cbt Taschenbuch Jugendbuch 480 Seiten Altersempfehlung: ab 14 Jahren ISBN: 978-3-570-31439-5 Ersterscheinung: 13.09.2021
Inhalt: Kurz vor dem Abitur zieht Vio mit ihrer Familie von München in ein kleines, verschlafenes Dorf in Süddeutschland. Sie hat Sorge, keinen Anschluss zu finden, und hofft deshalb auf einen guten Start. Glücklicherweise trifft Vio bereits am ersten Tag ein paar Jugendliche in ihrem Alter, mit denen sie sich schnell anfreundet. Der Sommer könnte so schön sein, wäre da nicht Vios rumänische Herkunft und die Clique von Konstantins großem Bruder Robin, die mit ihren fremdenfeindlichen Sprüchen einen dunklen einen Schatten ins Sommerlicht werfen. Vio muss nun herausfinden, wem sie trauen kann…
Meinung: Mit viel Feingefühl hat sich die Autorin mal wieder sehr wichtigen Themen gewidmet, denn Ausländerfeindlichkeit und Rassismus, Beeinflussung und Gruppenzwang, Freundschaft und Mut, aber auch Loyalität und Liebe sind nicht nur fiktiv, sondern real und allgegenwärtig. Der jugendlich-leichte, aber gleichzeitig auch tiefgründige Schreibstil der Autorin hat mich mitgerissen und tief berührt. Einfühlsam und authentisch gelingt es Adriana Popescu, die Geschichte abwechselnd aus Vios und Konstantins Sicht zu erzählen. Der Autorin ist wieder einmal ein wunderbarer Roman mit Themen, die zum Nachdenken anregen, gelungen. Vor allem das Nachwort der Autorin finde ich wichtig, um die Inhalte des Buches und den Realitätsgehalt verstehen zu können.
Fazit: „Wie ein Schatten im Sommer“ von Adriana Popescu ist ein emotionales Jugendbuch, das ich Lesern ab 14 Jahren empfehle. Schön und traurig zugleich. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar.
Love Paris Dance von Anne-Sophie Jouhanneau übersetzt von Katrin Mühlbacher
One Verlag Paperback Erzählendes für junge Erwachsene / Jugendbuch 368 Seiten Altersempfehlung: ab 14 Jahren Originaltitel: Kisses & Croissants ISBN: 978-3-8466-0139-6 Ersterscheinung: 29.10.2021
Inhalt: Ballett ist Mias größte Leidenschaft und um ihrem Traum, eines Tages Profi-Tänzerin zu werden, einen Schritt näher zu kommen, nutzt sie die Gelegenheit und geht für sechs Wochen nach Paris. Wer hätte gedacht, dass ihre größte Konkurrentin auf die gleiche Idee kommt? Zu allem Überdruss sind die beiden auch noch Zimmergenossinnen. Das Sommerferienprogramm des Institut de l’Opéra de Paris ist viel zu wichtig für Mias Zukunft, weshalb sie beschließt, sich durch nichts in der Welt von ihrem Traum ablenken zu lassen. Doch dann tritt Louis in ihr Leben…
Meinung: Love. Paris. Dance. Drei Worte, die all das beschreiben, was man braucht, um glücklich zu sein. Keine Frage, ich wäre es, wenn man mich über die Sommerferien nach Paris schicken würde. Gut, es müsste jetzt kein Ballett sein, denn auf Spitze tanzen kann ich nicht. Aber ich bin mir sicher, dass Paris bestimmt auch noch andere Freizeitaktivitäten zu bieten hat. Ja, das könnte ich mir sehr gut vorstellen, weshalb ich auch gut nachvollziehen kann, dass Mia die Chance nutzt. Anstatt den letzten Highschool-Sommer mit ihren Freunden zu verbringen, tanzt sie lieber durch Paris und trifft dabei auf den charmanten Franzosen Louis. Wie gesagt, Paris ist eine tolle Stadt und deshalb – gerade auch mit der Verbindung zum Ballett – ein traumhaftes Setting. Man merkt beim Lesen, dass die Autorin selbst jahrelang in Frankreich gelebt hat, denn sie fängt das Savoir-vivre und dieses besondere Pariser Flair hervorragend ein. Ich hatte teilweise das Gefühl, selbst mit Mia und Louis an der Seine entlang zu flanieren. Ist natürlich perfekt, wenn man direkt am Anfang der Sommerferien so einen charmanten Franzosen kennenlernt, der einem dann natürlich die Stadt der Liebe von der schönsten Seite zeigen kann. Ich bin ja eh ein Fan von Liebesgeschichten in Paris (klischeebehaftetes Liebesgedöns, aber süß wie Zuckerwatte) und konnte mich daher direkt von der ersten Seite an mit der Geschichte anfreunden. Diese Romanze hat also eigentlich alles, was ein romantischer Liebesroman haben sollte, wenn man alle Klischees bedienen möchte. Ich fand beispielsweise den federleichten, jugendlichen Schreibstil der Autorin toll und das hat auch super zur siebzehnjährigen Mia gepasst. Auch die einzelnen französischen Einschübe fand ich super. So macht Französisch lernen auf einmal ganz viel Spaß. Aber andererseits gab es ein paar Punkte, über die ich mir irgendwie den Kopf zerbrochen habe. Ich meine, Mia fliegt von Amerika aus für 6 Wochen nach Paris und ist mit ihren zarten 17 Jahren noch recht unbeholfen, was teilweise an ihrem chaotischen Wesen liegt, und dann nimmt sie die erstbeste Gelegenheit an, um bei einem wildfremden Franzosen auf der Vespa mitzufahren? Also, ich weiß nicht! Meine Mutter würde mir definitiv den Hals umdrehen, wenn ich so etwas tun würde. Nun gut, man könnte sagen, sie stand unter Starkstrom und in Stresssituationen macht man unüberlegte Dinge. Oder aber der peinliche Moment, wo Mia sich verstecken möchte, weil sie von Ballettschülern nicht mit Louis zusammen gesehen werden möchte. Gefolgt von der Szene, wo Mia Louis an der Seine stehen lässt, damit ihre Freundinnen sie nicht gemeinsam sehen, und er sagt dazu einfach nichts. Keinen Ton. Er wundert sich nicht einmal. Komisch. Grundsätzlich muss ich aber sagen, dass mir die einzelnen Charaktere recht gut gefallen haben – selbst den strengen Ballettlehrer mochte ich irgendwie. Mia ist total sympathisch und wenn wir mal alle ehrlich sind, auch total mutig. Mit 17 Jahren alleine nach Paris zu gehen und dort die Stadt des Balletts zu erobern, finde ich echt bemerkenswert. Louis finde ich natürlich – wer hätte es anders erwartet? – göttlich. Ein charmanter Franzose. Mein absoluter Lieblingscharakter ist aber definitiv Audrey. Sie ist die Beste, die Schönste, das Mädchen, das eigentlich immer alles bekommt, wenn es nur mit dem Finger schnipst. Sie hat das Talent, eines Tages eine großartige Ballerina zu werden. Und doch ist sie nicht glücklich. Da muss erst mal so eine chaotisch-turbulente Mia in Audreys Leben platzen und schwupps ist das Kind wie ausgewechselt. Herrliches Klischee, aber super lustig. Diese Kombination aus Leidenschaft (Ballett), der ersten großen Liebe (Louis) und der geheimnisvollen Familiengeschichte (Degas) finde ich wirklich gut gelungen. Dennoch gibt es etwas, was ich zu kritisieren und beanstanden habe. Was ich hier nun leider erwähnen muss, weil es mich tierisch ärgert, sind nicht die kleinen Flüchtigkeitsfehler, dass man mal ein Satzzeichen oder auch mehrere vergisst, aber wenn man sich Paris als Setting raussucht, dann sollte man doch bitte den Eiffelturm richtig schreiben. Herr Eiffel wurde mit „Doppel-F“ geschrieben, also wird auch der Eiffelturm dementsprechend auch so geschrieben. So und nicht anders. Als wäre das nicht genug, will uns der Klappentext auch noch eine sechzehnjährige Mia verkaufen, die im Buch allerdings siebzehn Jahre alt ist. Sorry, so einen Fauxpas dürfte es in solch einem Buch nicht geben. Nichtsdestotrotz gab es glücklicherweise genug Szenen, die mich glücklich gemacht haben. Meine Lieblingsszene war tatsächlich der Moment der Rollenverteilung, als Audrey erfährt, dass sie der Schwan ist. Etwas betrübt, hatte ich richtig Mitleid mit Mia. Doch dann BÄM! – die große Überraschung. Einfach genial, dass Mia doch noch eine Rolle ergattern konnte und dann auch noch die des schwarzen Schwans. Herrlich! Alles in allem – mal abgesehen von den Kleinigkeiten, die mich gestört haben, gab es in diesem Roman wunderschöne Augenblicke, die mich von Paris träumen ließen. Die Sehnsucht nach Paris zu reisen, ist nun immens groß. Insgesamt mag ich das Buch also irgendwie. Vor allem die sympathischen Protagonisten. Aber in meinen Augen passt das Ende der Geschichte überhaupt nicht zum Rest des Buches. Für meinen Geschmack war auf den letzten Seiten alles ein bisschen zu dramatisch. Ein Wohlfühlroman, der am Schluss ein actiongeladenes Ende noch benötigt? Nein, das hätte es wirklich nicht gebraucht.
Fazit: „Love Paris Dance“ von Anne-Sophie Jouhanneau ist eine gefühlvolle, herzerwärmende und witzige Lovestory mit einem traumhaften Setting und sympathischen Charakteren. Von mir gibt es gute 4 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an den Bastei Lübbe Verlag für dieses Rezensionsexemplar.
KNIGHTS Ein gefährliches Vermächtnis (Bd. 1) von Lena Kiefer
cbj Hardcover mit Schutzumschlag Jugendbuch 448 Seiten Altersempfehlung: ab 14 Jahren ISBN: 978-3-570-16591-1 Ersterscheinung: 13.09.2021
Inhalt: Die achtzehnjährige Charlotte Stuart hat die mächtige Gabe, Gedanken nicht nur lesen, sondern auch ändern zu können. Sie weiß, dass sie ihre Gabe geheim halten muss, denn wenn ihre Fähigkeiten in die falschen Hände geraten, könnte das den Untergang der Welt bedeuten. Als plötzlich ihr Bruder verschwindet und sie selbst gejagt wird, muss sie so schnell wie möglich aus London verschwinden. Auf ihrer Flucht läuft sie ausgerechnet der Organisation in die Arme, vor der sie sich jahrelang versteckt hat: den Knights of the Round Table. Die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde verfügen selbst über besondere Gaben. Charlotte misstraut den Knights zwar, jedoch bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich mit ihnen zu verbünden.
Meinung: Die Legende um die Ritter der Tafelrunde wurde oft erzählt, aber Lena Kiefers Variante ist einzigartig und ein grandioser Auftakt einer neuen Fantasy-Trilogie. Für mich war es tatsächlich das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe und ich muss sagen, mir hat die Umsetzung dieser originellen Idee sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist fesselnd und die Erzählweise beeindruckend. Auch die Charaktere wurden hervorragend ausgearbeitet. Charlotte ist eine mutige und starke Protagonistin und sie war mir auf Anhieb sympathisch. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und ihre Gefühle und Gedanken immer nachvollziehen. Noel fand ich faszinierend und ich liebte das Knistern zwischen ihm und Charlotte. Die vielen unvorhersehbaren Wendungen sorgten dafür, dass es bis zum Ende unglaublich spannend blieb. Dieser erste Band endet leider mit einem gemeinen Cliffhanger, sodass ich nun verzweifelt auf die Fortsetzung warte.
Fazit: „KNIGHTS – Ein gefährliches Vermächtnis“ von Lena Kiefer ist ein fabelhafter Auftakt einer neuen Fantasy-Trilogie. Die perfekte Mischung aus Magie, Liebe und Freundschaft empfehle ich Lesern ab 14 Jahren. Von mir gibt es 5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar.
Der JUMBO Verlag wird 30 Jahre alt und wir feiern alle mit.
Nachdem wir bei Ally und Sandra schon einiges über die Hörbücher für Kinder und bei Janett mehr über die Bilderbücher des Verlags erfahren haben, dreht sich heute hier bei mir alles um die Hörbücher für Jugend- und All Age.
Meine Liebe zu Hörbüchern oder auch Hörspielen fing schon recht früh an, denn als ich damals als kleines Kind noch nicht lesen konnte, ich aber niemanden finden konnte, der Zeit zum Vorlesen hatte, griff ich zum CD-Player und lauschte dann auf diese Weise meinen Lieblingsgeschichten. Da ich allerdings schon recht früh das Lesen gelernt habe, fokussierte ich mich natürlich immer mehr auf Kinderbücher und später dann auch auf Jugendbücher. Erst seit ungefähr einem Jahr habe ich wieder meine Liebe zu Hörbüchern entdeckt und ich gebe zu, dass es in den letzten Wochen tatsächlich sogar mehr Hörbücher als Bücher waren. Nicht weil ich das Lesen nicht mehr lieben würde, sondern weil ich die Vorzüge von Hörbüchern erkannt habe. Vor allem bei GOYAlibre wurde ich fündig, denn unter diesem Label erscheinen beim JUMBO Verlag Hörbücher für Jugendliche sowie All Age-Titel. Neben Klassikern von Cornelia Funke, die mich in die „Tintenwelt“ entführten, wurde ich auch aufmerksam auf die knisternde und freche „Kiss The Bodyguard“-Reihe von Stella Tack. „Kiss me once“ und „Kiss me twice“ haben mich sogar so begeistert, dass ich mir direkt im Anschluss auch noch die „Night of Crowns“-Dilogie von Stella Tack angehört habe. Ein Buch zu lesen, ist spannend und entführt uns in fantastische Welten, aber ein Hörbuch zu hören ist für mich mittlerweile fast schon deutlich mitreißender und fesselnder. Vor allem liebe ich Hörbücher, die stimmlich und emotional so gut umgesetzt wurden, dass man sich selbst für Stunden verliert und nicht merkt, was um einen herum geschieht. Hier findet ihr übrigens mein Interview mit Christina Zierk, die Lektorin bei GOYAlibre ist und zusätzlich auch ein paar Projekte im Audio- und Buchbereich von JUMBO bearbeitet. Zu Christinas Arbeit gehört beispielsweise all das, was notwendig ist, um aus einem guten Manuskript ein grandioses Hörbuch zu machen. Ich liebe solche Einblicke hinter die Kulissen und wenn ihr wissen wollt, welche Berufe es noch beim JUMBO Verlag gibt, dann schaut gerne bei den anderen teilnehmenden Bloggerinnen vorbei. Und am Ende unserer großen Jubiläumsblogtour könnt ihr auch was gewinnen. Wenn ihr wissen wollt, was es zu gewinnen gibt, dann geht es hier direkt zu den Teilnahmebedingungen.
Kiss me once (Folge 1 der „Kiss the Bodyguard“-Reihe) von Stella Tack gelesen von Madiha Kelling Bergner und Andreas Heßling
GOYAlibre aus dem Hause JUMBO Neue Medien & Verlag GmbH 2 mp3-CDs Ungekürzte Lesung Laufzeit: ca. 795 Minuten Altersempfehlung: ab 14 Jahren ISBN: 978-3-8337-4147-0 Ersterscheinung: 21.02.2020
Ein Kuss, der alles verändert.
Inhalt: Ivy Redmond, Tochter eines reichen Unternehmers, darf an an der University of Central Florida studieren – allerdings undercover und auch nur unter der Bedingung, dass sie rund um die Uhr von einem Bodyguard beschützt wird. Doch dass es sich dabei um Ryan handelt, hätte sie nicht gedacht. Direkt beim ersten Treffen fliegen die Funken und Ivys Herz fängt an, zu flattern. Dass sie nun die nächsten Jahre zusammen verbringen sollen, macht die ganze Situation nicht gerade einfacher. Werden sie sich zusammenreißen können? Wenn nämlich herauskommt, dass die beiden ineinander verknallt sind, verliert Ivy ihren Studienplatz und Ryan seinen Job…
Meinung: Ich bin wahrscheinlich eine von den wenigen bücherbegeisterten Romantikerinnen, die Stella Tacks „Kiss the Bodyguard“-Reihe nicht gelesen hat. Ich weiß eigentlich gar nicht, wieso. Es hat sich irgendwie nie ergeben. Die Dilogie „Night of Crowns“ habe ich verschlungen, weil ich den Schreibstil der Autorin so lebendig, frisch und jugendlich finde. Vor allem liebe ich Stella Tacks Humor. Im Rahmen der großen JUMBO Verlag Jubiläumsblogtour stöberte ich etwas intensiver durchs Verlagsprogramm und entdeckte dabei die beiden Hörbücher „Kiss me once“ und „Kiss me twice“. Mein erster Gedanke war natürlich: „Wow! Welch wunderschöne Cover.“ Tatsächlich fand ich aber auch die Inhaltsangabe dieser knisternden und frechen Bodyguard-Romance sehr ansprechend. Und ich bin so froh, dass ich die „Kiss the Bodyguard“-Reihe nicht gelesen, sondern gehört habe. Die gefühlvolle Umsetzung war nämlich grandios. In dieser ersten Folge geht es um Ivy und Ryan, aber vor allem um wichtige Themen wie z.B. Selbstverwirklung. Die beiden Protagonisten muss man direkt ins Herz schließen, denn Ivy ist so mutig und kunterbunt und Ryan ist einfach Ryan – lovely Ryan. Die Charaktere sind der Autorin wirklich gut gelungen, so leidenschaftlich, authentisch und echt. Die Handlung ist gut strukturiert und die Story gab mir wirklich alles, was ich mir von einem Young Adult Roman wünsche: prickelnde Romantik mit viel Witz und noch mehr Schlagfertigkeit. Aber natürlich fand ich auch die Stimmen von Madiha Kelling Bergner, die Ivy spricht, und Andreas Heßling, der Ryan seine Stimme leiht, wirklich sehr passend – genauso habe ich mir die Charaktere vorgestellt. Die beiden Synchronstimmen ließen die beiden Protagonisten lebendig werden. Holy moly! Das ist ein Hörvergnügen mit ganz viel Humor, ein bisschen Herzschmerz und zwei liebenswerten Charakteren.
Fazit: „Kiss me once“ von Stella Tack ist eine gefühlvolle Lovestory mit starken Charakteren. Dieses unvergessliche Hörerlebnis empfehle ich allen Romance-Fans ab 14 Jahren, die romantische, spannende und aber zugleich auch lustige Liebesgeschichten mögen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternchen.
Herzlichen Dank an den JUMBO Verlag für dieses Rezensionsexemplar.