{Rezension} Der Sommer, der nur uns gehörte

Der Sommer, der nur uns gehörte
(Bd. 3 der „The Summer I Turned Pretty“-Trilogie)
von Jenny Han

dtv
(Reihe Hanser)
Taschenbuch
Jugendbuch
336 Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Originaltitel: We’ll always have Summer
ISBN: 978-3-423-08683-7
Ersterscheinung: 12.06.2025

Inhalt:
Zwei Jahre sind vergangen, seit Belly sich für Jeremiah entschieden hat – sie sind ein Paar, studieren gemeinsam in Boston und planen plötzlich ihre Hochzeit. Während sie in die Vorbereitungen eintaucht, beginnen jedoch Zweifel zu wachsen: Ihre Eltern sind alles andere als begeistert, alte Konflikte brechen auf, und Belly fühlt sich zunehmend unsicher. Als sie wieder an den Ort ihrer schönsten Sommer zurückkehrt, begegnet sie Conrad – und mit ihm ihrer Vergangenheit und den Gefühlen, die sie nie ganz losgelassen haben.

Meinung:
Ich muss ehrlich sagen, ich habe diesen letzten Band mit gemischten Gefühlen gelesen. Die Trilogie hat mich über drei Bücher hinweg durch viele Emotionen begleitet – durch Jugendschwärmerei, erste Liebe, Verlust, Reifeprozesse – und ich war sehr gespannt, wie Jenny Han die Geschichte zu Ende bringt. Und auch wenn ich viel Kritisches anmerken muss, ist mir klar, dieses Buch hat mich berührt, weil ich mit diesen Figuren gewachsen bin. Was mir gefallen hat, ist der Perspektivwechsel. Die Kapitel aus Conrads Sicht geben der Geschichte mehr Tiefe, auch wenn ich mir gewünscht hätte, noch stärker in seine Gedankenwelt eintauchen zu dürfen. Endlich verstehen wir mehr von seinem inneren Konflikt – der Kontrast zu dem impulsiven, oft unreifen Jeremiah wird dadurch noch spürbarer. Und genau hier beginnt mein Dilemma mit diesem Band: Ich konnte Bellys Entscheidung für Jeremiah nie ganz nachvollziehen – und spätestens mit der völlig überhasteten Verlobung wird das emotionale Ungleichgewicht der Beziehung deutlich. Dass sich Belly von der Vorstellung, „alles müsse perfekt sein“, treiben lässt, obwohl sie spürt, dass es das nicht ist, ist einerseits authentisch (sie ist jung, überfordert, sucht Halt), andererseits auch frustrierend. Die Hochzeitsvorbereitungen nehmen einen zu großen Raum ein und drängen die eigentliche Entwicklung der Figuren manchmal zu sehr in den Hintergrund. Auch die Konfrontation mit ihren Eltern hätte mehr emotionale Tiefe verdient. Stattdessen bleibt vieles an der Oberfläche oder wird in Dialogen abgehandelt, die sich nicht wirklich entfalten. Dennoch bleibt Jenny Hans Schreibstil ein großer Pluspunkt. Sie schafft es mit wenigen Worten, Atmosphäre zu erzeugen – das Strandhaus, das Licht, die Erinnerungen an vergangene Sommer. Diese Stimmung ist es, die mich durchgetragen hat, auch wenn ich die Handlung streckenweise als zu vorhersehbar und konstruiert empfand. Ich hätte mir mehr innere Konflikte, weniger äußeres Drama gewünscht. Aber vielleicht ist genau das Teil des Konzepts: Dass man mit 19 manchmal keine großen Antworten braucht, sondern das Chaos zulassen muss, um herauszufinden, wer man wirklich ist.

Fazit:
„Der Sommer, der nur uns gehörte“ von Jenny Han ist ein emotionaler Abschluss der „The Summer I Turned Pretty“-Trilogie, der vor allem durch seine stimmungsvolle Sprache und die vertrauten Charaktere lebt. Die Geschichte rund um Belly, Conrad und Jeremiah bleibt bewegend, auch wenn das letzte Kapitel ihrer Dreiecksgeschichte nicht ganz die Tiefe erreicht, die man sich gewünscht hätte. Trotz mancher erzählerischer Schwächen ist der Roman ein schöner Schlusspunkt einer Jugendbuchreihe, die Herz und Sommergefühl vereint. Von mir gibt es für den Abschluss der Trilogie 4 von 5 Sternchen und eine absolute Leseempfehlung.

{Rezension} Ohne dich kein Sommer

Ohne dich kein Sommer
(Bd. 2 der „The Summer I Turned Pretty“-Trilogie)
von Jenny Han

dtv
(Reihe Hanser)
Taschenbuch
Jugendbuch
320 Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Originaltitel: It’s Not Summer Without You
ISBN: 978-3-423-08680-6
Ersterscheinung: 18.05.2023

Inhalt:
Belly steht zwischen zwei Brüdern – und zwischen zwei Entscheidungen. Nach einem schmerzhaften Verlust und einer zerbrochenen Beziehung versucht sie, ihr Leben neu zu ordnen. Als sie mit Jeremiah zusammenkommt, scheint ihr Glück greifbar. Doch als er ihr überraschend einen Heiratsantrag macht, wird alles komplizierter. Während sie voller Vorfreude in die Hochzeitsvorbereitungen stürzt, begegnet sie Conrad erneut – und plötzlich ist nichts mehr so klar, wie sie dachte.

Meinung:
Dieser zweite Band der Reihe fühlt sich an wie ein bittersüßer Sommerabend: Weich gezeichnet, ein bisschen melancholisch – und irgendwie zu schnell vorbei. Wo mich der Reihenauftakt mit seiner unaufgeregten Echtheit und dem Coming-of-Age-Charme überrascht hat, war dieser Teil für mich durchwachsener. Die Trauer um Susannah ist das emotionale Zentrum des Romans – und wird aufrichtig, wenn auch manchmal ein wenig platt erzählt. Besonders Conrads Rückzug wirkt nachvollziehbar, auch wenn seine Distanziertheit (wie schon im ersten Band) oft frustrierend bleibt. Ich mochte, dass diesmal auch Jeremiah eine stärkere Stimme bekommt. Die wechselnden Perspektiven helfen dabei, die Brüder besser zu verstehen – gerade in ihrer Unterschiedlichkeit. Mit Belly hingegen hatte ich diesmal mehr Schwierigkeiten. Ihre Handlungen wirken oft impulsiv und unreif – was in gewisser Weise authentisch ist für eine Siebzehnjährige, die zwischen Vergangenheit und Zukunft schwankt, sich verliebt, verletzt fühlt und nicht wirklich weiß, was sie will. Trotzdem hat sie mich als Figur hier deutlich weniger berührt. Ihre emotionale Abhängigkeit von Conrad fand ich stellenweise problematisch – besonders, weil sie nicht reflektiert wird. Die Hochzeit wirkt konstruiert und dient vor allem als erzählerisches Mittel für neues Drama. Das hat die emotionale Glaubwürdigkeit für mich ein wenig untergraben. Trotzdem hat mich das Buch nicht kaltgelassen. Die Rückblicke, die vielen Sommerbilder, die leisen Momente zwischen Trauer und Hoffnung – das alles ist sprachlich schön verpackt. Jenny Han bleibt ihrer atmosphärischen Erzählweise treu, auch wenn der Plot in diesem Band manchmal etwas verloren wirkt zwischen Zeitsprüngen, innerem Aufruhr und Beziehungsgeschichten, die in Wiederholungsschleife zu laufen scheinen.

Fazit:
„Ohne dich kein Sommer“ von Jenny Han ist ein gefühlvoller, wenn auch schwächerer zweiter Band, der den Figuren mehr Tiefe verleiht, aber an der Handlung etwas schwächelt. Während Themen wie Verlust und Erwachsenwerden gut getroffen sind, wirkt die Liebesgeschichte zwischenzeitlich unausgewogen und stellenweise überdramatisiert. Dennoch: Wer Belly, Conrad und Jeremiah ins Herz geschlossen hat, wird auch diesen Teil mitfiebernd lesen – und sich fragen, wo all das enden soll. Von mir gibt es 4 von 5 Sternchen.

{Rezension} Der Sommer, als ich schön wurde

Der Sommer, als ich schön wurde
(Bd. 1 der „The Summer I Turned Pretty“-Trilogie)
von Jenny Han

dtv
(Reihe Hanser)
Taschenbuch
Jugendbuch
320 Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Originaltitel: The Summer I Turned Pretty
ISBN: 978-3-423-08676-9
Ersterscheinung: 18.05.2022

Inhalt:
Seit sie denken kann, fährt Belly jeden Sommer mit ihrer Familie ins Strandhaus der Fishers – wo sie unvergessliche Wochen mit Susannah und deren Söhnen Jeremiah und Conrad verbringt. Doch dieser Sommer ist anders. Belly fühlt sich zum ersten Mal nicht mehr wie das kleine Mädchen von früher, sondern wie jemand, den man plötzlich bemerkt. Zwischen Lagerfeuern, Poolpartys und alten Erinnerungen spürt sie, wie sich nicht nur ihr Blick auf die Jungs verändert, sondern auch ihrer auf sie. Und während Gefühle aufbrechen und Geheimnisse ans Licht kommen, wird klar: Nichts bleibt für immer gleich – schon gar nicht in jenem Sommer, der alles verändert.

Meinung:
Manchmal stolpert man in eine Geschichte und merkt gar nicht, wie sehr sie einen berühren wird – bis man am Ende das Buch schließt und einfach nur dasitzt, ein bisschen wehmütig, ein bisschen verliebt, ganz sicher aber nicht mehr dieselbe Person wie vorher. Genau so ging es mir mit dem ersten Band der „Sommer“-Trilogie. Jenny Han schafft es mit bemerkenswerter Leichtigkeit, einen Sommer zum Leben zu erwecken, der so viel mehr ist als Sonne, Salzwasser und erste Küsse. Es ist ein Sommer des Übergangs – von Kindheit zu Jugend, von Freundschaft zu Liebe, von Gewohnheit zu Veränderung. Die Geschichte ist aus Bellys Sicht erzählt, und obwohl sie manchmal naiv wirkt, wirkt sie nie unauthentisch. Ganz im Gegenteil: Ihre inneren Konflikte kamen mir so vertraut vor, dass ich mich ihr auf eine Weise verbunden fühlte, wie ich es selten beim Lesen erlebe. Die Dynamik zwischen Conrad, Jeremiah und Belly ist intensiv, unausgesprochen und unglaublich gut getroffen. Gerade weil nicht alles ausgesprochen wird, hallen viele Szenen länger nach, als man erwartet. Ich konnte spüren, wie viel unter der Oberfläche brodelt – sowohl zwischen den Figuren als auch in ihrer jeweiligen Entwicklung. Auch die Rückblenden in frühere Sommer fand ich gelungen, denn sie füllen die emotionale Tiefe der Geschichte auf stille, aber kraftvolle Weise. Was mich besonders berührt hat, war die unterschwellige Traurigkeit, die wie ein Schatten über diesem Sommer liegt. Der Roman behandelt viel mehr als nur Teenie-Romantik. Es geht um Familie, Krankheit, Verlust und darum, wie man lernt, loszulassen – ohne den Halt ganz zu verlieren. Dieser bittersüße Ton macht das Buch für mich so besonders. Es ist keine typische, oberflächliche Sommerromanze, sondern ein stilles Coming-of-Age, das mitten ins Herz trifft.

Fazit:
„Der Sommer, als ich schön wurde“ von Jenny Han ist eine zarte, berührende und tiefgründige Sommergeschichte über das Erwachsenwerden, die erste Liebe und den Abschied von der Kindheit. Mit authentischen Charakteren, emotionalem Tiefgang und einer Atmosphäre, die nach Salz auf der Haut und Sonnenlicht auf dem Herzen schmeckt, hat mich dieses Buch vollkommen eingenommen. Für mich ein echtes Highlight, weshalb ich sehr gerne 5 von 5 Sternchen vergebe.

{Rezension} Princess Mysteries
Krone, Küsse und andere Katastrophen (Bd. 1)

Princess Mysteries
Krone, Küsse und andere Katastrophen (Bd. 1)
von Marliese Arold

Karibu (ein Verlag der Edel Verlagsgruppe)
Hardcover
Kinderbuch
240 Seiten
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
ISBN: 978-3-96129-474-9
Ersterscheinung: 02.04.2025

Inhalt:
Liara besucht ein traditionsreiches Internat in den schottischen Highlands – ein Ort, den sie bisher mit schönen Erinnerungen verbindet. Doch seit ihre beste Freundin ins Ausland gegangen ist, fühlt sie sich dort fremd und allein. Als dann auch noch die neue Mitbewohnerin Viola einzieht, ist das Chaos perfekt: Viola ist hochnäsig, herrisch und scheint sich für etwas Besseres zu halten. Aber hinter der Fassade verbirgt sich mehr. Liara entdeckt, dass Viola tatsächlich eine echte Prinzessin ist – auf der Flucht vor einem alten Fluch, der bald auch Liaras Leben auf den Kopf stellt. Zwischen Geheimnissen, einer aufkeimenden Freundschaft und ersten Gefühlen für ihren Schwarm Tom muss Liara lernen, dass manche Dinge nicht immer das sind, was sie scheinen.

Meinung:
Das Buch hat mich sofort durch seine Mischung aus Internatsleben, royalen Geheimnissen und leiser Magie angesprochen. Der Einstieg gelingt locker, ohne viel Vorgeplänkel, und der Schreibstil ist flüssig, klar und altersgerecht – aber auch für ältere Lesende durchaus charmant. Die Geschichte wird komplett aus Liaras Sicht erzählt, was ihre Gefühle und Gedanken sehr greifbar macht. Ihre Unsicherheit, ihr Wunsch nach Zugehörigkeit und die ersten zarten Anflüge von Verliebtheit werden authentisch und mit viel Feingefühl beschrieben. Viola ist anfangs schwer zu ertragen – ihre arrogante Art wirkt überzogen, fast komisch. Aber gerade das macht ihren Wandel im Laufe der Geschichte glaubwürdig. Je mehr man über sie erfährt, desto mehr versteht man ihr Verhalten. Die wachsende Freundschaft zwischen den beiden Mädchen ist für mich das emotionale Herz des Buches. Es geht nicht nur darum, zusammen ein Rätsel zu lösen, sondern auch darum, sich gegenseitig zu sehen und zu akzeptieren. Der Fluch bringt Spannung und ein wenig Mystery, ohne dass das Buch zu düster wird. Es bleibt stets leichtfüßig und unterhaltsam – manchmal fast zu sehr. Einige Konflikte werden schnell gelöst oder eher oberflächlich behandelt. Besonders gegen Ende hätte ich mir mehr Tiefe und Überraschung gewünscht. Trotzdem: Die Geschichte macht Spaß, hat Witz, Herz und ein wunderbar atmosphärisches Setting. Kelpie Castle ist lebendig beschrieben und erinnert ein wenig an klassische Internatsgeschichten, aber mit einem modernen, magischen Twist.

Fazit:
„Princess Mysteries: Krone, Küsse und andere Katastrophen“ von Marliese Arold ist ein spannender und warmherziger Reihenauftakt, der Freundschaft, erste Liebe und ein kleines bisschen Magie zu einer unterhaltsamen Geschichte verbindet. Die Figuren sind lebendig und entwickeln sich auf glaubhafte Weise weiter, auch wenn nicht alle Handlungsstränge voll ausgereizt werden. Trotzdem: Das Buch macht neugierig auf mehr, besonders auf das, was Viola und Liara im nächsten Band noch erwartet. Ich vergebe sehr gute 4 von 5 Sternchen und freue mich auf die Fortsetzung.

{Rezension} Ein Mädchen namens Willow
Das Buch zum Film

Ein Mädchen namens Willow
Das Buch zum Film
von Sabine Bohlmann

Planet!
Hardcover
Kinderbuch
192 Seiten
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
ISBN: 978-3-522-50893-3
Ersterscheinung: 24.01.2025

Inhalt:
Willow erbt von ihrer verstorbenen Großtante Alwina nicht nur ein kleines, verfallenes Häuschen, sondern auch einen geheimen Wald. Zunächst weiß sie nicht, was sie mit diesem Erbe anfangen soll, doch schon bald wird sie von der Magie des Waldes ergriffen. Sie entdeckt, dass sie eine Hexe ist, die das Element Feuer kontrollieren kann. Doch um ihre volle Kraft zu entfalten, muss Willow drei andere junge Hexen finden, die die Elemente Wasser, Luft und Erde beherrschen. Auf ihrer Suche nach den anderen Hexenschwestern wird sie von Rufus, einem sprechenden Fuchs, begleitet. Doch die Zeit drängt: Ein unsympathisches Maklerpaar möchte den Wald kaufen, und Willow muss sich beeilen, bevor es zu spät ist.

Meinung:
Von der ersten Seite an hat mich dieses Buch zum Film verzaubert. Sabine Bohlmann schafft es, eine magische Welt zu erschaffen, die sowohl geheimnisvoll als auch einladend wirkt. Willow als Protagonistin ist unglaublich sympathisch – ihre Entwicklung vom unsicheren Mädchen zur mutigen Hexe ist spannend und rührend zugleich. Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen. Besonders gelungen finde ich, wie die Themen Freundschaft, Vertrauen und die Verantwortung, die mit besonderen Kräften einhergeht, behandelt werden. Ein zusätzliches Highlight sind die vielen Filmfotos, die das Buch bereichern. Die Bilder aus dem Kinoabenteuer lassen die Geschichte noch lebendiger wirken. Diese Filmfotos bieten eine wunderbare Verbindung zwischen Buch und Film und sind ein echtes Plus für Fans, die die visuellen Eindrücke aus dem Kino auch in ihrem Lesestoff genießen möchten. So kann man die Szenen noch greifbarer erleben, und es macht das Lesen noch unterhaltsamer. Der Erzählstil der Autorin ist fesselnd und leicht zu lesen, was das Buch zu einer tollen Lektüre für jüngere und erwachsene Lesende gleichermaßen macht. Und die Naturverbundenheit, die in der Geschichte thematisiert wird, finde ich besonders schön – sie regt zum Nachdenken über den Wert der Umwelt an, ohne dass es aufdringlich wirkt.

Fazit:
„Ein Mädchen namens Willow – Das Buch zum Film“ von Sabine Bohlmann ist eine bezaubernde und magische Geschichte, die mit einer lebendigen Heldin und einer gut durchdachten Handlung überzeugt. Die vielen Filmfotos machen das Buch zu einem besonders tollen Erlebnis, das die Verbindung zwischen Film und Buch perfekt herstellt. Mit Themen wie Freundschaft, Verantwortung und Naturverbundenheit lädt es zum Träumen und Mitfiebern ein. Von mir gibt es 5 von 5 Sternchen.