für junge Mädchen ab 12 Jahren reden. Gut, gehen wir also davon aus, dass dies ein Ratgeber für Jugendliche ab 16 Jahren ist – Mädchen und Jungs gleichermaßen, denn „Excuse me, wir haben das Jahr 2023“, und ich glaube, dass das Bild, das die Autorin von Männern und Frauen bezüglich des Themas Finanzen hat, doch recht angestaubt ist, und gehen wir ferner davon aus, dass diese Gestaltung, die eigentlich Zwölfjährige hätte ansprechen sollen, auch Sechzehnjährige anspricht, dann haben wir dennoch ein Problem. Jugendliche, die sich ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzen wollen, benötigen nicht nur Informationen, Tipps und Tricks, sondern auch Ratschläge, die verlässlich und gut recherchiert sind. Einem Kind vorzuschalgen, ein Start-Up zu gründen, um mehr Geld einzunehmen und beispielsweise selbstgemachte Müsliriegel auf dem Schulhof zu verkaufen, finde ich nicht nur abstrus, sondern grob fahrlässig. Ich persönlich bin von meinen Eltern schon recht früh dazu erzogen worden, sorgsam mit meinen Ein- und Ausgaben umzugehen. Wenn wir aber mal ehrlich sind, dann bekomme weder ich noch meine Schwester Taschengeld. Bei uns herrscht ein gegenseitiges Vertrauen und wenn wir Geld für etwas benötigen, dann bekommen wir dieses – aber auch nur deshalb, weil meine Eltern uns sehr früh den Umgang mit Geld erklärt und vorgelebt haben. Dies ist vielleicht mitunter ein Grund, weshalb Wirtschaft in der Schule zu meinen Lieblingsfächern gehört. Während andere Teenager in meinem Alter vielleicht noch keine Ahnung davon haben, wie viel die eigenen Eltern verdienen und wie viel davon am Ende des Monats tatsächlich übrig bleibt, reden wir sehr offen über diese Themen innerhalb der Familie. Meine Eltern haben ähnlich wie Collien Ulmen-Fernandes ihr Geld frühzeitig angelegt. Bereits im ersten Semester haben die beiden als Studenten mit Aktien gehandelt. Damals war es wohl auch noch einfacher, Gewinne zu erzielen, da die Spekulationssteuer erst später eingeführt wurde. Meine Mutter war 21 Jahre alt, als die beiden sich die erste gemeinsame Wohnung gekauft haben. Manch einer mag das für spießig halten, in so jungen Jahren schon an die Altersvorsorge zu denken und sich ein Klotz ans Bein zu binden. Tatsächlich sagt meine Mutter immer wieder, dass meine Eltern bei den Ausgaben manchmal etwas eingeschränkter waren, während andere Studenten feiern gehen konnten und achtlos mit ihrem Geld umgegangen sind. Aber das ist ja tatsächlich irgendwie auch eine Lebenseinstellung. Manch einer lernt es bis ins hohe Alter nicht, mit seinen Einnahmen sorgsam umzugehen. Wenn Eltern es ihren Kindern also nicht vorleben, bezweifle ich sehr, dass eine Zwölfjährige in die Buchhandlung geht und satte 14 € für einen Ratgeber wie diesen ausgibt. Hier fängt bei mir tatsächlich auch schon das Sparen an, denn vergleiche ich dieses Buch mit anderen Kinder- oder Jugendbüchern, dann empfinde ich es als überteuert. Ich lese gerade ein Kinderbuch mich Hardcover und Silberfolienprägung, einem schönen Lesezeichen und wunderschönen Illustrationen und Vignetten auf fast 300 Seiten. Dieses Buch kostet tatsächlich nur 13 €. Man könnte natürlich nun mit dem farbigen Druck von „Miss Money“ und vielem mehr argumentieren, aber ich persönlich würde als Teenie nie im Leben 14 € von meinem Taschengeld für dieses Buch entbehren. Man könnte es als Nachschlagewerk nutzen. Also ein Finanzlexikon. Immer dann, wenn man was nachschlagen will. Allerdings frage ich mich, macht das tatsächlich jemand? Wenn ich ein Buch lese, dann lese ich es jetzt. Lasse ich es irgendwo liegen oder stecke ich es ins Regal, dann nutze ich es nie wieder. Wenn ich beispielsweise zu irgendwelchen Themen wie Kryptowährung was nachschlagen müsste, dann würde ich eher kurz googeln. Ich würde das Buch sicherlich nicht nutzen, um die Wissenslücke zu schließen. Wer tiefer ins Thema gehen möchte, braucht andere Infoquellen. Und genau das ist der Punkt, wo ich mich frage, ist das Buch denn tatsächlich 14 € wert? Als Einstiegslektüre finde ich den Preis echt happig, denn bei den meisten landet das Heftchen nach ein paar Stunden irgendwo in der Ecke. Das ist das typische Mitbringsel einer Oma fürs Enkelkind oder ein Verlegenheitskauf, wenn man einem Kind was mitbringen will und nicht weiß, was es gerne liest.
Fazit: „Miss Money“ von Magdalena Sporkmann wird mit den Worten „das perfekte Buch um schon junge Mädchen zu empowern, ihre Finanzen selbstbewusst in die Hand zu nehmen“ beworben. Die Grundidee hinter diesem Buch ist für mich deutlich erkennbar, jedoch weist es zu viele Schwachstellen auf. Obwohl die Autorin wirklich bemüht ist, ihr Wissen mit jungen Mädchen zu teilen, rate ich grundlegend davon ab, alle Tipps und Ratschläge ohne eigene Recherchen anzunehmen. Die Angaben zur Gründung eines Start-Ups oder beim Thema Versicherungen sind beispielsweise unvollständig und falsch. Daher ist es grob fahrlässig, Kindern ab 12 Jahren, die eventuell noch gar keine Ahnung vom „Money Mindset“ haben, dieses Buch ans Herz zu legen. Ich möchte mir nicht vorwerfen lassen, dass eine Zwölfjährige aufgrund meiner Empfehlung selbstgemachte Müsliriegel auf dem Schulhof verkauft, um ihr Taschengeld aufzubessern. Neben der Suche nach einer genialen Geschäftsidee gehört nämlich noch weitaus mehr, wenn man ernsthaft in Betracht zieht, in jungen Jahren ein Unternehmen zu gründen. Von mir gibt es 2 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an die dtv Verlagsgesellschaft für dieses Rezensionsexemplar.
Let’s smile – get happy Mein kreatives Eintragebuch für mehr Herz von Kat Krueger mit Illustrationen von Inga Knopp-Kilpert
Arena Verlag Taschenbuch Kreatives Mitmachbuch 96 Seiten Altersempfehlung: ab 10 Jahren ISBN: 978-3-401-71877-4 Ersterscheinung: 12.01.2023
Inhalt: Mit diesem Eintragebuch werden Herzen geöffnet, denn es stärkt die Wahrnehmung für die kleinen Freuden im Alltag sowie das Selbstbewusstsein und ist ein wunderbares Geschenk für alle, die sich für ein wertschätzendes und respektvolles Miteinander einsetzen wollen.
Meinung: Dieses kreative Eintragebuch steckt voller Anregungen, lustiger Rezepte, spannender DIYs und Tipps, wie man sich selbst oder aber auch anderen etwas Gutes tun kann. Außerdem bietet es sehr viel Platz für eigene Notizen. Mit den beiliegenden Stickern kann man überall im Buch auch bildlich die Gefühle festhalten und die Einträge verzieren. Ich finde die Gestaltung allerdings etwas zu chaotisch und unübersichtlich, mir persönlich gefallen gut durchstrukturierte und nicht allzu überladene Erinnerungsalben deutlich besser – aber ich bin ja auch etwas älter. Die Zielgruppe, also Mädchen ab 10 Jahren, wird dieses Eintrage- und Inspirationsbuch wahrscheinlich lieben.
Fazit: „Let’s smile – get happy“ von Kat Krueger ist ein farbenfrohes Ausfüllbuch für Mädchen ab 10 Jahren. Ich vergebe 4 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an den Arena Verlag für dieses Rezensionsexemplar.