{Rezension} Glück & los!
Lina und die Sache mit den Wünschen (Bd. 1)

Glück & los!
Lina und die Sache mit den Wünschen (Bd. 1)
von Dagmar Bach
mit Illustrationen von Inka Vigh

FISCHER KJB
Hardcover
Jugendbuch
400 Seiten
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
ISBN: 978-3-7373-4145-5
Ersterscheinung: 26.06.2019

Inhalt:
Die fünfzehnjährige Lina glaubt ans Glück und die große Liebe. Allerdings hat es bisher mit der Liebe einfach noch nicht geklappt. Doch dieses Schuljahr möchte sie sich endlich verlieben und zwar so richtig. Ihre Eltern haben sich vor einigen Jahren bereits freundschaftlich getrennt und nun zieht Linas Vater mit seiner Freundin Bea zusammen – dafür müssen sie nicht einmal umziehen, denn die Wohnungen liegen direkt nebeneinander und durch das Einreißen einer Wand entsteht nicht nur eine große Wohnung, sondern nun auch eine große Patchworkfamilie. Das Leben in der Großfamilie ist turbulent, jedoch nicht immer ganz einfach. Außerdem ist da ja auch noch die Sache mit den Wünschen. Denn als Lina noch klein war, glaubte sie daran, dass sie wie ihre Urgroßmutter Gloria Wünsche erfüllen könnte. Doch leider hat sie nie so genau herausgefunden, wie das eigentlich so richtig funktioniert. Aber die Sache mit den Wünschen hat es in sich. Ein herrlich chaotisches Abenteuer beginnt…

Meinung:
Der Schreibstil der Autorin Dagmar Bach ist mir bereits mit der „Zimt“-Trilogie sehr ans Herz gewachsen. Als ich dann das wunderschöne Cover vom Reihenauftakt der neuen Trilogie gesehen habe, war es um mich geschehen. Der aufwändig gestanzte Schutzumschlag, der den goldenen Einband durchschimmern lässt, ist ein Traum. Mit viel Humor wird diese Geschichte aus der Sicht der 15-jährigen Protagonistin Lina in der Ich-Perspektive erzählt. Treue Leser der „Zimt“-Trilogie kennen Lina natürlich schon, denn dort treffen Vicky und Lina durch Zufall aufeinander. Selbstverständlich muss man die „Zimt“-Trilogie nicht kennen, um dem Geschehen problemlos folgen zu können, denn die beiden Reihen sind zwar miteinander verknüpft, können aber dennoch unabhängig voneinander gelesen werden. Lina ist sympathisch, authentisch und eine moderne Fee, die möchte, dass es ihren Mitmenschen gut geht. Die Story ist unbeschreiblich witzig und mitreißend, schlagfertige Wortwechsel brachten mich zum Schmunzeln und Lachen. Der ungewöhnlich gewöhnliche Alltag ist turbulent und chaotisch. Auch die ewige Suche nach der großen Liebe garantiert ganz großen Lesespaß von der ersten bis zur letzten Seite.

Fazit:
„Glück & los!“ von Dagmar Bach ist ein zuckersüßer Reihenauftakt mit einer großen Portion Humor und einer kleinen Prise Magie. Diesen zauberhaften Jugendroman empfehle ich Mädchen ab 12 Jahren, die an Herzenswünsche und die große Liebe glauben. Ich bin hellauf begeistert und vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternchen.

{Rezension} Die Wunderfabrik
Keiner darf es wissen! (Bd. 1)

Die Wunderfabrik
Keiner darf es wissen! (Bd. 1)
von Stefanie Gerstenberger

FISCHER KJB
Hardcover
Kinderbuch
352 Seiten
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
ISBN: 978-3-7373-4190-5
Ersterscheinung: 26.02.2020

Inhalt:
Die zwölfjährige Winnie muss gemeinsam mit ihren Geschwistern, dem fünfjährigen Henry und ihrer großen, vierzehnjährigen Schwester Cecilia die Sommerferien bei ihren Großeltern in einem kleinen Kaff in Wales verbringen, da ihre Eltern, die Forscher sind, nach Brasilien müssen und sich auf die Schnelle keine Nanny finden lässt. Dem kleinen Henry scheint es bei den Großeltern zu gefallen, doch Winnie und Cecilia möchten so schnell wie möglich abhauen, denn in dem kleinen Kaff gibt es kein Internet und sie dürfen auch nicht ins Dorf Tullymore oder in die meisten Bereiche der großen Villa, die Ruth und Herb bewohnen. Allerdings werden die Geschwister dabei erwischt, wie sie abhauen wollen und müssen ab sofort in der Lakritzfabrik ihrer Großeltern, die einst bekannte Lakritzhersteller waren und sogar die Queen damit beliefert haben, arbeiten. Bewacht werden sie dabei von drei merkwürdigen Hausangestellten, von denen eine blind, einer kleinwüchsig und eine taubstumm ist. Als Winnie ein wenig mit den Zutaten herumexperimentiert, passiert plötzlich sehr viel auf einmal. Hat sie etwa das magische Talent von ihrem Großvater geerbt? Von diesem Familiengeheimnis darf nämlich niemand wissen… Und was hat es eigentlich mit dem Unbekannten auf sich, der ständig in der Nähe der Kinder zu sein scheint? Ein spannendes Abenteuer beginnt…

Meinung:
Als ich das Buch das erste Mal gesehen hatte, war ich total vom Cover begeistert. Bevor ich aber mit dem Lesen anfangen konnte, habe ich einige Rezensionen gelesen, die meine Vorfreude trübten. Selbstverständlich sind Geschmäcker verschieden und man sollte nicht immer alles glauben, was man hört oder liest, sondern sich am besten selbst ein Bild machen – aber dennoch landete das Buch zuerst auf meinem großen Stapel ungelesener Bücher. Als ich das Buch dann bei einer Buchbloggerin sah, dachte ich mir, dass es vielleicht nett sein könnte, wieder einmal ein Buch gemeinsam mit jemand anderem zu lesen, um sich dann ein wenig auszutauschen. Spontan entstand eine kleine Lesegruppe, der sich sogar die Autorin Stefanie Gerstenberger anschloss. Jeden Tag nahmen wir uns 5 Kapitel vor und zwischendurch gab es immer wieder Informationen aus erster Hand. Stefanie Gerstenberger plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen und erzählte uns, wie sie auf die Idee zu dieser Geschichte kam. Außerdem „fütterte“ sie uns zwischendurch immer mal wieder mit privaten Bildern. Auf der letzten Seite des Buches war ich dann tatsächlich traurig, dass nun das Ende kam – allerdings nur das Ende des ersten Bandes, denn das Abenteuer geht zum Glück im Sommer in die nächste Runde. Stefanie Gerstenbergers Schreibstil hat mich total begeistert, denn sie hat jeder einzelnen Figur ein bisschen Magie eingehaucht und sie zum Leben erweckt. Vor allem mit der Protagonistin Winnie wollte ich sofort befreundet sein, sie ist sehr sympathisch und authentisch. Winnie ist ein aufgewecktes und lustiges Mädchen, sieht sich selbst aber eher als mittelmäßig bzw. durchschnittlich an, weil sie ihrer Meinung nach nicht sonderlich hübsch ist, nicht besonders viel kann und auch noch das mittlere Kind ist. Ich fand die Geschichte sehr, sehr spannend und mitreißend und deshalb habe ich das Buch förmlich verschlungen. Nun warte ich sehnsüchtig auf den zweiten Band, denn es wurde zwar offenbart, dass Winnie das magische Talent ihres Großvaters Herb Wallace-Walker geerbt hat, aber es wird nicht gesagt, was genau das ist. Auch wer die Familie bedroht (und vor allem warum), bleibt bis zum Schluss offen. Ich bin also schon sehr gespannt und freue mich, dass wir als Lesegruppe den zweiten Band dann auch wieder gemeinsam mit der Autorin lesen werden. Aber um nochmals auf die Rezensionen zu kommen, die ich zuvor gelesen hatte: Diese wurden fast ausschließlich von Erwachsenen geschrieben und spiegeln nicht die Meinung der Zielgruppe wieder. Deshalb war der Austausch unserer kleinen Lesegruppe für mich persönlich ein voller Erfolg, denn wir Kinder der Zielgruppe können Kinderbücher besser beurteilen und ich denke, auch andere Kinder der Zielgruppe werden dieses Buch lieben, denn mit Winnie als Protagonistin können sich sehr viele identifizieren.

Fazit:
Mit „Die Wunderfabrik: Keiner darf es wissen!“ ist der Autorin Stefanie Gerstenberger ein grandioser Reihenauftakt gelungen. Dieses Buch empfehle ich Kindern ab 10 Jahren, die sich gerne für ein paar magische Lesestunden auf ein spannendes und mitreißendes Abenteuer einlassen möchten. Voller Begeisterung vergebe ich 5 von 5 Sternchen.

Herzlichen Dank an den Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag (FISCHER KJB) für dieses Rezensionsexemplar.

{Rezension} Vier zauberhafte Schwestern
Sonderausgabe mit Filmfotos

Vier zauberhafte Schwestern
Sonderausgabe mit Filmfotos
von Sheridan Winn
mit Vignetten von Franziska Harvey

FISCHER KJB
Hardcover
Kinderbuch
336 Seiten
Altersempfehlung: 9-13 Jahre
ISBN: 978-3-7373-4161-5
Ersterscheinung: 27.11.2019

Inhalt:
Nachdem die vier Schwestern Sky, Marina, Flame und Flora mit ihren magischen Kräften die böse Glenda besiegt haben, ruhen sie sich erstmal ein wenig aus und warten auf das Ergebnis des Landesweiten Musikwettbewerbs der Schulen. Die Cantrip-Schwestern fahren nach London, wo sie um den endgültigen Sieg kämpfen. Sollten sie diesen Wettbewerb gewinnen, sind sie Landessieger. Doch während Familie Cantrip in London ist, hat Glenda wieder ihre Kräfte gesammelt und ihr großes Ziel vor Augen: sie möchte sich Cantrip Towers, das Zuhause der vier Schwestern, unter den Nagel reißen. Wird sie es schaffen, Flame, Marina, Flora und Sky zu besiegen? Denn solange die vier Schwestern zusammenhalten, sind sie stärker als Glenda. Ein Abenteuer voller Magie beginnt…

Meinung:
Ich muss zugeben, dass dieses Buch auf Grund des Covers mein Interesse geweckt hat. Obwohl bereits mehrere Bände erschienen sind, habe ich bis vor Kurzem noch nie ein Buch dieser zauberhaften Reihe gelesen. Den Jubiläumsband „Vier zauberhafte Schwestern und ein wundersames Fest“ habe ich kurz vor Weihnachten erhalten und pünktlich zum Start des Kinofilms wollte ich natürlich diese Sonderausgabe lesen. Dabei ist mir aber aufgefallen, dass es sich um Band 2 der erfolgreichen Reihe handelt, der als Hauptvorlage für den Film diente. Dementsprechend habe ich mir also zuerst auch noch Band 1 besorgt. Diese Sonderausgabe entspricht zwar Band 2 der Reihe („Die vier zauberhaften Schwestern und der magische Stein“), enthält allerdings noch exklusive Filmfotos. Die Charaktere konnten mich schon im ersten Band begeistern, sodass ich mich sehr darauf gefreut habe, die Fortsetzung zu lesen. Mittlerweile gibt es schon 10 Bände und einige Sonderausgaben bzw. Jubiläumsbände. Die einzelnen Bände beinhalten immer ein neues Abenteuer und fangen nahtlos dort an, wo das letzte Buch aufgehört hat. Die Bücher müssten nicht unbedingt in chronologischer Reihenfolge gelesen werden, jedoch würde ich empfehlen, zumindest mit Band 1 vorab anzufangen, um überhaupt in die Geschichte reinzukommen. Der Verlag empfiehlt für diesen Sonderband ein Lesealter ab 8 Jahren, jedoch bin ich der Meinung, dass es eher für Leserinnen zwischen 9 und 13 Jahren geeignet ist. Ich freue mich nun riesig auf die Verfilmung mit Starbesetzung. Grandiose Schauspielerinnen wie Katja Riemann und Anna Thalbach und viele andere natürlich auch versprechen ein herrliches Kinoerlebnis. Die zahlreichen exklusiven Filmfotos in dieser Sonderausgabe haben mich definitiv schon neugierig gemacht.

Fazit:
„Vier zauberhafte Schwestern: Sonderausgabe mit Filmfotos“ von Sheridan Winn empfehle ich Leserinnen zwischen 9 und 13 Jahren. Diese Sonderausgabe enthält zahlreiche exklusive Fotos zum Kinofilm, der am 9. Januar 2020 in die deutschen Kinos kommt. Mich hat dieses Buch bestens unterhalten und deshalb bekommen die vier Schwestern Flame, Marina, Flora und Sky zauberhafte 5 von 5 Sternchen von mir.

{Rezension} Vier zauberhafte Schwestern
und ein wundersames Fest (Jubiläumsband)

Vier zauberhafte Schwestern
und ein wundersames Fest (Jubiläumsband)
von Sheridan Winn
mit Vignetten von Franziska Harvey

FISCHER KJB
Hardcover
Kinderbuch
240 Seiten
Altersempfehlung: ab 9 Jahren
ISBN: 978-3-7373-4151-6
Ersterscheinung: 25.09.2019

Inhalt:
Weihnachten steht vor der Tür und die vier Schwestern Sky, Marina, Flame und Flora dekorieren das Haus mit Zweigen aus dem Garten. Doch irgendetwas stimmt nicht auf Cantrip Towers, dem Familiensitz der Cantrips. Ein kleiner grüner Kobold hat sich versteckt und sorgt für mächtig viel Unruhe. Werden die vier Schwestern den Kobold finden und wird es ihnen gelingen, diesen Kobold aufzuhalten, bevor noch mehr Chaos entsteht?

Meinung:
Voller Begeisterung habe ich dieses traumhafte Cover erblickt. Die unzähligen Sterne glitzern, funkeln und strahlen, sodass ich gleich in Weihnachtsstimmung versetzt wurde. Man merkt sofort, dass Familie Cantrip einfach besonders ist. Da ich diese Reihe erst neu für mich entdeckt habe, war ich überglücklich, gleich auf den ersten Seiten einen Familienstammbaum der Cantrips zu finden – denn immerhin geht es ja um die vier Cantrip-Schwestern Sky, Marina, Flame und Flora und deren Familie. Die vier Schwestern haben magische Fähigkeiten, wobei jedes Mädchen ein anderes Element verkörpert: Sky die Luft, Marina das Wasser, Flame das Feuer und Flora die Erde. Der lockere und flüssige Schreibstil der Autorin lässt den Leser nur so durch die Seiten gleiten. Die Schrift ist angenehm groß und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Dieser Jubiläumsband ist lustig und spannend zugleich – absolut lesenswert, denn Sky, Marina, Flame und Flora sind wirklich zauberhaft.

Fazit:
„Vier zauberhafte Schwestern und ein wundersames Fest“ von Sheridan Winn ist eine fantasievolle Geschichte für Mädchen ab 9 Jahren. Dieses lustige und spannende Weihnachtsabenteuer lege ich allen ans Herz, die sich von der Weihnachtsstimmung der Familie Cantrip anstecken lassen wollen. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und zauberhafte 5 von 5 Sternchen.

Herzlichen Dank an den Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag (FISCHER KJB) für dieses Rezensionsexemplar.

{Rezension}
Postscript
Was ich dir noch sagen möchte

Postscript
Was ich dir noch sagen möchte
von Cecelia Ahern

FISCHER Krüger
Gebundene Ausgabe
432 Seiten
ISBN: 978-3810530677
Ersterscheinung: 23.10.2019

Inhalt:
7 Jahre sind nun vergangen, seit Gerry an Krebs verstorben ist und seiner Holly Briefe hinterlassen hat. Briefe, die Holly in ein neues Leben begleiten sollten und mit denen sie Stück für Stück ihre Trauer verarbeiten konnte. Mittlerweile hat Holly endlich Fuß gefasst und sich ein neues Leben aufgebaut. Als sie sich von ihrer Schwester dazu überreden lässt, in einem Podcast mitzuwirken und über Gerrys Tod und die hinterlassenen Briefe zu reden, wird sie von Mitgliedern des „P.S. Ich liebe dich“-Clubs angesprochen. Inspiriert von Gerrys Briefen möchten die Clubmitglieder,  alle selbst unheilbar krank, ihren Liebsten ebenfalls Briefe hinterlassen. Doch will und kann Holly den Clubmitgliedern überhaupt helfen?

Meinung:
Nachdem ich vor Kurzem erst „P.S. Ich liebe dich“ gelesen hatte und so berührt von der Geschichte um Holly Kennedy war, war ich mir unschlüssig, ob ich nun „Postscript“ lesen sollte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Bücher, die mich so richtig faszinieren und mich vom Hocker reißen, in der Fortsetzung einfach nicht besser werden können. Dennoch war ich neugierig, sodass ich mich darauf eingelassen habe. Anfangs hatte ich meine Schwierigkeiten mit der Geschichte und der Protagonistin Holly. Aber ab etwa der Hälfte des Buches wird man fürs Durchhalten belohnt. Das Ende ist einfach traurig schön. Insgesamt hat mich „Postscript“ nicht ganz überzeugen können. Ich würde jetzt aber nicht behaupten, dass ich enttäuscht von diesem Roman bin, denn nichtsdestotrotz ist es eine wunderschöne Geschichte. Manche Szenen haben mich einfach zu Tränen gerührt. „Postscript“ kann übrigens eigenständig gelesen werden, jedoch würde ich jedem empfehlen unbedingt vorab „P.S. Ich liebe dich“ zu lesen, denn nicht nur dass es ein emotional berührendes Lesehighlight ist, es wird sehr oft Bezug auf die Vorgeschichte genommen.

Fazit:
„Postscript – Was ich dir noch sagen möchte“ von Cecelia Ahern ist ein einfühlsamer Liebesroman, erhält von mir aber leider nur 4 von 5 Sternchen, da mich diese Story einfach nicht so sehr berührt hat wie „P.S. Ich liebe dich“. Dennoch kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der ein paar schöne Lesestunden mit Holly Kennedy verbringen möchte. Es ist auf jeden Fall ein Buch, das den Leser zum Nachdenken anregt.

Herzlichen Dank an LovelyBooks für dieses Rezensionsexemplar.