cbt Taschenbuch Jugendbuch 480 Seiten Altersempfehlung: ab 14 Jahren ISBN: 978-3-570-31439-5 Ersterscheinung: 13.09.2021
Inhalt: Kurz vor dem Abitur zieht Vio mit ihrer Familie von München in ein kleines, verschlafenes Dorf in Süddeutschland. Sie hat Sorge, keinen Anschluss zu finden, und hofft deshalb auf einen guten Start. Glücklicherweise trifft Vio bereits am ersten Tag ein paar Jugendliche in ihrem Alter, mit denen sie sich schnell anfreundet. Der Sommer könnte so schön sein, wäre da nicht Vios rumänische Herkunft und die Clique von Konstantins großem Bruder Robin, die mit ihren fremdenfeindlichen Sprüchen einen dunklen einen Schatten ins Sommerlicht werfen. Vio muss nun herausfinden, wem sie trauen kann…
Meinung: Mit viel Feingefühl hat sich die Autorin mal wieder sehr wichtigen Themen gewidmet, denn Ausländerfeindlichkeit und Rassismus, Beeinflussung und Gruppenzwang, Freundschaft und Mut, aber auch Loyalität und Liebe sind nicht nur fiktiv, sondern real und allgegenwärtig. Der jugendlich-leichte, aber gleichzeitig auch tiefgründige Schreibstil der Autorin hat mich mitgerissen und tief berührt. Einfühlsam und authentisch gelingt es Adriana Popescu, die Geschichte abwechselnd aus Vios und Konstantins Sicht zu erzählen. Der Autorin ist wieder einmal ein wunderbarer Roman mit Themen, die zum Nachdenken anregen, gelungen. Vor allem das Nachwort der Autorin finde ich wichtig, um die Inhalte des Buches und den Realitätsgehalt verstehen zu können.
Fazit: „Wie ein Schatten im Sommer“ von Adriana Popescu ist ein emotionales Jugendbuch, das ich Lesern ab 14 Jahren empfehle. Schön und traurig zugleich. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar.
Kurt EinHorn – eine Mission (Bd. 3) von Chantal Schreiber mit Bildern von Stephan Pricken
Ellermann Verlag Hardcover Kinderbuch 112 Seiten Altersempfehlung: ab 5 Jahren ISBN: 978-3-7514-0005-3 Ersterscheinung: 04.06.2021
Inhalt: Kurt fühlt sich ein wenig einsam, da seine Freunde Trill und Flo im Moment nicht da sind. Darum verbringt er seine Zeit mit Fred, dem Ninja-Goldfisch. Doch immer mehr von Freds Ninja-Goldfisch-Schülern verschwinden. Was nun? Kurt und Fred machen sich auf die Suche nach den Goldfischen. Werden sie sie wieder finden?
Meinung: Endlich geht es mit Kurt in eine neue Runde! Nachdem mich die Reihe bisher immer dermaßen überwältigt hat, war ich eigentlich der Meinung, dass man dies kaum toppen könnte. Aber ich gebe zu – es passiert sehr selten – doch ich habe mich geirrt. Wer Kurt noch nicht kennt, sollte dies unbedingt nachholen, denn Kurt ist einfach grandios – etwas grummelig, aber dennoch witzig und einfach das tollste Einhorn der Welt. Die liebevollen Illustrationen von Stephan Pricken unterstreichen die humorvolle und originelle Story um Kurt, dem nach Rosen duftende Einhornpupse, ein schimmerndes Fell und rosa Glitzersterne äußerst peinlich sind. Kurt will nämlich gar kein Einhorn sein und ist dementsprechend leicht genervt und mürrisch. Aber Kurt kann auch anders, vor allem dann, wenn es um seine Freunde geht. Diese spannende Geschichte über Freundschaft, Mut und Zusammenhalt ist nicht nur außergewöhnlich witzig und höchst amüsant, sondern tatsächlich mal wieder ein absolutes Highlight.
Fazit: „EinHorn – Eine Mission“ von Chantal Schreiber ist eine fantastische Fortsetzung der „Kurt“-Reihe. Diese Freundschaftsgeschichte ist ein Vorlesebuch für Kinder ab 5 Jahren, eignet sich aber hervorragend auch als amüsante Lektüre für ältere Einhorn-Fans. Mit Kurt bleibt kein Auge trocken und deshalb gibt es kurtige 5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an die Verlagsgruppe Oetinger für dieses Rezensionsexemplar.
Love Paris Dance von Anne-Sophie Jouhanneau übersetzt von Katrin Mühlbacher
One Verlag Paperback Erzählendes für junge Erwachsene / Jugendbuch 368 Seiten Altersempfehlung: ab 14 Jahren Originaltitel: Kisses & Croissants ISBN: 978-3-8466-0139-6 Ersterscheinung: 29.10.2021
Inhalt: Ballett ist Mias größte Leidenschaft und um ihrem Traum, eines Tages Profi-Tänzerin zu werden, einen Schritt näher zu kommen, nutzt sie die Gelegenheit und geht für sechs Wochen nach Paris. Wer hätte gedacht, dass ihre größte Konkurrentin auf die gleiche Idee kommt? Zu allem Überdruss sind die beiden auch noch Zimmergenossinnen. Das Sommerferienprogramm des Institut de l’Opéra de Paris ist viel zu wichtig für Mias Zukunft, weshalb sie beschließt, sich durch nichts in der Welt von ihrem Traum ablenken zu lassen. Doch dann tritt Louis in ihr Leben…
Meinung: Love. Paris. Dance. Drei Worte, die all das beschreiben, was man braucht, um glücklich zu sein. Keine Frage, ich wäre es, wenn man mich über die Sommerferien nach Paris schicken würde. Gut, es müsste jetzt kein Ballett sein, denn auf Spitze tanzen kann ich nicht. Aber ich bin mir sicher, dass Paris bestimmt auch noch andere Freizeitaktivitäten zu bieten hat. Ja, das könnte ich mir sehr gut vorstellen, weshalb ich auch gut nachvollziehen kann, dass Mia die Chance nutzt. Anstatt den letzten Highschool-Sommer mit ihren Freunden zu verbringen, tanzt sie lieber durch Paris und trifft dabei auf den charmanten Franzosen Louis. Wie gesagt, Paris ist eine tolle Stadt und deshalb – gerade auch mit der Verbindung zum Ballett – ein traumhaftes Setting. Man merkt beim Lesen, dass die Autorin selbst jahrelang in Frankreich gelebt hat, denn sie fängt das Savoir-vivre und dieses besondere Pariser Flair hervorragend ein. Ich hatte teilweise das Gefühl, selbst mit Mia und Louis an der Seine entlang zu flanieren. Ist natürlich perfekt, wenn man direkt am Anfang der Sommerferien so einen charmanten Franzosen kennenlernt, der einem dann natürlich die Stadt der Liebe von der schönsten Seite zeigen kann. Ich bin ja eh ein Fan von Liebesgeschichten in Paris (klischeebehaftetes Liebesgedöns, aber süß wie Zuckerwatte) und konnte mich daher direkt von der ersten Seite an mit der Geschichte anfreunden. Diese Romanze hat also eigentlich alles, was ein romantischer Liebesroman haben sollte, wenn man alle Klischees bedienen möchte. Ich fand beispielsweise den federleichten, jugendlichen Schreibstil der Autorin toll und das hat auch super zur siebzehnjährigen Mia gepasst. Auch die einzelnen französischen Einschübe fand ich super. So macht Französisch lernen auf einmal ganz viel Spaß. Aber andererseits gab es ein paar Punkte, über die ich mir irgendwie den Kopf zerbrochen habe. Ich meine, Mia fliegt von Amerika aus für 6 Wochen nach Paris und ist mit ihren zarten 17 Jahren noch recht unbeholfen, was teilweise an ihrem chaotischen Wesen liegt, und dann nimmt sie die erstbeste Gelegenheit an, um bei einem wildfremden Franzosen auf der Vespa mitzufahren? Also, ich weiß nicht! Meine Mutter würde mir definitiv den Hals umdrehen, wenn ich so etwas tun würde. Nun gut, man könnte sagen, sie stand unter Starkstrom und in Stresssituationen macht man unüberlegte Dinge. Oder aber der peinliche Moment, wo Mia sich verstecken möchte, weil sie von Ballettschülern nicht mit Louis zusammen gesehen werden möchte. Gefolgt von der Szene, wo Mia Louis an der Seine stehen lässt, damit ihre Freundinnen sie nicht gemeinsam sehen, und er sagt dazu einfach nichts. Keinen Ton. Er wundert sich nicht einmal. Komisch. Grundsätzlich muss ich aber sagen, dass mir die einzelnen Charaktere recht gut gefallen haben – selbst den strengen Ballettlehrer mochte ich irgendwie. Mia ist total sympathisch und wenn wir mal alle ehrlich sind, auch total mutig. Mit 17 Jahren alleine nach Paris zu gehen und dort die Stadt des Balletts zu erobern, finde ich echt bemerkenswert. Louis finde ich natürlich – wer hätte es anders erwartet? – göttlich. Ein charmanter Franzose. Mein absoluter Lieblingscharakter ist aber definitiv Audrey. Sie ist die Beste, die Schönste, das Mädchen, das eigentlich immer alles bekommt, wenn es nur mit dem Finger schnipst. Sie hat das Talent, eines Tages eine großartige Ballerina zu werden. Und doch ist sie nicht glücklich. Da muss erst mal so eine chaotisch-turbulente Mia in Audreys Leben platzen und schwupps ist das Kind wie ausgewechselt. Herrliches Klischee, aber super lustig. Diese Kombination aus Leidenschaft (Ballett), der ersten großen Liebe (Louis) und der geheimnisvollen Familiengeschichte (Degas) finde ich wirklich gut gelungen. Dennoch gibt es etwas, was ich zu kritisieren und beanstanden habe. Was ich hier nun leider erwähnen muss, weil es mich tierisch ärgert, sind nicht die kleinen Flüchtigkeitsfehler, dass man mal ein Satzzeichen oder auch mehrere vergisst, aber wenn man sich Paris als Setting raussucht, dann sollte man doch bitte den Eiffelturm richtig schreiben. Herr Eiffel wurde mit „Doppel-F“ geschrieben, also wird auch der Eiffelturm dementsprechend auch so geschrieben. So und nicht anders. Als wäre das nicht genug, will uns der Klappentext auch noch eine sechzehnjährige Mia verkaufen, die im Buch allerdings siebzehn Jahre alt ist. Sorry, so einen Fauxpas dürfte es in solch einem Buch nicht geben. Nichtsdestotrotz gab es glücklicherweise genug Szenen, die mich glücklich gemacht haben. Meine Lieblingsszene war tatsächlich der Moment der Rollenverteilung, als Audrey erfährt, dass sie der Schwan ist. Etwas betrübt, hatte ich richtig Mitleid mit Mia. Doch dann BÄM! – die große Überraschung. Einfach genial, dass Mia doch noch eine Rolle ergattern konnte und dann auch noch die des schwarzen Schwans. Herrlich! Alles in allem – mal abgesehen von den Kleinigkeiten, die mich gestört haben, gab es in diesem Roman wunderschöne Augenblicke, die mich von Paris träumen ließen. Die Sehnsucht nach Paris zu reisen, ist nun immens groß. Insgesamt mag ich das Buch also irgendwie. Vor allem die sympathischen Protagonisten. Aber in meinen Augen passt das Ende der Geschichte überhaupt nicht zum Rest des Buches. Für meinen Geschmack war auf den letzten Seiten alles ein bisschen zu dramatisch. Ein Wohlfühlroman, der am Schluss ein actiongeladenes Ende noch benötigt? Nein, das hätte es wirklich nicht gebraucht.
Fazit: „Love Paris Dance“ von Anne-Sophie Jouhanneau ist eine gefühlvolle, herzerwärmende und witzige Lovestory mit einem traumhaften Setting und sympathischen Charakteren. Von mir gibt es gute 4 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an den Bastei Lübbe Verlag für dieses Rezensionsexemplar.
Inhalt: Die dreizehnjährige Edith, von allen aber nur Eddy genannt, soll die Sommerferien bei ihrer Oma auf dem Lande verbringen. Direkt nach ihrer Ankunft erhält sie geheimnisvolle Schreibaufträge. Von wem diese wohl kommen? Und dann sind da ja noch Matti und Berg…
Meinung: Bei diesem Buch war es tatsächlich das Cover, was mich als Erstes angesprochen hat. Es dominieren die Farben Gelb und Blau, die ein wenig das Sommergefühl aufgreifen. Im Grunde zeigt uns das Cover aber vor allem die wichtigsten Bestandteile der Geschichte in nur einem einzigen Bild. Das ist wahre Kunst! Die Story selbst fand ich ganz nett, nicht sonderlich spannend, aber recht unterhaltsam. Dieses Buch ist ein eher stilles Buch, das kein großes Trara benötigt. Der Schreibstil der Autorin ist federleicht und lässt sich hervorragend lesen. Schnell gerät man in einen Lesefluss und verschlingt das ganze Buch im Nu. Als Extra befinden sich noch 21 kreative Schreibanregungen im Buch. Die Idee hierzu finde ich grandios, nur leider konnte ich mit diesen Aufgaben irgendwie rein gar nichts anfangen. Mag sein, dass es daran liegt, weil ich meine eigene Kreativität nutze und schon viele Gedichte, Geschichten und dergleichen geschrieben habe und somit auch etwas erfahrener bin. Jemand, der noch nie selbst etwas verfasst hat und Impulse und Schreibanregungen benötigt, wird sehr wahrscheinlich eher zu begeistern sein.
Fazit: „Sonnengelb & Tintenblau“ von Barbara Zoschke ist die perfekte Lektüre für die Sommerferien. Die Mischung aus Roman und Kreativbuch empfehle ich allen ab 11 Jahren, die gerne schreiben oder aber das Schreiben erlernen wollen. Von mir gibt es gute 4 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an den Ueberreuter Verlag für dieses Rezensionsexemplar.
Hummelburg Verlag Hardcover Jugendbuch 192 Seiten Altersempfehlung: ab 11 Jahren Originaltitel: Blyanthjerte ISBN: 978-3-7478-0041-6 Ersterscheinung: 01.08.2021
Inhalt: Liv ist zwölf Jahre alt, aber eigentlich fast schon dreizehn, doch sie fühlt und verhält sich deutlich älter. Das liegt wohl daran, dass sie sehr viel Zeit mit ihrer Oma und deren Freundinnen verbracht hat. Doch leider ist ihre Oma vor einigen Wochen verstorben. Da ihre beste Freundin weggezogen ist, könnten die Sommerferien also ziemlich langweilig und trostlos werden. Doch plötzlich tritt Frans in ihr Leben und Liv beschließt, dass sie cooler werden muss. Und was könnte cooler sein, als ein skatendes Mädchen?
Meinung: Bei diesem Buch war es tatsächlich das Cover, was mich als Erstes angesprochen hat. Es ist eigentlich recht schlicht gehalten, aber es zeigt die wichtigsten Bestandteile der Geschichte in nur einem einzigen Bild. Das ist wahre Kunst! Daraufhin habe ich selbstverständlich den Klappentext gelesen und der hat mich restlos überzeugt. Liv erzählt uns aus der Ich-Perspektive ihre Geschichte über Mut, Selbstvertrauen und das zugleich schönste und aufregendste Gefühl der Welt – die erste Liebe. Nun ja, ob man mit 13 Jahren tatsächlich schon über Liebe reden kann, wage ich zu bezweifeln. Hmm… Moment mal! Liv konnte mit der Liebe auch nicht sonderlich viel anfangen – bis zu dem Moment, als Frans in ihr Leben tritt. Herrlich! Für ihn will Liv sogar Skaten lernen. Ob das klappt, mag ich an dieser Stelle nicht verraten, aber sagen wir es mal so, Liv bevorzugt die Konversation mit den Freundinnen ihrer verstorbenen Oma, sie geht mit den älteren Damen schwimmen und sie spielt gerne Kniffel. Und über Livs Modegeschmack lässt sich streiten. Cool ist eigentlich was anderes. Und dennoch entzückt dieses Teenagermädchen und versprüht so viel Sympathie und Warmherzigkeit, dass man Liv einfach lieben muss. Es sind aber vor allem die weisen Worte und die Atmosphäre, die mich verzaubert haben. Dieses Buch ist ein eher stilles Buch, das kein großes Trara benötigt. Der Schreibstil der Autorin ist federleicht und lässt sich hervorragend lesen. Schnell gerät man in einen Lesefluss und verschlingt das ganze Buch im Nu.
Fazit: „Bleistiftherz“ von Elin Hansson ist eine warmherzige Geschichte aus dem Leben eines Teenagers für Mädchen ab 11 Jahren. Ich wurde bestens unterhalten und vergebe daher liebend gerne 5 von 5 Sternchen.
Meine Lieblingszitate: »Wörter! Es ist so schwierig, die richtigen auszuwählen. Da ist es leichter zu zeichnen. Zeichnungen sind Erzählungen ohne Worte.« (S. 54)
»Wenn es ein Griff ins Klo ist, habe ich es wenigstens versucht und falls ich mich zum Affen mache, kann ich immerhin ein Buch darüber schreiben. Oma hat immer gesagt: „Aus den größten Katastrophen entstehen die besten Bücher.“« (S. 65)
»Die Augen verraten, was für ein Mensch jemand ist. So wie der Strich den Zeichner offenbart.« (S. 82)
»Mein Herz ist leer. Wie ein verlassenes Haus.« (S. 83)
»„Kennen Sie das? Sie denken, Ihr Leben könnte nicht schlimmer werden, aber dann passiert etwas und Sie merken: Hm. Vielleicht geht‘s doch noch schlimmer?“« (S. 85)
»„Verliebtsein ist ein bisschen wie Kniffel. Manche würfeln gleich Full House, andere mühen sich ab, genügend Einer für den Bonus zusammenzukratzen. Aber wenn du nicht mitspielst, kannst du auch nicht gewinnen.“« (S. 87)
»Und dann treffe ich eine Entscheidung. Ich werde cool. So cool, dass Jasemin und Melissa einen Kieferorthopäden brauchen werden, der ihre Kinnlade wieder einhängt, nachdem sie mich das nächste Mal gesehen haben.« (S. 106)
»Idioten sind wie Löwenzahn, denke ich. Sie wachsen überall.« (S. 116)
»„Idioten sind wie Graubrot“, hat Oma immer gesagt. „Außen hart und innen langweilig.“« (S. 116)
»Er guckt wie ein Otter und das gefällt mir.« (S. 123)
»Wenn du wie alle anderen wirst, verlierst du dich selbst.« (S. 126)
»Die beiden werden sich gegenseitig das Leben schwer machen. Falls es Gott gibt, hat er wirklich einen hintergründigen Sinn für Humor.« (S. 162)
»Aber seine Worte fallen zu Boden. Denn manche Dinge sind aus Glas. Sie zerbrechen. Und das tut weh.« (S. 164)
»Manche Wörter sind mehr wert als tausend Diamanten.« (S. 164)
Herzlichen Dank an Vorablesen für dieses Rezensionsexemplar.