{Rezension} Mistletoe Moments

Mistletoe Moments
von Alexandra Flint, Sandra Grauer, Jennifer Alice Jager, Stefanie Lasthaus, Saskia Louis, Anne Lück, Nina MacKay, Greta Milán, Kim Nina Ocker, P. J. Ried, Sarah Saxx, Jana Schäfer, Marnie Schaefers, Sabine Schoder, Stella Tack, Rebekka Weiler

Ravensburger Buchverlag
Paperback
Adventskalender / Weihnachts-Romance
480 Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-473-58672-1
Ersterscheinung: 01.08.2024

Adventszeit in New York

Inhalt:
„Mistletoe Moments” entführt uns nach New York. Jede der 24 Kurzgeschichten folgt einem neuen Liebespaar oder einem bekannten Charakter aus einer vorherigen Erzählung. Die Geschichten sind von der festlichen Atmosphäre der Weihnachtssaison geprägt, mit schneebedeckten Straßen, verschneiten Gassen und Weihnachtsstimmung, die den gesamten Dezember übergreifen. In einer zusätzlichen Silvestergeschichte wird der Jahreswechsel mit einer letzten, romantischen Wendung gefeiert. Jede Erzählung ist eine Gelegenheit, New York im winterlichen Glanz zu erleben und die Vorfreude auf Weihnachten mit einer Prise Romantik zu genießen.

Meinung:
Die Idee hinter „Mistletoe Moments” ist perfekt für die Adventszeit – es ist ein Adventskalenderbuch mit 24 romantischen Kurzgeschichten und einem besonderen Silvester-Special. Jede Geschichte ist wie ein kleines Türchen, das es den Lesenden ermöglicht, Tag für Tag in eine neue Liebesgeschichte einzutauchen. Besonders gelungen ist die Tatsache, dass viele Geschichten über mehrere Tage hinweg erzählt werden, was ihnen mehr Tiefe verleiht. Außerdem tauchen immer wieder Charaktere aus vorherigen Geschichten auf, was den Eindruck einer vernetzten und lebendigen Welt verstärkt. Das ist ein kreativer Twist, der das Gefühl von Gemeinschaft und Kontinuität fördert und dem Buch etwas Besonderes verleiht. Die meisten Geschichten haben mich emotional gepackt. Die Kulisse von New York, das winterliche Setting und die festliche Atmosphäre haben mir sehr gefallen. Besonders gut haben mir die Geschichten gefallen, in denen sich das Weihnachtsgefühl mit der Entwicklung der Romantik verband. Es gab jedoch auch Geschichten, die mir zu schnell gingen oder nicht ganz zu meiner Stimmung passten. Einige Charaktere wirkten zu stereotyp oder die Entwicklungen waren zu abrupt, was die Tiefe der Beziehung beeinträchtigte. Aber diese Geschichten sind in der Minderheit, und viele andere konnten mich mit ihren authentischen und bezaubernden Erzählungen voll und ganz überzeugen. Am meisten haben mir die Geschichten gefallen, in denen die Charaktere durch ihre gemeinsamen Erlebnisse im Winter von New York zueinander fanden. Das Setting – vom Central Park bis zum Broadway – hat die festliche Stimmung der Erzählungen wunderbar unterstrichen und mir ein echtes Winter-Wonderland-Gefühl gegeben.

Fazit:
„Mistletoe Moments” ist ein wundervoller Adventskalender, der romantische und emotionale Kurzgeschichten bietet, die die Vorfreude auf Weihnachten mit einer Prise New Yorker Charme und festlicher Atmosphäre bereichern. Auch wenn einige Geschichten mich weniger fesseln konnten als andere, überwiegt der positive Eindruck. Ich vergebe liebend gerne 4 von 5 Weihnachtssternchen.

{Rezension} Take me home to Willow Falls

Take me home to Willow Falls
von Greta Milán

Ravensburger Buchverlag
Paperback
New Adult Romance
480 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-473-58673-8
Ersterscheinung: 26.09.2024

When leaves are falling, is the best time to fall in love.

Inhalt:
Cassies Leben steht Kopf: Nachdem sie durchs Examen gefallen ist und sie ihren Eltern beichten muss, dass sie nach vier Jahren endgültig das Studium schmeißt, platzt auch noch die Hochzeit ihrer Freundin Daya. Am Traualtar erkennt der Bräutigam nämlich, dass er die Braut nicht liebt, sondern Cassie, seine Exfreundin. Als Cassie realisiert, dass alle ihr die Schuld zuweisen, flüchtet sie aus dem Festsaal und läuft direkt in Jareds Arme, der sie kurzerhand nach Willow Falls mitnimmt.

Meinung:
Mir hat das Herbst-Setting der kanadischen Kleinstadt Willow Falls ausgesprochen gut gefallen. Die Autorin hat die Gabe, einem das Gefühl zu vermitteln, als würde man beim Lesen an einen vertrauten Ort zurückkehren. Es war emotional, romantisch und gemütlich und ich habe mich sofort wohlgefühlt. In der Story geht es um Neuanfänge und den Mut, seinem Herzen zu folgen und sich selbst treu zu bleiben. Leichte Turbulenzen, die dennoch zum Happy End führen, haben mich gut unterhalten. Greta Milán hat ein wirklich zauberhaftes Buch geschaffen, das perfekt in den Herbst passt.

Fazit:
„Take me home to Willow Falls” von Greta Milán ist eine gefühlvolle Lovestory und ein Must-read für alle, die herzerwärmende Kleinstadt-Romanzen mit liebenswerten Protagonisten mögen. Ich vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternchen.

Lieblingszitat:
»Ich hätte nur eine Frage.«
Unsicherheit flackerte in seiner Miene auf. »Welche?«
Herausfordernd zog ich eine Braue hoch. »Wie willst du das toppen, wenn du noch mal Mist baust?«
Er blinzelte überrascht, dann erschien eine Mischung aus Freude und Erleichterung auf seinem Gesicht. »Ich hab nicht vor, noch mal solchen Mist zu bauen.«
 (S. 456)

{Rezension} Somebody to Love
(Bd. 1 der „Northern-Hearts“-Dilogie)

Somebody to Love
(Bd. 1 der „Northern-Hearts“-Dilogie)
von Rebekka Weiler

Ravensburger Buchverlag
Paperback
New Adult Romance
480 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-473-58654-4
Ersterscheinung: 01.02.2024

Inhalt:
Freya Olsen würde alles dafür geben, um diese eine Nacht, in der sie ihre große Liebe verloren hat, ungeschehen zu machen. Sie kann und will es nicht glauben, dass ihr Freund, Hendrik Berg, ein gewalttätiger Aktivist gewesen sein soll, der bei einem Einbruch vom Wachmann aus Notwehr erschossen wurde. So kannte sie ihren Hendrik nicht. Er war kein Krimineller, sondern immerzu herzensgut und friedlich. Als sie dann einen Laptop findet, den Hendrik vor seinem Tod versteckt hat, kontaktiert sie Emil, Hendriks Drillingsbruder, der dessen Tod auch noch nicht überwunden hat. Doch bald merken Freya und Emil, dass sie sich nicht nur gegenseitigen Halt in der Trauerbewältigung geben, sondern dass da auch noch andere Gefühle im Spiel sind – Gefühle, die die beiden nicht füreinander haben sollten…

Meinung:
Sowohl das Cover mit den schlichten Blumenranken als auch der Titel der Dilogie, „Northern-Hearts“, implizieren bereits auf den ersten Blick, dass es sich um einen Roman mit skandinavischem Setting handelt. Haupthandlungsort ist das Städtchen Drammen, eine Kommune im norwegischen Fylke Buskerud und rund 40 Kilometer von Oslo entfernt. Oslo und auch die kleinen Ortschaften rund um die Hauptstadt Norwegens sind so wunderschön, vor allem aber sind die Natur und die Landschaft einfach atemberaubend, sodass ich irgendwie erwartet habe, dass die Autorin diese Atmosphäre einfangen und bildlich beschreiben könnte. Dem war leider nicht so. Natürlich haben sich die Protagonisten viel in der Natur bewegt, sie waren in Wäldern spazieren, sind in Seen geschwommen und saßen am Lagerfeuer, aber tatsächlich fehlte mir das Bild vor dem inneren Auge zu diesen Szenen. Wäre ich selbst noch nie in Norwegen gewesen, hätte mir jegliche Vorstellungskraft gefehlt. Was ich äußerst schade finde, da der Schreibstil der Autorin ansonsten sehr detailliert und gefühlvoll ist und ich mich von der ersten bis zur letzten Seite wirklich sehr wohlgefühlt habe. In der Tat gab es sehr viele Szenen, die bis ins kleinste Detail beschrieben wurden, was eventuell nicht notwendig gewesen wäre, aber auch nicht gestört hat. Ich hatte nie das Gefühl, dass die Geschichte unnötig in die Länge gezogen wurde. Es war also weder langatmig noch langweilig, aber eventuell hätte man einfach an manchen Stellen kürzen können, um dafür der Natur ein wenig mehr Platz zu verschaffen. Wer also explizit nach einem Roman mit norwegischem Setting sucht, könnte etwas enttäuscht sein. Im Grunde hätte diese Story auch überall sonst auf der Welt stattfinden können, beispielsweise auch in Südafrika oder Neuseeland. Wenn man aber mal von meinen Erwartungen ans Setting absieht, erfüllt diese Geschichte alle Punkte, die ein New Adult Roman erfüllen sollte. Neben charismatischen Protagonisten und liebenswerten Nebencharakteren erleben wir eine gefühlvolle Liebesgeschichte, die natürlich erst über ein Drama zum Happy End führt. Selbstverständlich gibt das Ende auch noch Spielraum für den finalen Band der Dilogie, denn Lene, Hendriks und Emils Drillingsschwester, ist bis zum Schluss nicht begeistert von der Idee, dass Freya und Emil nun ein Paar sind. Sie kommt einfach nicht damit klar, dass Freya nun Emils Freya ist, denn eigentlich war sie immer Hendriks Freya. Wen ich gar nicht greifen konnte, waren zum einen Freyas Eltern, die kein Verständnis für ihre Trauer aufbringen wollten, außerdem auch die Mutter der Drillinge, die in eine depressive Trauer verfallen ist, und dann der Vater, dem seine Kandidatur zum Bürgermeister immens viel wichtiger war, als seine Familie und deren Gefühle. Dieses Buch ist aber tatsächlich ein sehr gutes Beispiel für all die verschiedenen Wege, wie Menschen mit Trauer umgehen. Bei manchen sitzt der Schmerz tief, aber dennoch scheint nach außen hin das Leben ganz normal seinen Lauf zu nehmen, während andere wiederum in ein schwarzes Loch fallen. Tatsächlich fand ich die Nebencharaktere, ob Freyas Freundinnen Merrit und Sarisha, ihren Bruder Thore oder auch Emils Freunde Jonna, Fiona und Magnus sehr gut ausgearbeitet. Das sind die Personen, die man in den dunkelsten Zeiten im Leben um sich herum haben möchte. Auch wenn der Schmerz und die Trauer um einen geliebten Menschen ständig allgegenwärtig ist, hinterlässt dieser Roman ein gutes und warmes Gefühl, weshalb ich auf jeden Fall den zweiten Band, der im September erscheinen soll, auch noch lesen werde.

Fazit:
„Somebody to Love” ist der bewegende Auftakt der „Northern-Hearts“-Dilogie aus der Feder von Rebekka Weiler. Das Gefühlschaos der Charaktere, die in ihrer Trauer Schmerz und Leid empfinden, sich aber trotz großer Schuldgefühle nach ein wenig Glück und Liebe sehnen, hat mich tief berührt. Von mir gibt es sehr gute 4 von 5 Sternchen.

Lieblingszitate:
„Unglücke verändern Menschen. Wir sind das beste Beispiel dafür. Dennoch sind wir immer noch… irgendwie wir.“ (S. 78)
und
„Und plötzlich ist die Stille nicht mehr ruhig, sondern ohrenbetäubend laut.“ (S. 172)
und
„Gott. Mit aller Kraft, die ich habe, wende ich mich ab. Wie schön es wäre, pragmatisch zu sein. Herz aus, Kopf an. Aber so bin ich nicht. Ich war es nie. Stattdessen bin ich eine Mischung aus Gefühlen und Gedanken. Den guten und den blöden, den zweifelnden und den hoffenden. Vor allem den hoffenden.“ (S. 223)
und
„Nichts ist gut, aber alles ist besser.“ (S. 275)

{Rezension} Christmas at Tiffany’s

Christmas at Tiffany’s
von Greta Milán

Ravensburger Buchverlag
Taschenbuch
Winterromance
352 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Meine persönliche Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-473-58639-4
Ersterscheinung: 01.08.2023

True love is like a diamond:
precious and unbreakable.

Inhalt:
Ally ist der Inbegriff einer selbstbewussten Upper East Side Prinzessin. Mit dem goldenen Löffel im Mund geboren kennt sie nur die Sonnenseite des Lebens. Doch als sie sich entscheidet, der verlogenen Glitzerwelt den Rücken zu kehren, ist auch Daddys Kreditkarte tabu. Ally hat sich fest vorgenommen, nicht mehr vom Geld ihres Vaters abhängig sein zu wollen. In der liebenswürdigen Chloe findet Ally eine gute Freundin, die ihr einen Job bei Tiffany’s vermittelt und ihr auch ein Zimmer zur Untermiete anbietet. Als Ally dann Lucien, einem angehenden Parfümeur, förmlich in die Arme fällt, kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch plötzlich erscheint Tristan wieder in Allys Leben…

Meinung:
Die „alte” Ally muss wohl ein ziemliches Miststück gewesen sein, aber zum Glück lernen wir nun die neue Version und somit auch den besseren Menschen kennen. Ally hat sich nach einem Schlüsselerlebnis komplett von der Upper Class Manhattans zurückgezogen. Glücklicherweise freundet sie sich mit Chloe an, die ich absolut liebenswert finde. Dank Chloe fällt Ally der Start in ihr neues Leben recht einfach, denn der Job bei Tiffany’s ermöglicht ihr ein eigenständiges Leben ohne die Kreditkarte ihres Vaters, der nicht gerade unschuldig an Allys Lebenswandel ist. Nach und nach findet sie auch neue Freunde und erkennt dadurch, dass ihr früheres Leben eine toxische Luftblase war. Und weil zu einer Winter-Romance auch noch ein wenig Liebe und Drama dazugehören, kommen natürlich der charmante Lucien und der versnobbte Tristan ins Spiel. Ich meine, es sollte allen klar sein, ohne dass ich spoilern muss, für wen sich Ally entscheidet. Allerdings erleben wir noch ein paar spannende Wendungen, bevor natürlich alles in einem Happy End mündet. Insgesamt lässt sich der Roman ganz gut lesen, der Schreibstil ist sehr angenehm. Die Story ist jetzt nicht sonderlich neu, aber im Grunde schon recht gut umgesetzt. Leider finde ich Teile der Geschichte zu konstruiert und überhaupt nicht authentisch. Vor allem die Situation zwischen Ally und ihrem Vater, denn dass eine kleine Szene auf einer Party den Vater zum Umdenken bringt, aber alles davor nicht, ist doch schon sehr weit hergeholt und unrealstisch. Dass die High Society der Upper East Side so dermaßen verdorben ist, ist meiner Meinung nach auch ein überholtes Klischee. Es hat auch viele Reiche, die Gutes tun.

Fazit:
„Christmas at Tiffany’s” von Greta Milán ist eine Liebesgeschichte vor der winterlichen Kulisse New Yorks. In der Story geht es um Neuanfänge und den Mut, seinem Herzen zu folgen und sich selbst treu zu bleiben. Leichte Turbulenzen, die dennoch zum Happy End führen, haben mich gut unterhalten und auf die Vorweihnachtszeit eingestimmt. Deshalb vergebe ich liebend gerne 4 von 5 Sternchen.

Lieblingszitat:
„Du bist mir ein Rätsel Barbeau.“
„Wirklich?“ Ich lachte erstickt auf. „Ich dachte, ich wäre ein offenes Buch für dich.“

(S. 214)

{Rezension} Lillys magische Schuhe
Die glitzernde Insel (Bd. 8)

Lillys magische Schuhe
Die glitzernde Insel (Bd. 8)
von Usch Luhn
mit Illustrationen von Alica Räth

Ravensburger Buchverlag
Hardcover
Kinderbuch
224 Seiten
Altersempfehlung: ab 8 Jahren
ISBN: 978-3-473-40559-6
Ersterscheinung: 01.11.2023

Inhalt:
Die Stiefgeschwister Mia und Levi sind auf der Suche nach einer versunkenen Stadt im Meer. Sie hoffen, wenn sie diese finden, dass sich ihre Eltern, die beide Archäologen sind, dann nicht mehr streiten. Kann Lilly, die selbst auf der Suche nach ihren entführten Eltern ist, den beiden Kindern helfen?

Meinung:
Das Cover ist mein großes Highlight, denn es ist wie auch die restlichen Bände der Reihe fröhlich und bunt gestaltet. Die Farben harmonieren fantastisch miteinander. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, witzig und frech, die Kapitel sind übersichtlich und die Schrift ist angenehm groß. Der bunte Mix aus Magie, Zauber, Mut, Freundschaft und Abenteuer macht diese Reihe zu einem ganz besonderen Leseerlebnis. Die Geschichte selbst ist fantasievoll und abwechslungsreich. Grundsätzlich kann dieses Buch auch ohne Vorwissen der vorangegangenen Abenteuer gelesen werden, da es sich um jeweils abgeschlossene Geschichten handelt. Ich würde dennoch zur Einhaltung der chronologischen Reihenfolge raten, da einem ansonsten einige Informationen fehlen, die nicht noch einmal zusätzlich erwähnt werden. Die Idee mit den magischen Schuhen finde ich eigentlich ganz gut, jedoch hätte ich mich mit der Reihe besser anfreunden können, wenn die Protagonisten nicht ständig wechseln würden.

Fazit:
„Die glitzernde Insel“ ist bereits der achte Band der magischen Kinderbuchreihe „Lillys magische Schuhe“ von Usch Luhn. Diese fantasievolle Geschichte empfehle ich Kindern ab 8 Jahren, denn der bunte Mix aus Magie, Zauber, Mut, Freundschaft und Abenteuer macht diese Reihe zu einem ganz besonderen Leseerlebnis. Von mir gibt es sehr gute 4 von 5 Sternchen.