{Rezension} Die Spur führt zu dir

Die Spur führt zu dir
von Amy Stern

Carlsen Verlag
Taschenbuch
Jugendbuch
208 Seiten
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
ISBN: 978-3-551-31997-5
Ersterscheinung: 29.04.2021

Inhalt:
Wie wahrscheinlich ist es, auf einer Zugfahrt von München nach Venedig vom Blitz getroffen zu werden? Wahrscheinlich eher unwahrscheinlich. Aber dass man dabei auch noch seiner ganz großen Liebe begegnet – das ist statistisch gesehen wohl ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn man dann noch versäumt, den Traumtypen mit den Wahnsinnslocken und den Wahnsinnsaugen nach der Telefonnummer zu fragen… Oh nein! Zum Glück kennt Ellas Cousine Matilde jeden noch so kleinen Winkel Venedigs. Ellas Urlaub entwickelt sich zu einem unvergesslichen Abenteuer, denn die Suche nach Fabio in den Gassen Venedigs ist leider mit Hindernissen und Missverständnissen verbunden. Ob die beiden tatsächlich zueinander finden?

Meinung:
Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, wie ich anfangen soll, denn ich bin ein klein wenig zwiegespalten. Die Geschichte ist grundsätzlich richtig zuckersüß, locker und leicht, romantisch und wahnsinnig gefühlvoll. Aufgrund des jugendlichen und frischen Schreibstils der Autorin konnte ich mit der siebzehnjährigen Ella einen wunderschönen Urlaub in Venedig erleben. Aber es gab einfach auch ein paar Punkte, die mich gestört haben bzw. die man einfach hätte besser machen können, um ein perfektes Rundumpaket zu erhalten. Fangen wir mal beim Cover an… Ist es nicht schön? Es lässt einen gleich den Sommer spüren und macht auf jeden Fall Lust auf den nächsten Urlaub in Italien. Ich glaube, das waren wohl die Gedanken, die den Verlag zur Wahl dieses Covers bewegt haben. Ich persönlich mag die Leichtigkeit, die es ausstrahlt, und auch die Einteilung der Bilder – aber es ist das falsche Cover! Sorry, das geht gar nicht! Wenn man Menschen auf einem Cover abbildet, dann sollten diese doch zumindest eine Ähnlichkeit mit den Protagonisten haben, oder? Das Pärchen auf dem Cover hat aber in keiner Weise auch nur irgendetwas mit Ella und Fabio zu tun. Zeitweise war ich gedanklich so beschäftigt, dass ich mich auf die eigentliche Geschichte nicht mehr konzentrieren konnte. Ich dachte die ganze Zeit, da kommt sicher noch irgendein anderer Typ ins Spiel – vielleicht sogar ihr Ex Elias, der sich von ihr getrennt hat, als er nach Dresden gezogen ist, weil er keine Lust auf eine Fernbeziehung hatte. Aber nein – auch wenn ich ungern spoilern möchte – Elias hat rein gar nichts mit dieser Liebesgeschichte zu tun. Ich verrate auch nicht zu viel, wenn ich euch jetzt sage, dass das tatsächlich Ella und Fabio sind. Mir stellt sich dabei nur die Frage, wieso denn niemandem aufgefallen ist, dass Ella eigentlich einen kurzen Bob trägt und dass Fabio ein Traumtyp mit Wuschellocken, die er zu einem Dutt bindet, ist?! Haben denn die Verantwortlichen das Buch nicht gelesen? Amy Stern hat die besondere Gabe, alles so detailliert und bildlich zu beschreiben, dass man alles ganz genau vor sich sieht, als wäre man direkt vor Ort. Ich selbst war noch nie in Venedig, aber ich konnte mir ein fantastisches Bild von dieser wundervollen Stadt machen. Ich würde sogar fast behaupten, dass ich keinen Stadtplan benötige, wenn ich eines Tages mal nach Venedig komme. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wurden hier so schön und kompakt zusammengetragen, dass ich mir bei der Schnitzeljagd quer durch die engen Gassen Venedigs sogar noch mehr Details gewünscht hätte. Eine perfekte Umsetzung, um das Ganze auch visuell verarbeiten zu können, wäre beispielsweise noch eine Karte im Innenteil des Umschlags gewesen. Somit hätte ich als Leserin direkt mitverfolgen können, welchen Weg Ella und ihre zauberhafte und romantisch veranlagte Cousine Matilde auf der Suche nach Fabio einschlagen. Wie bereits erwähnt, war ich ja noch nie in Venedig und deshalb hatte ich ein paar kleinere Orientierungsschwierigkeiten. Eine Karte wäre hilfreich gewesen. Ein besonderes Highlight wäre auch ein kleiner Sprachführer gewesen. Eine Seite am Ende hätte vollkommen gereicht, denn so hätte ich noch ganz nebenbei die touristischen Grundlagen erlernen können, die ich benötige, um mir ein Nugateis in Nicos Eisdiele zu bestellen. Wie gesagt, ich hatte teilweise das Gefühl, selbst in den Gassen Venedigs zu flanieren. Nun zu den Schreib- bzw. Tippfehlern, die ich leider erwähnen muss, denn ganz sachlich betrachtet, erwarte ich beim Lesen eine ungestörte Reise. Klar bin ich pingelig, wenn es mich stört, dass aus Anne eine Anna wird, aber wenn es bei einem Fehler oder auch mal zwei oder drei bleiben würde, dann könnte man auch darüber hinwegsehen, aber ich kann euch sagen, es sind deutlich mehr. Schade, denn dafür kann die Autorin schließlich nichts, dafür gibt es andere, die den Job machen sollten. Also, was soll ich tun? Das Cover und die Schreibfehler fließen bei mir indirekt auch in jede Bewertung ein, aber mir stellt sich die Frage, ob ich das verantworten kann. Kann und soll ich ein Buch schlechter bewerten, nur weil rund um das Buch schlampig gearbeitet wurde? Oder soll ich die eigentliche Geschichte bewerten? Man spürt die Liebe in diesem Roman – nicht nur die von Ella zu Fabio und umgekehrt, sondern auch Amy Sterns Liebe zu Venedig. Dieses Auf und Ab der Gefühle, die Verwechslungen und Missgeschicke, die sympathischen Protagonisten, die zahlreichen wichtigen Themen wie Umweltschutz oder auch Frauen, die sich in der Männerdomäne der Gondolieri behaupten müssen, und vor allem das traumhafte Flair dieser wunderschönen Stadt haben mich bestens unterhalten. Auch wenn ich mir ein runderes Ende gewünscht hätte, wie beispielsweise ein Kunststudium in München und nicht nur einen kleinen Urlaub in Berlin (weil ich einfach romantisch veranlagt bin), hat mir Ellas und Fabios Sommerabenteuer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Fazit:
Mit „Die Spur führt zu dir“ ist Amy Stern ein wundervolles Debüt gelungen. Vor allem das Setting konnte mich begeistern, denn Venedig erschien mir so real und lebendig, so unfassbar schön. Diese romantische und witzige Liebesgeschichte für das Lesealter ab 12 Jahren ist zum Dahinschmelzen und ein hinreißendes Buch für zwischendurch, deshalb gibt es von mir 4,5 von 5 Sternchen.

Hinweis:
Das optische Erscheinungsbild und die Fehler im Buch habe ich aus oben genannten Gründen nicht negativ in die Bewertung einfließen lassen, denn das wäre gegenüber der Autorin einfach nicht fair gewesen.

Meine Lieblingszitate:
„Das Leben war bisweilen spannender als jeder Film. Mit einer richtigen Katastrophe und einem Happy End. Und ich befand mich irgendwo dazwischen.“ (S. 38)
und
„Wenn man sich verliebt, verliebt man sich, oder? Und wenn nicht, dann eben nicht.“ (S. 65)
und
„Oder man stellt fest, dass es genau richtig war, auf sein Gefühl zu hören.“ (S. 89)

{Rezension} Ostwind
Das Rennen von Ora & Das gestohlene Fohlen (Folge 5)

Ostwind
Das Rennen von Ora & Das gestohlene Fohlen (Folge 5)
von THiLO
gelesen von Anna Carlsson

der Hörverlag (Verlagsgruppe Random House GmbH)
Audio CD
ungekürzte Lesung
Laufzeit: ca. 24 Min.
Altersempfehlung: ab 4 Jahren
ISBN: 978-3-8445-4115-1
Ersterscheinung: 08.03.2021

Inhalt:
Die zwei Geschichten „Das Rennen von Ora“ und „Das gestohlene Fohlen“ wurden gekürzt auf dieser CD vereint.

Meinung:
Wer kennt sie nicht, die vielen Abenteuer, die Mika und ihr Pferd Ostwind bereits erlebt haben? Ich liebe Ostwind und kenne natürlich alle Geschichten und Filme. Gelesen werden die jeweils zwölf Minuten langen Geschichten, die der erfolgreiche Kinder- und Jugendbuchautor THiLO basierend auf den Geschichten von Lea Schmidbauer und Kristina Magdalena Henn geschrieben hat, von Anna Carlsson. Beide Geschichten wurden sinnvoll gekürzt und kindgerecht umgesetzt. Ich bin begeistert, denn diese Lesung ist einfach fantastisch! Die wundervolle Stimme von Anna Carlsson, die die Figuren lebendig werden lässt, hat mich total gefesselt. Ich konnte mir die Geschichten bildlich vorstellen und empfehle dieses Hörvergnügen allen Pferde- und Ostwind-Fans. Zusätzlich gibt es im CD-Booklet auch noch einige Illustrationen und Beschreibungen der einzelnen Charaktere.

Fazit:
„Ostwind – Das Rennen von Ora & Das gestohlene Fohlen“ ist ein Must-have für jeden Pferde-Liebhaber ab 4 Jahren. Die zwei von Anna Carlsson gelesenen Geschichten sind ein grandioser Hörspaß für die ganze Familie und deshalb gibt es auf jeden Fall 5 von 5 Sternchen.

Herzlichen Dank an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar.

{Rezension} Mia
und das große Halligalli der Gefühle (Bd. 14)

Mia
und das große Halligalli der Gefühle (Bd. 14)
von Susanne Fülscher

Carlsen Verlag
Hardcover
Kinder- und Jugendbuch
240 Seiten
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
ISBN: 978-3-551-65079-5
Ersterscheinung: 18.03.2021

Inhalt:
Mia ist total in ihren Freund Max verliebt und deshalb verbringen sie jede freie Minute miteinander. Vor lauter Schmetterlingen im Bauch darf Mia allerdings ihre Freundinnen nicht vernachlässigen, doch das ist im Halligalli der Gefühle nicht immer einfach. Gerade jetzt braucht ihre allerallerbeste Freundin Jette dringend ihre Unterstützung, denn Jettes Au-pair-Mädchen muss zurück nach Polen. Eine Katastrophe, denn Justyna ist auch Mia ans Herz gewachsen. Außerdem ist Jette mal wieder verknallt. Und dann bekommt Mia endlich ihr erstes eigenes Zimmer und alle helfen mit. Ist das nicht toll?! Ein neues, aber auch das letzte Abenteuer aus dem Leben einer 13-Jährigen beginnt…

Meinung:
Oh Mia, meine Mia – was werde ich dich vermissen. Mia Hansen, die sympathisch-chaotische Heldin dieser bezaubernden Reihe, muss man einfach lieb haben. Ich habe mich zwar riesig gefreut, endlich diesen 14. Band in meinen Händen halten zu können, jedoch bin ich zugleich auch etwas traurig, denn es ist leider auch der Abschluss der erfolgreichen „Mia“-Reihe. Die Geschichte ist auch dieses Mal wieder total giga-genial und wir Mädchen der Zielgruppe können uns wunderbar in Mias Gefühle und Gedanken hineinversetzen. Wie immer hat mich das Buch völlig mitgenommen und gefesselt, denn der Schreibstil der Autorin ist jugendlich frisch und herrlich leicht. Mias Abenteuer sind humorvoll und süß, lustig und spannend, witzig und äußerst unterhaltsam. Die einzelnen Bände sind zwar alle in sich abgeschlossene Geschichten und man muss diese nicht in chronologischer Reihenfolge lesen, jedoch macht es Sinn, da man als Leserin mit Mia wachsen und reifen kann. Mia und ihre Freundinnen Jette, Alina und Leonie, ihre Familie, ihr Freund Max und natürlich ihre quirlige Omi Olga sind mir mittlerweile so sehr ans Herz gewachsen, dass mir nun das Herz blutet. Der Abschied fällt mir wirklich schwer. Liebste Mia, mein Leben war einfach giga-gigantisch schön mit dir. Danke, dass du meine Herzensfreundin warst – du wirst es auch immer bleiben. Heute, morgen und bestimmt auch noch in hundert Jahren. Großes Schmetterlingsehrenwort!

Fazit:
Mit „Mia und das große Halligalli der Gefühle“ ist Susanne Fülscher ein wunderschöner Abschluss der beliebten „Mia“-Reihe gelungen. Auch dieser letzte Band bringt Mädchen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren zum Lachen und zum Schmunzeln, denn Mia ist witzig und chaotisch, vorlaut und liebenswert. Diese Reihe ist nicht nur großartig, sondern einfach giga-genial! Und weil ich gemeinsam mit Miss Butterfly das große Halligalli der Gefühle durchleben durfte, verabschiede ich mich nun mit einer kleinen Träne im Auge und vergebe ein letztes Mal mega-giga-irre 5 von 5 Sternchen.

{Rezension} Conni und der zauberhafte Schulzirkus
(Conni-Erzählbände 37)

Conni und der zauberhafte Schulzirkus
(Conni-Erzählbände 37)
von Julia Boehme
mit Bildern von Herdis Albrecht

Carlsen Verlag
Hardcover
Kinderbuch
112 Seiten
Altersempfehlung: 7-10 Jahre
ISBN: 978-3-551-55627-1
Ersterscheinung: 18.03.2021

2017: Die zauberhafte Artistin des Mitmach-Zirkus‘ Piccolo kennt keine Furcht und spaziert freihändig auf der Kugel durch die Manege! – Das Publikum applaudiert lautstark und erhält natürlich umgehend die erwünschte Zugabe.

Inhalt:
Für das Schulfest plant Connis Klasse einen Schulzirkus. Connis Freund Valentino und sein Wanderzirkus „Miracolino“ helfen sogar dabei. Ist das nicht cool?! Doch Stella aus der Parallelklasse macht Conni mit blöden Bemerkungen das Leben schwer. Und nach einem Vorfall bei der Generalprobe möchte Conni eigentlich auch gar nicht mehr so richtig mitmachen. Wie wird sie sich entscheiden?

Meinung:
Akrobaten, Clowns, Zauberer und Jongleure … Zirkus findet Conni einfach toll. Und ich auch! Mit Conni habe ich nicht nur die Welt, den Alltag und das Leben kennengelernt, mit Conni habe ich schon unzählige Abenteuer erlebt. Als ich vor Jahren das Bilderbuch „Hereinspaziert! Conni im Zirkus“ gelesen hatte, wollte ich selbstverständlich auch an einer Projektwoche im Zirkus teilnehmen. Gesagt, getan. Ich war sogar mehrmals dabei, denn ich hatte das Glück, dass es bei uns im Sommerferienprogramm immer einen Mitmach-Zirkus im Angebot gab. Ich habe damals mit Bällen und Tellern jongliert, ich bin als Seiltänzerin von einer Seite der Manege zur anderen geschwebt und ich war sogar Clown und Zirkusdirektorin. Außerdem haben wir Kunststücke auf dem Trapez hoch oben in der Luft ausprobiert. Hullern kann ich vielleicht deshalb so gut, weil ich das damals von Profis gelernt habe. Wir haben den Reifen allerdings nicht nur um die Hüfte kreisen lassen, sondern zeitgleich auch noch an den Armen jeweils einen mitschwingen lassen. Einer meiner ersten Zeitungsartikel, den ich damals als achtjährige Ferienreporterin schreiben durfte, trug den Titel „Lustigsein ist gar nicht einfach“ und ich habe über meine Erlebnisse im Ferien-Mitmach-Zirkus Piccolo erzählt. Conni hat mich schon immer dazu inspiriert, Dinge einfach auszuprobieren. Themen wie Freundschaft und Abenteuer werden in den gefühlsstarken Conni-Geschichten immer spannend und unterhaltsam verpackt. Auch in dieser absolut zirkusreifen Geschichte habe ich wieder mit Conni mitgefiebert und mitgefühlt. Der Schreibstil der Autorin ist kindgerecht und harmonisch. Die Kapitel sind übersichtlich, die Schrift ist angenehm groß und der Text wird durch die diesmal besonders zauberhaften Illustrationen aufgelockert. Aufgrund meiner Erfahrung als Zirkusdirektorin sage ich abschließend nun: Vorhang auf und Manege frei, hier kommt Conni!

Fazit:
„Conni und der zauberhafte Schulzirkus“ von Julia Boehme ist bereits der 37. Erzählband für Kinder ab 7 Jahren. Die Geschichten der abenteuerlustigen Conni Klawitter sind liebevoll erzählt und ein echtes Leseerlebnis. Mit kindgerechten Texten, wunderschönen Illustrationen und spannenden Erlebnissen macht der Einstieg ins Lesen lernen sehr viel Spaß. Ich bin begeistert und vergebe liebend gerne 5 von 5 Sternchen.

{Rezension} Die kleine Fledermaus Wegda

Die kleine Fledermaus Wegda
von Nanna Neßhöver
mit Bildern von Wiebke Rauers

Carlsen Verlag
Hardcover
Kinderbuch / Vorlesebuch
64  Seiten
Altersempfehlung: ab 3 Jahren
ISBN: 978-3-551-51936-8
Ersterscheinung: 28.01.2021

Inhalt:
Die kleine Fledermaus Wegda ist tollpatschig und total anders als die anderen Fledermäuse. Wegda möchte so gerne Abenteuer erleben und Radfahren lernen, sich ein Haustier wünschen, Geburtstag feiern oder etwas ganz Mutiges tun – und genau deshalb schläft sie nachts.

Meinung:
Ist die kleine Fledermaus Wegda nicht zum Anbeißen süß? Ich war und bin immer noch hin und weg, denn die liebevollen Illustrationen sind dermaßen putzig, dass es mir beim Lesen so richtig schön warm ums Herz wurde. Die sechs kurzen Geschichten rund um den Alltag der kleinen Fledermaus Wegda sind in sich abgeschlossene Alltagsszenen, die nicht allzu spannend sind und sich somit perfekt zum Vorlesen am Abend eignen.

Fazit:
„Die kleine Fledermaus Wegda“ von Nanna Neßhöver ist ein liebevoll gestaltetes Buch mit vielen kunterbunten Bildern. Die sechs Gute-Nacht-Geschichten für Kinder ab 3 Jahren eignen sich hervorragend zum Vorlesen kurz vorm Zubettgehen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternchen.

Herzlichen Dank an den Carlsen Verlag für dieses Rezensionsexemplar.