{Rezension} Meet Me at Sunrise
(Bd. 1 der „Greek Summer“-Dilogie)

Meet Me at Sunrise
(Bd. 1 der „Greek Summer“-Dilogie)
von Mareike Allnoch

everlove (ein Imprint der Piper Verlag GmbH)
Paperback
Romance / New Adult
368 Seiten
ISBN: 978-3-492-06941-0
Ersterscheinung: 04.07.2025

Die warme Sonne Griechenlands und ein Sommer, der alles verändert…

Inhalt:
Toni steht vor dem Start in ein neues Kapitel ihres Lebens: Eigentlich wollte sie gemeinsam mit ihrer Schwester Malina auf Korfu in einem Hotel arbeiten, doch am Ende reist sie allein nach Santorini. Dort erwartet sie nicht nur ein traumhafter Job als Eventplanerin in einem Boutiquehotel, sondern auch eine Insel voller Magie – strahlendes Weiß, tiefes Blau, der Duft des Sommers in der Luft. Als sie dem einfühlsamen Goldschmied Yanis begegnet, scheint das Glück zum Greifen nah. Doch Toni trägt eine Last aus der Vergangenheit mit sich, die zwischen ihnen steht – und dann taucht auch noch Damiano auf, ein Model mit Ecken, Kanten und einer ganz eigenen Wirkung auf Toni…

Meinung:
Was für eine wundervolle Sommerlektüre! Bereits nach wenigen Seiten war ich in Santorini angekommen – dank Mareike Allnochs bildhaftem, lebendigem Schreibstil, der mit Leichtigkeit Urlaubsflair verströmt. Die Hitze des Tages, das Glitzern des Meeres, das Flattern eines Sommerkleids im Wind – ich habe all das gespürt, als wäre ich selbst an Tonis Seite unterwegs gewesen. Besonders gefallen hat mir, dass es sich nicht einfach nur um eine romantische Dreiecksgeschichte handelt, sondern dass Toni eine echte Entwicklung durchmacht: Sie steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben, voller Zweifel, Unsicherheiten und Sehnsüchte, die man sehr gut nachvollziehen kann. Ihre Reise ist nicht nur geografisch, sondern auch emotional – und das hat mich berührt. Yanis ist ein durch und durch warmherziger Charakter, der mit seiner kreativen Leidenschaft für Goldschmiedekunst sofort mein Herz erobert hat. Ihm gegenüber steht Damiano, der auf den ersten Blick kühl und unnahbar wirkt, aber eine faszinierende Tiefe in sich trägt. Ich mochte es sehr, wie unterschiedlich die beiden Männer sind – das verleiht der Geschichte Spannung, ohne in überzogenes Drama abzudriften. Besonders gelungen fand ich, dass die Autorin die Dreiecksbeziehung nicht kitschig oder vorhersehbar erzählt, sondern mit einer gewissen Reife und echten Gefühlen. Und dann ist da noch die Verbindung zwischen Toni und ihrer Schwester Malina, die im Hintergrund eine leise, aber sehr bedeutende Rolle spielt. Ihre tägliche Challenge, trotz Entfernung verbunden zu bleiben, war für mich ein liebevolles Detail, das zeigt, wie viel Herz in dieser Geschichte steckt.

Fazit:
Mit „Meet Me at Sunrise“ ist Mareike Allnoch eine wunderbar leichte und zugleich gefühlvolle Sommer-Romance gelungen, die nicht nur durch das traumhafte Setting auf Santorini, sondern vor allem durch starke Charaktere und echte Emotionen überzeugt. Die Geschichte von Toni, Yanis und Damiano hat mich mitgerissen, zum Lächeln gebracht und hin und wieder auch mein Herz ein bisschen schneller schlagen lassen. Ein absolutes Wohlfühlbuch für alle, die sich nach Sonne, Sehnsucht und einer Prise Herzklopfen sehnen. Ich vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternchen und freue mich nun auf den zweiten Band der Dilogie.

{Rezension} Just for the Summer
Sie wollen sich verlieben – bloß nicht ineinander

Just for the Summer
Sie wollen sich verlieben – bloß nicht ineinander
von Abby Jimenez

dtv
Paperback
Romance
480 Seiten
ISBN: 978-3-423-26428-0
Ersterscheinung: 15.05.2025

Inhalt:
Ein viraler Reddit-Post bringt zwei Fremde zusammen: Justin und Emma. Beide glauben an einen eigenartigen Fluch – jedes Mal, wenn sie eine Beziehung beenden, finden ihre Ex-Partner sofort ihre große Liebe. Um diesen Fluch zu brechen, beschließen sie, sich gegenseitig zu daten – mit der klaren Absicht, sich wieder zu trennen. Emma, die als reisende Krankenschwester durchs Land zieht, nimmt einen Sommerjob in Minnesota an, wo Justin lebt. Doch was als kalkuliertes Spiel beginnt, entwickelt sich zu etwas viel Tieferem – trotz traumatischer Vergangenheit, familiärer Verpflichtungen und der Erkenntnis, dass der Sommer vielleicht zu kurz ist für eine Zukunft.

Meinung:
Der Roman hat mich mehr berührt, als ich erwartet hatte. Der Einstieg mit dem augenzwinkernden „Dating-Fluch“-Konzept war herrlich originell und versprach eine leichte RomCom – aber was ich bekommen habe, war ein Roman mit erstaunlicher Tiefe, sensibel erzählten Schicksalen und emotionaler Wucht. Besonders beeindruckt hat mich, wie Abby Jimenez komplexe Themen wie Kindheitstrauma, Bindungsängste, mentale Gesundheit und familiäre Verantwortung mit Leichtigkeit und Respekt integriert. Emma und Justin sind keine klassischen Hochglanz-RomCom-Charaktere, sondern verletzliche, vielschichtige Menschen, die sich in ihrer Zerrissenheit begegnen. Während Emma als rastlose Krankenschwester mit tief verwurzelten Ängsten kämpft, steht Justin kurz davor, Verantwortung für seine drei jüngeren Geschwister zu übernehmen – ein Gegensatz zu Emmas Ungebundenheit, der für echte Spannung sorgt. Die Chemie zwischen ihnen? Knisternd. Die Dialoge? Mal süß, mal frech, oft tiefgründig. Besonders Justin hat mein Herz im Sturm erobert – mit seiner Geduld, seinem Humor und seiner Offenheit. Er ist kein Klischeeheld, sondern jemand, der sich nicht zu schade ist, Verantwortung zu übernehmen, Liebe zu zeigen, und sich verletzlich zu machen. Seine Geduld mit Emma, sein Umgang mit seinen Geschwistern und selbst mit seinem Hund Chad (!) – das alles machte ihn zu einem der charmantesten männlichen Hauptfiguren, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Emma hingegen war für mich zwiespältiger. Ihre emotionale Mauer und ihre Fluchtreflexe waren zwar nachvollziehbar, haben mich aber zwischendurch frustriert – gerade, weil sie gleichzeitig so klug und einfühlsam ist. Aber gerade das macht sie glaubwürdig: Sie ist nicht perfekt, sie ist menschlich. Was das Buch für mich so besonders gemacht hat, war diese seltene Balance zwischen Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit. Ich habe laut gelacht, geschmunzelt, aber auch mit einem Kloß im Hals gelesen. Abby Jimenez hat eine Art zu schreiben, bei der man sich mitten im Geschehen fühlt – so nah an den Charakteren, dass man glaubt, sie persönlich zu kennen. Es war, als würde ich nicht einfach ein Buch lesen, sondern einen Sommer lang Teil von Justins und Emmas Leben sein. Das Wiedersehen mit Figuren aus den ersten beiden Bänden war ein besonderes Highlight – nicht zwingend notwendig, aber für Fans der Reihe definitiv ein Wohlfühlmoment.

Fazit:
Mit „Just for the Summer“ beweist Abby Jimenez einmal mehr, wie klug, witzig und emotional tief Liebesromane sein können. Die Geschichte von Emma und Justin beginnt mit einem humorvollen Ausgangspunkt und entwickelt sich zu einer berührenden Reise über Heilung, Vertrauen und die Frage, ob man ankommen kann, selbst wenn man gelernt hat, ständig weiterzuziehen. Die Autorin trifft den perfekten Ton zwischen Romantik, Humor und echtem Leben. Von mir gibt es deshalb 4,5 von 5 Sternchen.

{Rezension} Lessons in Forgiving

Lessons in Forgiving
von Selina Mae

LYX Verlag
Paperback
New Adult
416 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7363-2367-4
Ersterscheinung: 28.02.2025

Inhalt:
Paula Castillo studiert Journalismus an der Hall Beck University – und steht kurz davor, ihr Studium zu verlieren. Ihre letzte Chance ist ein Artikel über einen aufstrebenden Fußballstar: Henry Parker Pressley. Allerdings ist Henry nicht nur der neue Liebling der Profivereine, sondern auch Paulas Ex-Freund. Während sie beruflich funktionieren muss, holen sie die emotionalen Schatten der Vergangenheit ein. Alte Gefühle flammen auf, aber auch alte Verletzungen. Zwischen Interviews, Rückblicken und der Suche nach Wahrheit müssen Paula und Henry herausfinden, ob sie sich vergeben und eventuell auch neu vertrauen können.

Meinung:
Ich bin mit gemischten Erwartungen in diese Second-Chance-Romance gestartet. Was mich besonders berührt hat, war Paulas innere Stärke. Sie will für ihre Karriere kämpfen, trotz aller Rückschläge, und wirkt dabei nie überzeichnet. Ihre Zweifel und ihr Ehrgeiz machen sie sehr greifbar. Auch Henry wächst einem beim Lesen ans Herz, obwohl man seine Sicht leider nicht direkt erlebt. Er bleibt etwas geheimnisvoll, aber man spürt, wie viel er für Paula empfindet. Die Dynamik zwischen den beiden ist authentisch – mal knisternd, mal verletzlich, immer emotional aufgeladen. Die Rückblenden in ihre Vergangenheit sind ein echtes Highlight, sie sind sinnvoll eingebaut, schaffen Tiefe und helfen, die emotionale Spannung nachvollziehbar zu machen. Es geht hier nicht nur um Liebe, sondern auch um Selbstzweifel, Erwartungen von außen, verpasste Chancen und das Ringen um Vergebung. Das Thema Fußball ist präsent, aber angenehm dosiert als Kulisse, nicht als Hauptfigur. Schön fand ich auch, wie viele Nebenfiguren eigene Farben bekommen und das Unileben lebendig machen. Ein kleiner Wermutstropfen war für mich, dass die Geschichte anfangs etwas langsam startet und Henrys Perspektive fehlt – das hätte der Beziehung noch mehr Tiefe gegeben. Trotzdem nimmt die Geschichte zur Mitte hin Fahrt auf und wird emotional sehr mitreißend.

Fazit:
Selina Mae erzählt mit „Lessons in Forgiving“ eine gefühlvolle Second-Chance-Romance, die berührt, ohne zu kitschig zu sein. Besonders die emotionale Entwicklung von Paula und Henry, das stimmungsvolle Campus-Setting und die liebevoll gezeichneten Nebenfiguren machen das Buch lesenswert. Auch wenn der Einstieg etwas zäh ist und die männliche Perspektive fehlt, überzeugt die Geschichte mit viel Herz, Tiefe und glaubwürdigen Emotionen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternchen.

{Rezension} Braver than ever

Braver than ever
von Larissa Schira

GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH / GU New Adult
Taschenbuch mit Klappen
400  Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-8338-9722-1
Ersterscheinung: 09.05.2025

Als ihre Welt auseinanderfällt, ist er der Einzige, der sie hält.

Inhalt:
Alice hat das Gefühl, in ihrem Leben immer nur hinterherzulaufen – sei es im Job bei der Redaktion des London Lens Magazins, in ihrer chaotischen WG oder im Umgang mit sich selbst. Der Druck wird immer größer, und ihre Unsicherheiten wachsen. Während sie verzweifelt versucht, die Kontrolle zu behalten, begegnet sie Josh, einem einfühlsamen Fotografen, der es schafft, ihr ein echtes Lächeln zu entlocken. Doch je näher er ihr kommt, desto lauter werden ihre Selbstzweifel. Als schließlich der Verdacht aufkommt, dass Alice ADHS haben könnte, gerät alles ins Wanken. Doch mit Joshs Unterstützung beginnt sie, sich selbst in einem neuen Licht zu sehen.

Meinung:
„Braver than ever“ hat mich – ähnlich wie der erste Band – tief berührt und mich durch eine authentische und emotionale Erzählweise sofort mitgerissen. Alice als Hauptfigur ist unglaublich greifbar, ihre Gedankenwelt wurde so feinfühlig und realistisch dargestellt, dass ich oft das Gefühl hatte, ihr direkt gegenüberzusitzen. Besonders ihre Selbstzweifel, das Gefühl, nie mithalten zu können, und die ständige Überforderung wirkten auf mich nicht überzogen, sondern ehrlich und lebensnah. Ich habe Alice sofort ins Herz geschlossen und ihre Reise mit großer Empathie verfolgt. Josh, der bereits auf dem Klappentext als „Good Guy“ angekündigt wird, hat diese Bezeichnung absolut verdient. Er ist sensibel, aufmerksam und bringt genau die Ruhe mit, die Alice in ihrem inneren Sturm braucht. Ihre Verbindung entwickelt sich leise, aber intensiv – ganz ohne übertriebenes Drama, dafür mit umso mehr Echtheit. Ich mochte es sehr, dass sich ihre Beziehung nicht über Nacht verändert, sondern behutsam wächst, mit kleinen Rückschlägen und umso schöneren Momenten des Vertrauens. Wie bereits im ersten Band, greift Larissa Schira erneut ein wichtiges Thema auf: psychische Gesundheit. Der Verdacht auf ADHS wird mit einer beeindruckenden Sensibilität thematisiert – ohne zu stigmatisieren oder zu verharmlosen. Es geht nicht darum, schnelle Lösungen zu finden, sondern darum, die Unsicherheit und das Suchen nach Antworten nachvollziehbar darzustellen. Dieses Element hebt das Buch für mich deutlich von vielen anderen im Genre ab. Ein kleiner Wermutstropfen war für mich das abrupte Ende. Die Geschichte hat mich so sehr gepackt, dass ich fest davon ausging, es gäbe noch ein paar Kapitel – nur um festzustellen, dass die letzten zwanzig Seiten lediglich eine Leseprobe für ein anderes Buch enthielten. Das hat mir ein wenig das Gefühl gegeben, dass Alices und Joshs Geschichte ein zu plötzliches Ende fand. Hier hätte ich mir noch einen kleinen Ausklang oder Epilog gewünscht.

Fazit:
„Braver than ever“ von Larissa Schira ist eine bewegende, feinfühlige Geschichte über Selbstzweifel, mentale Gesundheit und die Kraft ehrlicher Beziehungen. Alice und Josh sind zwei Charaktere, die man gerne begleitet, weil sie nicht perfekt sind – sondern echt. Die Autorin schafft es erneut, große Themen mit Leichtigkeit und Tiefe zu erzählen. Trotz des etwas abrupten Endes bleibt für mich ein sehr positives Leseerlebnis zurück. Von mir gibt es sehr gute 4,5 von 5 Sternchen.

{Rezension} The Fake Out
(Bd. 2 der „Vancouver-Storm“-Reihe)

The Fake Out
(Bd. 2 der „Vancouver-Storm“-Reihe)
von Stephanie Archer

Heyne Verlag
Taschenbuch
Winter Romance
364 Seiten
ISBN: 978-3-453-44264-1
Ersterscheinung: 12.03.2025

Sie hat der Liebe abgeschworen, doch erbringt ihr Herz zum Schmelzen.

Inhalt:
Hazel arbeitet als Physiotherapeutin bei der Eishockeymannschaft Vancouver Storm – ein Job, den sie liebt. Doch als plötzlich ihr Ex ins Team aufgenommen wird, wird ihr Alltag zum emotionalen Minenfeld. Um sich gegen alte Wunden zu wappnen und Connor zugleich eins auszuwischen, beginnt sie ein Fake-Dating mit Rory – Connors größtem Rivalen und Starspieler des Teams. Was als Ablenkungsmanöver beginnt, wird schnell zu etwas Ernstem, das Hazel und Rory beide überrascht und herausfordert – nicht nur emotional, sondern auch mit Blick auf alte Ängste, neue Nähe und die Frage, was eigentlich echte Liebe ausmacht.

Meinung:
Dieses Buch hat mich genau dort abgeholt, wo ich bei einer guten Romance landen möchte: mit Herzklopfen, einem leisen Lächeln beim Lesen und einem wohlig warmen Gefühl, wenn sich zwei Figuren glaubhaft ineinander verlieben. Dieser Roman lebt vom Zusammenspiel seiner beiden Hauptfiguren – Hazel und Rory – und davon, wie vielschichtig und greifbar Stephanie Archer sie gestaltet hat. Hazel mochte ich auf Anhieb. Sie ist selbstbewusst, aber nicht unfehlbar, tough, aber nicht unnahbar. Besonders ihre Unsicherheiten im Umgang mit ihrer Mutter und ihr Wunsch, endlich für sich selbst einzustehen, haben sie für mich sehr menschlich gemacht. Dass sie im Laufe der Geschichte nicht nur lernt, wieder zu vertrauen, sondern auch, sich selbst mehr zu lieben, war einer der stärksten Erzählstränge. Rory ist – trotz aller Klischees, die der Eishockeystar mit sich bringen könnte – alles andere als oberflächlich. Er ist geduldig, charmant und genau der Richtige, um Hazel zu zeigen, dass Zuneigung auch auf leisen Sohlen daherkommen kann. Besonders mochte ich, wie offen und ehrlich die beiden miteinander umgehen. Ihre Dialoge sind nicht nur witzig und neckisch, sondern oft auch überraschend tiefgründig. Der Schreibstil ist angenehm leicht, aber mit genau dem richtigen Maß an Emotionalität. Die Autorin weiß, wann sie Tempo rausnehmen und wann sie aufs Gaspedal drücken muss. Die prickelnden Szenen sind definitiv präsent – manchmal fast ein wenig zu sehr im Vordergrund –, aber sie wirken nie fehl am Platz oder überzogen. Stattdessen tragen sie zur Entwicklung der Beziehung bei und unterstreichen die starke Anziehung zwischen den beiden. Kleine Anspielungen auf den ersten Band und Cameos bereits bekannter Figuren machen Lust auf mehr aus dem Vancouver-Storm-Universum.

Fazit:
„The Fake Out“ von Stephanie Archer ist eine mitreißende, charmante Sports-Romance, die weit mehr bietet als heiße Szenen und Fake-Dating-Drama. Hazel und Rory sind ein Paar zum Mitfiebern, das zwischen Herzklopfen, Wunden der Vergangenheit und echtem Vertrauen eine glaubhafte, berührende Liebesgeschichte durchlebt. Eine klare Empfehlung für Fans von gefühlvoller, moderner Romance. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternchen.